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Veröffentlicht am 09.06.2023

Science-Fiction + Liebesgeschichte?

Kohärenz
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»Kohärenz« ist ein Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde. Die Gründe dafür erläutere ich dir nachfolgend im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Auf dem Cover sind zwei Personen zu erkennen, die für ...

»Kohärenz« ist ein Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde. Die Gründe dafür erläutere ich dir nachfolgend im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Auf dem Cover sind zwei Personen zu erkennen, die für mich Leron und Telaris darstellen. Darunter sehe ich eine aufgehende Sonne über einem Planeten. Ansonsten ist das Cover schlicht gehalten und mit dunklen Farben versehen worden. Gleichzeitig erkenne ich durch die Sonne einen hellen Strahl, der für mich die „Geburt“ der neuen Kolonie symbolisiert. In Summe ist die Gestaltung passend zur Handlung durchgeführt worden.

Meine Meinung zum Inhalt:
Die Geschichte um Leron und Telaris ist etwas Besonderes. Nicht nur, weil die Beiden sich verlieben, nein. Der Grund sind die Umstände ihrer Liebe und das Setting der Geschichte. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie ich sie erlebt habe. Ralph Edenhofer beschrieb die Zeit, in der die Protagonisten lebten sehr ausführlich. Mit seinen Beschreibungen ließ er Bilder in meinen Gedanken entstehen, wodurch ich sie mir noch besser vorstellen konnte.

Leron ist ein Revisor, welche dafür da sind die sogenannte Kohärenz zu wahren. Mit ihr ist die technologische und kulturelle Gleichschaltung aller Kolonien gemeint. Ist sie in Gefahr, können die Revisoren die Vernichtung des jeweiligen Systems anordnen. Auf der neuen Kolonie Ilada war Leron Revisor Primus und damit der erste Mensch, der sie betrat. Genau an diesem Punkt stieg ich in die Geschichte ein. Alsbald erfuhr ich wie das die Gesellschaft und das Machtgefüge aufgebaut sind, zudem wie genau die Kohärenz funktionierte.

All das war in eine aufregende und vielseitige Geschichte eingewoben. Der Weltenbau zeigte, dass sich der Autor sehr viele Gedanken über seine Idee gemacht hatte. Die Technologien rund um den Bewusstseinstransfer, die Klone usw. werden nur angeschnitten, was völlig ausreichte. Das Szenario mit dieser Kombination hatte ich bisher nicht noch nicht in einem Sci-Fi Roman und war deshalb neugierig. Mit der Erhaltung der Kohärenz waren Konflikte vorprogrammiert. Die Menschheit hat nun Mal Probleme damit, wenn man sie einengt und Entwicklungen unterdrückt. Logischerweise gab es deshalb genug Menschen, die alles für die Kohärenz taten und andere, die Freiheit um jeden Preis wollten.

Diese „Zutaten“ sorgten für einige Wendungen, die mit Leron im Mittelpunkt viele Ereignisse in Gang setzten. Leron war ein treuer Mann, der vollkommen von der Kohärenz überzeugt war und trotz vieler Geschehnisse an ihr festhielt. Telaris war das Gegenteil von ihm, denn sie war freigeistig und lebensdurstig. Lerons Liebe zur ihr kann ich zeitweise nur als ungesund bezeichnen. Sie machte ihn in meinen Augen blind, was zu weiteren Geschehnissen führte. Aus Spoilergründen kann ich dir nicht mehr verraten. Manipulationen und ein paar Intrigen gehörten dazu.

Nach einigen beeindruckenden und intensiven Szenen stand Leron vor schweren Entscheidungen. Immer wieder kam es zu emotionalen Momenten, die viel von ihm abverlangten. Der Revisor hatte wortwörtlich die Leben aller Bewohner von Ilada in der Hand und war vor Zweifel nicht gefeit. Am Ende musste er handeln, ob er wollte oder nicht. Ich muss gestehen, dass mir bei den letzten Seiten die Tränen in den Augen standen. Ob vor Freude oder Trauer verrate ich dir nicht. Auf jeden Fall war es ein würdiger Abschluss dieser herausragenden Geschichte.

