Roman - Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung
Mara Henke (Übersetzer)
Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung
„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ... Der Auftakt der mitreißenden Romantasy-Saga. Auf Deutsch auch lieferbar unter dem Titel »Shatter me«.
Inhalt:
Von der eigenen Familie ausgestoßen, immer eine Außenseiterin, ein Monster. Juliette hat ihr Leben einsam verbringen müssen, einen Teil davon auch weggesperrt. Denn sie ist gefährlich, ihre Berührung ...
Inhalt:
Von der eigenen Familie ausgestoßen, immer eine Außenseiterin, ein Monster. Juliette hat ihr Leben einsam verbringen müssen, einen Teil davon auch weggesperrt. Denn sie ist gefährlich, ihre Berührung tödlich. Diesen Fluch wollen sich Machthaber zunutze machen und sie für ihre Zwecke gewinnen. Doch Juliette beginnt erstmalig in ihrem Leben zu kämpfen. Gegen ihre Gefangenschaft, gegen die Personen, die sie eingesperrt haben, und gegen sich selbst.
Meinung:
Den Einstieg in die Geschichte um Juliette fand ich absolut fesselnd, da man als Leser genauso im Dunkeln tappen muss wie die Protagonistin. Man versucht sich zwar irgendwie zu orientieren und den Sinn in allem zu verstehen, aber einen wirklichen Anhaltspunkt erhält man zunächst nicht, genauso wie Juliette.
Dieses Verlorensein wird auch wunderbar durch den auffälligen, sehr besonderen Schreibstil unterstützt, der mir unglaublich gut gefallen hat. Nicht nur, dass regelmäßig Worte, Sätze oder ganze Absätze durchgestrichen sind, Tahereh Mafi nutzt auch eine sehr poetische Sprache, um Juliettes Gedanken an den Leser heranzutragen. Umso enttäuschender war es, dass sich dieses Besondere im Verlauf der Geschichte immer mehr verloren hat. Auf der anderen Seite muss man aber sagen, dass dies zur Story und vor allem zu Juliettes persönlicher Entwicklung passte.
Neben Juliette lernt man auch noch Adam und Warner kennen und ich muss zugeben, dass ich mit beiden meine Probleme hatte. Während Warner ausschließlich als schlecht und brutal dargestellt wurde, wusste ich die gesamte Zeit über nicht so recht, was man als Leser eigentlich von Adam halten soll. Auch die Beziehung, die Juliette mit dem männlichen Protagonisten eingegangen ist, war für mich nicht wirklich verständlich, da ich nicht nachvollziehen konnte, worauf diese Bindung aufbauen sollte und woher diese Gefühle eigentlich kamen.
Dies ist allerdings von den Nebencharakteren ein wenig in den Hintergrund gerückt worden, denn diese konnten mich ziemlich von sich überzeugen, obwohl sie in diesem Band noch keine allzu große Rolle gespielt haben und entsprechend wenig Raum hatten.
Was ich ebenfalls hervorheben möchte, ist der Plot. Dieser entwickelt sich wirklich gut und es gab einige Überraschungen. Die Plottwists haben mich wirklich jedes Mal unvorbereitet getroffen, obwohl ich bei Büchern mittlerweile vieles voraussehen kann. Doch hier hat mich so manche Seite wirklich Nerven gekostet – im positiven Sinne!
Ich kann absolut verstehen, weshalb diese Reihe so gehypet wird und glaube, dass da wirklich einiges an Potential vorhanden ist, das sich in den Folgebänden noch ganz gut entfalten kann. Auch wenn ich den Auftakt nicht herausragend fand, ließ er sich doch gut lesen und hat definitiv mein Interesse für den Fortgang der Geschichte geweckt. Daher bin ich wirklich gespannt auf die weiteren Teile der „Shatter Me“-Reihe.
Meine Meinung dazu:
Juliette hat eine Gabe, oder wie sie es sieht, ist sie verflucht. Sie ist seit 264 Tagen allein, in einer Zelle einer Irrenanstalt, eingesperrt. Doch plötzlich bekommt sie einen Zellengenossen ...
Meine Meinung dazu:
Juliette hat eine Gabe, oder wie sie es sieht, ist sie verflucht. Sie ist seit 264 Tagen allein, in einer Zelle einer Irrenanstalt, eingesperrt. Doch plötzlich bekommt sie einen Zellengenossen namens Adam. Er erinnert sie an einen Jungen aus ihrer Vergangenheit. Der Zellengenosse irritiert sie sehr, denn er stellt ihr Fragen um Fragen und sie fürchtet sich davor, ihm zu nahe zu kommen, denn ihre Berührungen bringt den Menschen nichts als leid. Als sie beschließt Adam zu vertrauen, gerät Juliette in die Hände von Warner, der sie zu seiner Waffe machen will. Juliette beginnt sich zu wehren und kämpft dabei um ihr Leben.
Man reist in diesem Buch in eine unfassbar dystopische Welt, die einen in ihren Bann zieht. Man liest die Geschichte aus der Sicht von Juliette, die zu Beginn ziemlich unentschlossen und unsicher ist. Der Schreibstil ist sehr besonders, da es auch einige durchgestrichene Sätze gibt, die Juliettes Gedanken und Gefühle wiederspiegeln, die sie ihren Mitmenschen jedoch nicht offen zeigt. Aber auch die vielen Wortwiederholungen und Zeilensprünge in einem Satz, lassen das gelesene sehr lebendig wirken. Ich musste mich anfangs erst einmal an diesen außergewöhnlichen Stil gewöhnen, dass ging jedoch schneller als zunächst gedacht. Im Nachhinein muss ich sagen, dass vielleicht gerade dieser Schreibstil das Buch noch besser gemacht hat, da es sich natürlich auch deswegen von der breiten Masse abhebt.
