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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2017

Ziemlich irritierend, aber irgendwie spannend

Ghost Tower 1
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Ich muss ehrlich gestehen, die Story hat mich total irritiert und verwirrt. Allerdings war sie tatsächlich s interessant und irgendwie auch spanned, dass ich den Manga gar nicht mehr aus der Hand legen ...

Ich muss ehrlich gestehen, die Story hat mich total irritiert und verwirrt. Allerdings war sie tatsächlich s interessant und irgendwie auch spanned, dass ich den Manga gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und immer weiterlesen wollte.
Daher 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Leider etwas enttäuschend

Royal Destiny
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Worum es geht:
Im britischen Königshaus läuten wieder die Hochzeitsglocken. Doch wer ist das glückliche Paar, dessen Verbindung die Monarchie in ihren Grundfesten erschüttern könnte? Die internationale ...

Worum es geht:
Im britischen Königshaus läuten wieder die Hochzeitsglocken. Doch wer ist das glückliche Paar, dessen Verbindung die Monarchie in ihren Grundfesten erschüttern könnte? Die internationale Klatschpresse stürzt sich begierig auf den royalen Skandal, und dann kommen auch noch gefährliche Informationen über das Attentat auf Alexanders Vater ans Licht. Der Druck auf Alexander wächst – und sein Bedürfnis, Clara und seine Familie zu beschützen, wird zur erbarmungslosen Besessenheit. Kann ihre Liebe diese erneute Zerreißprobe bestehen?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich habe mich echt mega auf dieses Buch gefreut, einfach, weil in diesem Band endlich alle drei Paare ihr verdientes Happy End bekommen sollten.
Leider wurde ich tatsächlich etwas enttäuscht. Es wurde einfach versucht viel zu viele offene Handlungsstränge in viel zu kurzer Zeit zu klären. Am Anfang ist das Buch noch etwas langsam dahingeplätschert, dann ist irgendwie alles auf einmal passiert und wurde fast ein bisschen zu viel.
An sich war die Story aber ansonsten vollkommen oaky und ich bin froh, dass sie alle offenen Fragen geklärt habe und jeder sein Happy End bekommen hat.

... die Personen...:
Endlich kommen sie alle wieder zusammen und haben sich kaum verändert.
Alexander und Smith sind so dominant, beschützend und herrisch wie immer.
Belle ist eine wundervolle Freundin und fürsorgliche Tante.
Clara zeigt wieder, wie gut sie sich gegen ihren Mann durchsetzten kann.
Und Edward zeigt wieder, was für ein liebevoller und fürsorglicher Freund und Partner er ist.
Schön für mich war zu sehen, dass auch Edward und David endlich ihr Happy End bekommen und sich die einzelnen Paare und auch Freunde sich näher sind denn je.

... der Schreibstil...:
Ich weiß nicht was es war, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich der Schreibstil von Band 6 zu Band 7 etwas verändert hat (und ich habe die beiden Bände ziemlich direkt nacheinander gelesen). Am Anfang habe ich damit etwas gehadert, mich dann aber daran gewöhnt.

... das Cover...:
Ist wie immer wunderschön, fällt aber tatsächlich durch die perlmuttweiß schimmernde Farbe etwas aus der Reihe.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte einfach die Charaktere wieder richtig gerne und habe mich gefreut, dass alle ihr Happy End bekommen haben, so wie ich es mir von einem Abschlussband wünsche.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Geschichte hat mich leider etwas enttäuscht. Auch der Schreibstil wirkte auf mich irgendwie anders, sodass ich am Anfang etwas Probleme hatte damit zurecht zu kommen.

Bewertung: 3, 5 von 5 Sternen

Leider hatte ich von diesem Abschlussband etwas mehr erwartet und bin daher etwas enttäuscht.
Dennoch hat die Autorin einen guten Abschluss für ihre Reihe gezaubert und trotz all den kleinen Dingen, die mich stören, kann ich diese Reihe nur empfehlen.

Veröffentlicht am 19.08.2017

Leider ziemlich enttäuschend

Die 100 - Rebellion
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Worum es geht:
100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln.
Inzwischen haben sie sich auf dem blauen Planeten behauptet, gegen die ihnen zunächst feindlich ...