Mein Fazit:
Science-Fiction und eine Liebesgeschichte? Ja, das geht! Ralph Edenhofer bewies es mit diesem Buch und schenkte mir damit ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Es gab sehr viele Höhen und Tiefen, Konflikte und Manipulationen. Leron stand vor schweren Entscheidungen und musste sich darüber klar werden, ob die Liebe zu Telaris eine Zukunft hatte. Der Weltenbau war umfangreich und wurde im Verlauf sehr gut vermittelt. Ich sah sowas das Setting als auch den Verlauf der Geschichte in meinen Gedanken vor mir. Das Ende war wunderbar stimmig. Anders hätte ich es nicht haben wollen, trotz der Tränen in meinen Augen.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Gebührt mehr Aufmerksamkeit

Nimand ist perfeckt
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Der Krimi war vielleicht etwas eigenwillig, dennoch konnte mich die Geschichte packen und neugierig machen. Warum er mir gefiel, erkläre ich dir unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt ...

Der Krimi war vielleicht etwas eigenwillig, dennoch konnte mich die Geschichte packen und neugierig machen. Warum er mir gefiel, erkläre ich dir unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt die beiden Hauptprotagonisten Joe und Roman. Die Pistole, das Stoffnashorn und die Tarotkarte stehen für bestimmte Elemente aus dem Buch. Meiner Meinung nach ist das Cover ungewöhnlich für das Genre Krimi, dennoch passt es irgendwie. Die Gestaltung hat auf ihre Weise etwas für sich. Hätten mir die Autoren allerdings nicht erzählt, dass es sich um einen Krimi handelt, hätte ich nicht danach gegriffen.

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich kam auf das Buch, weil ich auf der Leipziger Buchmesse mit den beiden Autoren eine Weile gesprochen habe. Dankeswerterweise überließen sie mir ein Rezensionsexemplar und so tauchte ich vor wenigen Tagen in die Geschichte ein.

Die Schreibstile von Sam Feuerbach und Thariot harmonieren sehr gut miteinander. Leider kann ich mich nicht erinnern, wer was geschrieben hat. Jedenfalls las sich der Text überaus flüssig und ich konnte tief in die Leben der beiden Protagonisten Joe und Roman eintauchen. Schwarzer Humor war ein gewolltes Stilmittel für so manche Szene. Die Geschichte wurde abwechselnd aus deren Sicht erzählt. Beide haben schon einiges auf dem Kerbholz, wenn man das so sagen möchte.

Nach und nach erfuhr ich Details über ihre Leben. Joe war eine enorm impulsive Frau, die leicht explodiert. Anders kann man das gar nicht bezeichnen, dennoch kann sie aber auch sehr liebevoll und fürsorglich sein. Wer ihre Liebe und Treue einmal hat, behält sie für immer, solange man sie nicht hintergeht. Roman war trotz seines gehobenen Hintergrundes halbwegs bodenständig. Dabei schreibe ich absichtlich halbwegs, weil er in einigen Dingen doch von oben herabblickte. Auch sein Verhalten war nicht immer okay. Nach ein bisschen Gewöhnungszeit waren mir beide sympathisch. Schmunzeln musste ich immer, wenn Oma Eni oder Alessio vorkamen. Über die anderen Protagonisten verrate ich dir aus Spoilergründen nichts.

Schon von Anfang an schwang im Hintergrund der Skandal um die Cum-Ex Geschäfte mit. Das Ganze fand im Hintergrund subtil Erwähnung und schien die meiste Zeit keine größere Rolle zu spielen. Erst gegen Ende wurde klar, was das Ganze für eine Bedeutung hat. Vordergründig ging es um die Morde, die Roman aufklären wollte. Abgelenkt wurde er allerdings durch die Begegnung mit Joe. Wie das Schicksal so wollte, trafen sie aus unterschiedlichen Gründen immer wieder aufeinander. Es schien fast wie verhext, dass immer etwas geschah, dass sie entzweite und wieder zusammenbrachte. Bei Joe gab es eine Wendung, die meine Aufmerksamkeit fesselte und meine Neugier steigen ließ.

Im Verlauf spielte dies eine immer größere Bedeutung. Am Anfang der Geschichte dachte ich wirklich, wo ich da nur gelandet war. Doch je weiter sie voranschritt und je mehr Ereignisse in Gang gesetzt wurden, desto mehr nahm sie mich für sich ein. Es gab einige aufregende Wendungen mit unerwartetem Inhalt. Gleichzeitig gab es Schmunzelmomente und Szenen zum Mitfiebern. Für ein bisschen Liebe war auch noch Platz. Gerade das letzte Drittel hatte es dermaßen in sich, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte. Ich war begeistert vom Storytelling und dem Inhalt.

