Die Geister, die ich rief...
Die streng geheime GeisterschuleDie drei Großhexen Fredegonda, Goneril und Drusilla sind es leid, dass die Gespenster von heute gar nicht mehr wirklich gruselig sind. Das möchten sie ändern und spontan eröffnen sie eine Geisterschule ...
Die drei Großhexen Fredegonda, Goneril und Drusilla sind es leid, dass die Gespenster von heute gar nicht mehr wirklich gruselig sind. Das möchten sie ändern und spontan eröffnen sie eine Geisterschule in einer alten Burg. Aber erst sind die Geister nicht so wirklich bei der Sache, denn zwei Geister vermissen ihren Sohn Percy, der irgendwie nicht im Bus mitbekommen ist.
Daniel und Charlotte lernen Percy kennen und möchten ihm dabei helfen, diese Geisterschule zu suchen und seine Eltern wieder zu finden. Sie begeben sich auf eine Reise in den Norden und Percys Mutter bietet ihnen Hilfe an, wenn sie je welche brauchen. Als dann in ihrer gesamten Straße die Häuser abgerissen und auch der Park dem Erdboden gleich gemacht werden sollen, erinnern die Kinder sich an dieses Versprechen und bitten die Gespenster, die Verantwortlichen zu erschrecken. So bekommen die Geister dann auch praktische Erfahrung. Aber leider wird es nicht nur für die Bauarbeiter, sondern auch für die Geister selber sehr gefährlich.
Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Die Idee ist sehr gut und besonders. Dass es den Hexen nicht gefällt, dass Geister nicht mehr genug spuken, das war schon ziemlich witzig. Auch die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Die Geister sind alle sehr unterschiedlich und so können sie dann auch verschiedene Talente nutzen, um die Menschen zu erschrecken. Auch die Sprecher gefielen mir gut und sie waren für die jeweiligen Rollen sehr gut besetzt.