Das Buch "Cosmo Zauberkater - Der Fluch der magischen Pforte" überzeugt schon im ersten Moment durch ein unglaublich schönes Cover. Es besticht mit vielen, zum Buch passenden, Details. Der große Vollmond hebt den Titel schön hervor und der kleine Kater ist so liebevoll gezeichnete, dass man ihn direkt liebhaben muss. Optisch aufgewertet wird das Buch durch Glitzer auf dem Cover.

Das Thema, die Schriftgröße und Textmenge sind optimal für das empfohlene Alter geeignet. Der Text wird mit passenden Bildern und integrierten Briefen aufgelockert.

Die Story ist liebevoll geschrieben. Barbara Rossloe hat eine bildliche Schreibweise, die sich schnell und gut lesen lässt. Es gibt einen guten Spannungsbogen, der zum weiterlesen motiviert. Die Charaktere sind zauberhaft und äußerst sympathisch.

Meine Tochter und ich empfehlen dieses Buch uneingeschränkt weiter. Wir hoffen auf eine Fortsetzung.

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Zunächst möchte ich anmerken, dass das Buch triggernde Inhalte enthält. Man sollte sich vorher überlegen, ob man dies aushalten kann / möchte.

Wer sich für das Buch entschieden hat, wird belohnt. Lilly Frost ist hier ein fesselndes Buch mit einem hohen Spannungsbogen gelungen. Auf verschiedenen Zeitebenen wird eine äußerst spannende Geschichte erzählt, die bis zum Schluß spannend bleibt. Durch den tollen Schreibstil taucht man sofort in die Geschichte ein, die Handlung ist packend. Am Ende wird alles schlüssig aufgeklärt.

Am Ende gibt es einen Cliffhanger. Ich bin bereits auf die Fortsetzung gespannt.

Wer es aushält, dass Kinder Opfer sind, dem sei dieses Buch sehr empfohlen. Den Leser erwartet ein spannendes Buch und darf bis zum Schluß rätseln, wer der Täter war.

Ich empfehle dieses Buch gern weiter.

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Ich habe dieses Buch schon vor ein paar Wochen gelesen. Jedoch musste ich mir etwas Zeit lassen um die Bewertung zu schreiben. Diese Novelle ist kein Buch für Zwischendurch. Es bleibt lange im Kopf. Man denkt über das Gelesene nach.

Auf schonungslose Art zeigt dieses Buch die Grausamkeiten des Krieges auf und was dieser aus den Menschen macht. Auch werden viele Kraftausdrüxke benutzt. Jedoch befürchte ich, dass sowohl die Sprache, als auch die beschriebene Handlung äußerst realistisch sind.

Das Buch ist fesselnd und flüssig geschrieben. Trotz der Grausamkeit kann man nicht aufhören zu lesen. Man merkt, dass der Autor sein Handwerk versteht.

Mich hat dieses Buch sehr bewegt und zum Nachdenken angeregt. Gern hätte ich gewusst, ob der Autor dies selbst erlebt hat.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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"Die Scaldi-Bande - Operation Bonsai" von Frank Albers ist bereit der dritte Teil einer Krimireihe für Kinder. Die Bücher (Fälle) sind Beschlüssen und zu Beginn des Buches gibt es eine Vorstellung der Hauptcharachtere. Somit findet man leicht in das Buch, auch wenn man die beiden Vorgänger (noch) nicht kennt.

Das Cover des Buchs erscheint mir für ein Kinderbuch zu düster. Auf den ersten Blick hätte ich nicht vermutet, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Gut gefällt mir, dass das Motiv passend zum Titel gewählt wurde.

Auch gut gefällt mir, dass es eine Erklärung gibt, woher der Name Scaldi-Bande kommt.

Das Buch ist in Kapitel eingeteilt. Sowohl Textmenge,Schriftgröße und die Handlung passen zur Altersempfehlung. Aufgelockert ist der Text durch passende schwarzweiß Bilder.

Das Buch ist leicht zu lesen und zu verstehen. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte spannend.

Wir werden uns die beiden anderen Teile noch kaufen und freuen uns auf weitere spannende Fälle.

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Es handelt sich bei diesen Buch iäum ein sehr dünnes Büchlein. Das hat mich zunächst verwirrt, da es sich laut Cover um eine Familiensaga handelt. Deshalb hätte ich mir ein deutlich dickeres Bu h gewünscht. Gern hätte ich mehr Zeit mit den Charakteren verbracht und wäre gern tiefer in ihr Leben eingetaucht. Allerdings hat diese kurze Form auch den Vorteil, dass mehr Platz für Phantasie bleibt und man die Gedanken schweifen lassen kann.

Die Autorin hat sich beim Schreiben viele Gedanken zur Gliederung gemacht. Besonders gefällt mir das Gedicht von Schiller am Anfang und dass das Buch in verschiedene Teile (Kurzgeschichten) unterteilt wurde. Am Anfang jeder Geschichte ist ein passendes Bild, welches von einem einheimischen Künstler gezeichnet wurde. Das wertet das Buch für mich weiter auf.

Das Buch enthält viele (für mich) fremde Worte. Diwse werden zwar in einem Glossar erklärt, jedoch wird der Lesefluss gestört. Positiv daran finde ich, dass das Buch so sehr authentisch wirkt.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und empfehle es gern weiter.

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