Vor allem das Mystery-Element hatte es mir angetan. Nach dem Ende hoffe ich sehr, dass die Geschichte irgendwann doch noch von den Autoren fortgesetzt wird. Denn in meinen Augen haben es die Geschichte und die Protagonisten absolut verdient. Außerdem möchte ich die offenen Fäden gerne aufgelöst haben. 😊

Mein Fazit:
Diesem Kriminalroman gebührt definitiv viel mehr Aufmerksamkeit. Ja, er mag eigenwillig sein und am Anfang fragte ich mich, wo ich da gelandet war. Dennoch hat die Geschichte großes Potenzial und weist starke Szenen auf. Joe war sehr explosiv und Roman hatte genauso seine Macken. Doch im Großen und Ganzen steckt viel Cooles in der Story. Obwohl das Privatleben der Beiden eine große Rolle spielte, langweilte ich mich nie. Vielmehr wuchs meine Neugier und Mitfiebern war im letzten Drittel stark möglich. Den Mystery Anteil fand ich besonders gut, weil sich die Geschichte damit um eine aufregende Facette erweitert hat. Durch das Buch goggelte ich den Skandal um die Cum-Ex Geschäfte. Beide Protagonisten konnten mich im Verlauf überzeugen. Ich hoffe, dass die Geschichte eines Tages fortgesetzt wird, die offenen Fäden sollten aufgelöst werden.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 31.05.2023

Anders gelagert, hat was für sich

Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin
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Der zweite Band überraschte mich in weiten Teilen, gleichzeitig waren die Abschnitte sehr eindrücklich. Im Text berichte ich dir mehr von meiner Meinung.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der zweite Band ...

Der zweite Band überraschte mich in weiten Teilen, gleichzeitig waren die Abschnitte sehr eindrücklich. Im Text berichte ich dir mehr von meiner Meinung.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der zweite Band setzte die Geschichte nahtlos fort und holte mich damit zurück an die Seite von Alice und Hatcher. Der Schreibstil von Christina Henry ist sehr bildhaft und klar. Alice Gedankenwelt wurde während dem Verlauf umfangreich beschrieben, wodurch sich ihre Persönlichkeit weiter vertiefte.

Das Geschehen war anders und die erste Zeit deutlich ruhiger als zuvor. Gefahren lauerten dennoch an jeder Ecke und mehr als einmal gerieten die Gefährten in gefährliche Situationen. In einem Wald kam es zu einer großen Wendung, die Alice noch mehr zusetzte. Erneut war sie gezwungen um ihr Überleben zu kämpfen.

Immer mehr kristallisierte sich heraus, was für eine grausame Frau die weiße Königin war. Alice wurde vor die Wahl gestellt, wie weit zu gehen sie bereit ist. Auch in diesem Band machte sie eine große Entwicklung durch, was auch vor ihrer Magie keinen Halt machte. Es ist ziemlich schwierig über die Ereignisse zu schreiben, ohne zu spoilern. Es geschah sehr viel an unterschiedlichen Orten. Gleichzeitig musste Alice Geheimnissen auf die Spur kommen und zu ihrer inneren Stärke finden.

Auch im zweiten Band gab es Gewalt, Blut und Tod. Schmerz und Leid waren Teil der Handlung. Dennoch war da Alice, die jene Kraft fand, um gegen die Unterdrückung voranzuschreiten. Natürlich hatte ein Umstand (auch wenn das Wort nicht ganz passt) damit zu tun. Trotzdem machte Alice weiter und weiter. Unerwartete Wendungen, überraschende Details und viele andere Dinge begleiten mein Hörerlebnis.

Die Ereignisse in den letzten Kapiteln nahmen nochmal an Dramatik zu. Die Spannung war immens hoch und die Geschehnisse passierten Schlag auf Schlag. Mehrmals hatte ich schreckliche Angst um Alice und hoffte, dass sie es schaffen würde. Die finalen Ereignisse waren nervenaufreibend und gefühlsintensiv. Nach dem Ende hoffe ich sehr, dass es im dritten Band doch noch eine Zukunft für Alice und Hatcher geben wird.