Worum es geht:
100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln.
Inzwischen haben sie sich auf dem blauen Planeten behauptet, gegen die ihnen zunächst feindlich gesinnten Erdbewohner. Und gegen den Vizekanzler Rhodes, der sie einst als Straftäter brandmarkte und gnadenlos verfolgte. Doch nun droht der Erdkolonie neues Unheil: Eine Sekte hat sich in ihrer Mitte gebildet, die möglichst viele Anhänger gewinnen möchte - und alle anderen gewaltsam bekämpft. Vollkommen überraschend verwüsten sie das Lager und entführen mehrere Jugendliche. Clarke, Bellamy und die anderen müssen sie unbedingt retten, bevor Schreckliches passiert. Und plötzlich stehen die 100 vor der größten Herausforderung ihres Lebens ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Vorneweg: Ich dachte die ganze Zeit, dass diese Reihe nur eine Trilogie wäre, damit war sie für mich nach dem dritten Buch natürlich abgeschlossen und ich war mit dem Ende tatsächlich sogar zufrieden.
Dann habe ich gehört, dass es einen vierten Teil geben soll und war erstmal verwirrt. Ich habe eine ganze Weile mit mir gerungen, ob ich das vierte Buch wirklich lesen will und habe mich, wie euch klar sein dürfte, dafür entschieden.
Leider hat sich das Buch für mich vor allem ein Gefühl hinterlassen: Da hat jemand zwanghaft versucht nach der eigentlich beendeten Geschichte der vorherigen drei Bände, noch etwas dranzuhängen. Das meiste wirkte irgendwie total an den Haaren herbeigezogen und hat sich, vor dem Hintergrund dessen, was in den anderen drei Büchern passiert ist, total falsch angefühlt.
Eins muss ich allerdings auch sagen: Irgendwie war die Story, unabhängig von den ersten drei Bänden gesehen, ganz interessant.
Allerdings fand ich das Ende wieder etwas zu kitschig.

... die Charaktere...:
Vorne weg: Keine der Charaktere ist total herausragend gut gewesen. Die meisten sind irgendwie sehr blass geblieben, mit Ausnahme von denen, aus deren Sicht erzählt wurde und Octavia.
Ich mochte Clarke eigentlich ganz gerne. Es hat mir einfach gefallen, wie sehr sie an dem festhält, was sie glaubt und immer das richtige tun will.
Bellamy war da schon eine andere Sache. Hin und wieder kam es mir fast ein bisschen vor, als wären es zwei verschiedene Charaktere, die einfach nur denselben Namen haben, so widersprüchlich hat er sich zum Teil verhalten. Allerdings könnte man das wieder auf sein Trauma zurückführen, sodass mich das eigentlich nicht so mega gestört hat.
Auch Wells und Glass mochte ich an sich ganz gerne, aber keine der beiden hätte den Titel als Lieblingscharakter verdient.
Positiv ist mir allerdings aufgefallen, wie sich Octavia entwickelt.

... der Schreibstil....:
Lässt sich locker und flüssig lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt.

... das Cover...:
Ich finde es ehrlich gesagt irritierend, dass das Cover die Figuren aus der Serie zeigt, da Buch und Serie eigentlich nicht wirklich was miteinander zu tun haben.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Hauptpersonen mochte ich ganz gerne.

Was ich nicht mochte:
Für mich hat sich das ganze Buch einfach angefühlt, als hätte jemand krampfhaft versucht sich eine neue Geschichte aus den Fingern zu ziehen, nur um ein weiteres Buch in der Reihe rauszubringen, das hat für mich leider vieles kaputt gemacht.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Leider war der vierte Band der "Die 100"- Reihe für mich ein bisschen ein Flop. Er hat für mich einfach gar nicht zur Reihe gepasst.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Haunted Love - Perfekt ist Jetzt
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Inhaltsangabe:
Ein Neuanfang im alten Leben – nichts will Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal wieder zurück nach New York kommt.
Sie ist klug, anständig und studiert an der ...

Inhaltsangabe:
Ein Neuanfang im alten Leben – nichts will Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal wieder zurück nach New York kommt.
Sie ist klug, anständig und studiert an der NYU – das einzige, das in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt.
Bis sie ihn trifft. Und er ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt, bis sie sich selbst nicht mehr wiedererkennt.
Das Einzige, worin sie sich hundertprozentig sicher ist: Hazel will ihn. Um jeden Preis.
Er ist unberechenbar und begehrt. So begehrt, wie sie es sich niemals vorstellen könnte.
Und er hat Geheimnisse. Dunkle Geheimnisse.
Aber die hat Hazel auch...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte war an sich eigentlich ganz süß. Stellenweise war sie aber doch sehr vorhersehbar und vor allem kam ich damit, dass Hazel sich sofort in einen Typen verliebt - Insta-Love mag ich in den meisten Fällen einfach überhaupt nicht.
Zudem hatte das Buch so einige Längen. Es gab einfach Handlungsstränge, die meiner Meinung nach, eher unnötig waren. So folgt Klischee auf Klischee und Drama auf Drama - das wurde stellenweise einfach zu viel und hat mich beim Lesen dann doch ein wenig gestört.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass wirklich wichtige Themen - wie Sucht, Aggressionen, Essstörungen - einfach nur gestreift wurden.