Meine Meinung zur Sprecherin:
Nachdem ich die Hörgeschwindigkeit wie immer erhöht hatte, hatte ich durch Birte Schnöink ein aufregendes Hörerlebnis. Mit ihrer Stimme wurde sie für mich zu Alice, weil ihre Betonungen zur Persönlichkeit der Protagonistin passten. Gleichzeitig hat ihre Stimme einen einmaligen Klang.

Mein Fazit:
Im zweiten Band der Trilogie war die Handlung etwas anders gelagert, dennoch war sie spannend und ereignisreich. Alice musste gezwungenermaßen viel dazu lernen und entscheiden, was sie tun wollte. Ihre Magie machte im letzten Drittel den größten Sprung. Große und kleine Wendungen begleiteten die Handlung. Immer mehr kam heraus, wie grausam die weiße Königin war. Mehr kann ich dir über die Geschehnisse nicht verraten. Es passierte auf jeden sehr viel und einiges Schlag auf Schlag. Gewalt, Tod und Schmerz gehörten noch immer dazu. Nach dem Ende hoffe ich, dass Alice und Hatcher im dritten Band eine Chance haben werden. Birte Schnöink wurde durch ihre Art zu lesen zu Alice. Ich musste einzig die Hörgeschwindigkeit ein wenig erhöhen.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Erste Hilfe lernen

Doc Caro – Einsatz fürs Herz
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Wenn du deinen Kindern Erste Hilfe und den Blutkreislauf näherbringen möchtest, hast du hier eine spielerische Möglichkeit mit viel Spaß. Nachfolgend möchte ich dich mehr darüber wissen lassen.

Meine ...

Wenn du deinen Kindern Erste Hilfe und den Blutkreislauf näherbringen möchtest, hast du hier eine spielerische Möglichkeit mit viel Spaß. Nachfolgend möchte ich dich mehr darüber wissen lassen.

Meine Meinung zur Geschichte:
Die Ärztin Dr. Carola Holzner ist bereits sehr bekannt und hat nun ihr erstes Kinderbuch geschrieben. Ein weiterer Band folgt im Oktober. Der Argon Verlag vertonte ihre Geschichte und machte daraus ein beeindruckende Hörspiel. Denn es gab Musik, Geräusche, Klänge und Töne.

Der Erzählstil ist kindgerecht und verständlich. Die Geschichte beschrieb in einer schönen Lebendigkeit von Momo und seiner Oma. Auf dem Weg in die Wohnung der Oma in den 5. Stock ging es dieser nicht mehr gut und Momo wählte den Notruf. Kurz darauf kam Doc Caro zum Einsatzort und half gemeinsam mit den Notfallsanitätern. Momo lernte mit Hilfe eines humorvollen Abenteuers was der Sauerstoff, das Herz und der Blutkreislauf mit Omas Gesundheit zu tun haben. Gleichzeitig wurde vermittelt, wie wichtig erste Hilfe ist und dass man nicht wegschauen soll. Hilfe holen ist dabei das Wichtigste. Bei Omas Diagnosestellung war der Junge genauso dabei und erfuhr hautnah, wie man sie behandelte.

Erweitert wurde das Ganze von Liedern, die zu den behandelten Themen passten. Teilweise hatten diese richtiges Uhrwurmpotenzial. Neben Momo und Doc Caro gab es weitere Figuren, allen voran der Notfallradar. Was dieser genau ist, erfährst du in der Geschichte. Spaß und Humor waren trotz der Fülle an Informationen immer dabei. Letztere wurden wohl dosiert und sehr verständig vermittelt. Mir gefiel vor allem die Art und Weise. Der Grundstein für den nächsten Band wurde am Ende gelegt.

Meine Meinung zu den Sprecherinnen und Sprechern:
Carola Holzner sprach sich selbst. Leider konnte ich nicht herausfinden, wer die Stimmen der anderen Sprecherinnen und Sprecher waren. Die des Notallfallsanitätern und der Oma kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Alle Stimmen passten sehr gut zu den jeweiligen Figuren. Ich fühlte mich gut unterhalten, weil die Texte lebendig eingesprochen wurden. Die Szenen wirkten echt, sprich als würde das Ganze wirklich stattfinden. Ein Kompliment geht auch an die Sängerinnen und Sänger der Lieder. Gemeinsam mit den Geräuschen, Klängen und Tönen wurde ein aufregendes Hörspiel geschaffen. Ich bin wirklich begeistert, was die Produktion, Technik u.a. geleistet hat.

Mein Fazit:
Mit diesem Hörspiel kann man Kindern Erste Hilfe und den Blutkreislauf in spielerischer Form beibringen. Mit Spaß, Humor und einem aufregenden Abenteuer wird eine Fülle an Informationen kindgerecht vermittelt. Wohl dosiert und mit Ohrwurmliedern erweitert, kann man Lachen und Lernen im selben Moment. Doch nicht nur Kinder erweitern ihr Wissen, auch Erwachsene können dies tun. Die Sprecherinnen und Sprecher, sowie Sängerinnen und Sänger erschufen gemeinsam mit der Technik und der Produktion eine lebendige Geschichte, bei der ich das Gefühl hätte, das Erzählte fände wirklich statt.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörspiel wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 24.05.2023

Voller Disney-Magie

Arielle
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Leicht abgeändert ist auch die Realverfilmung voller Disney-Magie und konnte mich gut unterhalten. Unten im Text verrate ich dir mehr über das Hörbuch.

Meine Meinung zur Geschichte:
Mit dem Disney-Film ...

Leicht abgeändert ist auch die Realverfilmung voller Disney-Magie und konnte mich gut unterhalten. Unten im Text verrate ich dir mehr über das Hörbuch.

Meine Meinung zur Geschichte:
Mit dem Disney-Film von Arielle bin ich aufgewachsen. Er gehört untrennbar zu meiner Kindheit und zu meinen Lieblingsfilmen aus jener Zeit. Deshalb wollte ich auch die Realverfilmung kennenlernen. Basierend auf dem Originalfilm und aus dem Englischen von Anke Albrecht wurde das Hörbuch von Rieke Werner gelesen. Damit war mir das Eintauchen in die Geschichte garantiert.

Nach dem Beenden kann ich ein positives Resümee ziehen. Die Handlung wurden an einigen kleineren Stellen etwas verändert oder ein bisschen anders erzählt. Im Großen und Ganzen ähnelt die Geschichte dennoch dem Original-Zeichentrickfilm. Ich konnte mich komplett auf die Geschichte einlassen und erlebte sie in ihrem neuen Glanz.

Die kleine Meerjungfrau Arielle kam von Anfang an sympathisch rüber. Ihre Liebe zu allen Menschendingen ist unzerstörbar und brachte sie des Öfteren in große Schwierigkeiten. Daraus entwickelte sich eine spannende Geschichte mit Höhen und Tiefen. Krebs Sebastian und Fisch Fabius waren an ihrer Seite und versuchten sie zu unterstützen. Der Klappentext zum Hörbuch verrät viel über die Geschichte und gibt einen Eindruck vom Geschehen. Damit verbunden sind einige schöne Szenen mit viel Gefühl. Vor allem an Land sind waren die Szenen in meinem Kopf sehr eindrucksvoll. Das Finale war aufregend und wurde intensiv beschrieben.

So hatte ich ein starkes Hörerlebnis und fühlte mich an die Seite von Arielle und Eric versetzt. Nachdem ich viel Spaß beim Hören hatte, werde ich mir die Realverfilmung ansehen und schauen, ob der Film die Gefühle genauso wie das Hörbuch übertragen kann. Denn die Liebe und die Leidenschaft waren am allerstärksten.

Meine Meinung zur Sprecherin:
Rieke Werner ist nicht nur die Sprecherin dieses Hörbuches. Sie ist auch in der Realverfilmung die deutsche Synchronstimme von Arielle (Halle Bailey). Ich liebte es ihr beim Vorlesen zu zuhören. Ihre Stimme ist einmalig schön und passt perfekt zu Arielle. Ihre Art Gefühle in ihrer Stimme erklingen zu lassen ist grandios. Ich konnte Arielles Liebe oder ihre Verzweiflung und die Sehnsucht spüren.

Mein Fazit:
Die Realverfilmung des Disney-Klassikers »Arielle – die Meerjungfrau« hat mir als Hörbuch richtig gut gefallen und mich bestens unterhalten. Die Geschichte wurde an manchen Stellen leicht abgeändert, doch das tat meinem Hörerlebnis keinen Abbruch. Ich hatte Spaß beim Hören und mit Fiebern, träumte mich in Arielles Welt und begab mich an ihre Seite. Dabei erlebte ich durch das starke Vorlesen von Sprecherin Rieke Werner Arielles Gefühle. Sie konnte mich für sich begeistern und schenkte mir schöne Hörstunden, weshalb ich mir den Film anschauen möchte.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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