... die Charaktere...:
Hazel war mir am Anfang einfach viel zu naiv.
Sie ist 20 Jahre alt, hat ein Auslandsjahr in Portugal hinter sich und wirkt für mich doch manchmal wie ein 14-Jähriger Teenager, grade wenn es um Caleb geht.
Caleb wirkt für mich in den meisten Fällen einfach wie ein arroganter und teilweise aggressiver Typ, der sich einen Spaß daraus macht naive Mädchen zu Dingen zu bringen, die sie normalerweise nie machen würden.
Auch die Beziehung der beiden geht für mich zum einen viel zu schnell - einmal getroffen und schon verliebt - zum Anderen wirkt sie auf mich, grade zu Anfang alles andere als gesund. Caleb sagt Spring und Hazel springt - auch wenn es dabei um Dinge geht, vor denen sie sich fürchtet.
Die Dreiecksgeschichte zwischen Hazel, Caleb und Logan war zudem einfach total unnötig und hätte ruhig weggelassen werden können.
Und Grace, Hazel's beste Freundin, mochte ich auch nicht wirklich. Sie ist für mich stellenweise einfach eine totale Zicke, grade wenn sie Hazel mal wieder einen ihrer tollen "Ratschläge" gibt - die für mich fast eher wie eine Beleidigung klingen.
... der Schreibstil....
Der Schreibstil der Autorin war locker und flüssig zu lesen. Einige Rechtschreibfehler hätten jedoch vermieden werden können.

... das Cover...:
Das Cover hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Mir gefallen die Farben total und dass man hier nur die Silhouetten eines Pärchens sieht.

Was mir am besten gefallen hat:
Definitv der Schreibstil.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Vorhersehbarkeit. Zudem einige Charakterzüge der Protagonisten. Und, dass die wirklich tiefgründigen Themen nur gestreift wurden, während sich sonst Klischee an Klischee bereit hat.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Das Buch hat definitiv mehr als eine Schwachstelle und war zudem ein ganz schönes Klischee- New Adult Buch. Dennoch hat mich vor allem der Schreibstil überzeugt und ich bin mir sicher, dass die Autorin noch so einiges bereithalten wird - schließlich ist dies hier erst ihr Debütroman.
Ich bin gespannt ob und was man noch von ihr hören wird.

Veröffentlicht am 16.10.2018

Konnte mich leider nicht packen

Manchmal will man eben Meer
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Inhalt:
Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal ...

Inhalt:
Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

.... die Geschichte...:
Konnte mich leider nicht wirklich packen. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich einfach nicht die passende Zielgruppe für dieses Buch bin. Ich bin weder Mutter, noch ansatzweise im richtigen Alter. Normalerweise habe ich dennoch kein Problem damit mich in solche Geschichten reinzufinden. Doch hier war es leider anders.
Ich bin kaum in die Geschichte reingekommen und sie konnte mich den gesamten Verlauf über nicht wirklich packen. Stattdessen musste ich mich zwischenzeitlich fast schon dazu zwingen weiterzulesen.
Einige Stellen waren einfach zu vorhersehbar und das Ende etwas sehr abrupt.
Schade eigentlich, da ich mir mehr erhofft hatte.

... die Charaktere...:
Die Protagonistin Yola mochte ich die meiste Zeit eigentlich ganz gerne, auch wenn sie den ein oder anderen Zug an sich hatte, den ich einfach nicht wirklich mochte.
Die meiste Zeit fand ich es aber wirklich toll, was sie alles auf die Beine gestellt hat und wie sie sich bemüht hat ein bisschen was Neues in den recht langweiligen Kuralltag zu bringen.
Auch die anderen Mütter waren mir weitgehend sympathisch, auch wenn sie nach einer Weile miteinander verschwommen sind - es waren einfach zu viele Geschichte, zu viele Namen und zu viele Marotten, die nach und nach etwas durcheinander geraten sind. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass es mich beim Lesen wirklich gestört hätte.

... der Schreibstil...:
War, bis auf die vielen Namen, sehr flüssig und stellenweise sehr humorvoll.

... das Cover...:
Finde ich ganz okay, aber auch nicht übertrieben toll.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Charaktere.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Story hat mich nicht gepackt.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Alles in allem war das Buch ganz okay, konnte mich aber leider nicht so packen wie erhofft und war dann doch eher so ein Buch, dass ich einmal gelesen habe und recht schnell wieder vergessen werde.