In diesem Auftakt der Trilogie erfährt man viel über Juliettes tragische Kindheit, in der sie sehr viel Leid erleben musste und man erlebt, wie sie als 17 Jährige nun langsam anfängt, gegen die grausamen Dinge anzugehen und sich neuem zu öffnen und wieder Mut zum Leben findet. Man erlebt eine anfangs unfassbar schwach wirkende Protagonistin, die zunehmend stärker wird.
Fazit:
Eine wirklich spannende Dystopie, ein toller Schreibstil und eine Protagonisten, die sich sehr toll entwickelt.
Ich kann das Buch wirklich empfehlen!
Von mir erhält das Buch 3,5 von 5 Sternen.
Ich bin mir sehr unsicher, was ich von diesem Buch halten soll. Der Hype ist riesig und ich frage mich, ob das erst im Laufe der nächsten Bände gerechtfertigt ist.
Einerseits fand ich besonders den Endteil ...
Ich bin mir sehr unsicher, was ich von diesem Buch halten soll. Der Hype ist riesig und ich frage mich, ob das erst im Laufe der nächsten Bände gerechtfertigt ist.
Einerseits fand ich besonders den Endteil sehr stark, allerdings den Anfang und den Mittelteil eher weniger. Das Buch ist nicht sehr lang, deshalb konnte ich es sehr schnell weg lesen. Der Schreibstil hat dazu definitiv beigetragen, einfach weil es immer wieder durchgestrichene Sätze gibt (die Gedanken von Juliette, die sie nicht ausspricht) und manchmal gibt es einfach solche Satzreihen:
Wort.
Wort.
Wort.
Dadurch ist die Seite öfter nicht gefüllt und dementsprechend kommt man noch schneller durch. Es gibt viele Wortwiederholungen, die aber zum Beispiel so aussehen: "Ich habe Schmerzen Schmerzen Schmerzen". Dazu gab es viele abgehackte Sätze.
Dieser Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig, hat aber die Gedanken und den Geisteszustand von Juliette sehr gut rübergebracht.
Die Liebesgeschichte konnte ich leider absolut nicht fühlen, das ging mir alles viel zu schnell und deshalb konnte ich mich nicht in die Charaktere hineinversetzen.
Das dystopische Feeling kommt in diesem Buch wahnsinnig gut rüber, das hat mir sehr gefallen.
Am meisten mochte ich Warner und Kenji, einfach weil die beiden meiner Meinung nach mehr Persönlichkeit und Tiefe hatten als Adam und Juliette.
Viele Dinge in der Geschichte haben bei mir Fragen aufgeworfen oder erschienen mir einfach nicht logisch.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen und genau deshalb werde ich auch die weiteren Bände lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Mit dieser Storyline habe ich absolut nicht gerechnet.
Schade, dass die Novellen (Stand: 11.06.2023) noch nicht übersetzt wurden, ich würde sie gerne in der "richtigen" Reihenfolge lesen.
Handlung: Um die "Shatter Me"-Reihe und insbesondere ein gewisser Aaron Warner kommt man als Mitglied der Bookcommunity auf Bookstagram oder Booktok einfach nicht herum. Mit geringen Erwartungen aber durchaus ...
Handlung: Um die "Shatter Me"-Reihe und insbesondere ein gewisser Aaron Warner kommt man als Mitglied der Bookcommunity auf Bookstagram oder Booktok einfach nicht herum. Mit geringen Erwartungen aber durchaus viel Neugierde habe ich mich gestern deshalb endlich mal mit der Reihe angefangen. Mein erster Eindruck war: völlige Verwirrung. Besonders während der ersten Kapitel hatte ich das Gefühl, in einem späteren Band einer Reihe einzusteigen, deren Auftakt ich verpasst habe, aber auch im weiteren Verlauf der Geschichte meinte ich ständig, wichtige Informationen verpasst zu haben.
Dieses bleibende Gefühl von Verwirrung sorgt auf der einen Seite für Spannung, da man die Geheimnisse der Geschichte ergründen möchte, ist aber mit der Zeit sehr unbefriedigend beim Lesen, da schon bald klar wird, dass das Worldbuilding beinahe nicht vorhanden ist. Bis auf wenige kurze Infodumps und ausgewählte Handlungsorte bekommen wir hier keinen Eindruck von dem dystopischen Setting der Reihe. Statt wie üblich im Alltag der Protagonisten in die Geschichte einzusteigen und anhand dessen, den Zustand und die Rahmenbedingungen der dystopischen Gesellschaft zu erklären, werden wir unvorbereitet in die Erlebniswelt eines 17jährigen Mädchens mit rätselhaften Superkräften in Einzelhaft in einem Irrenhaus am Rande des Nervenzusammenbruchs geworfen. Die 338 Seiten fühlen sich demnach ein bisschen wie ein entrückter, verlängerter Prolog an. Um dieses Gefühl, dass die Geschichte noch nicht so richtig durchgestartet ist, zu zerstreuen, lässt die Autorin immer mal wieder eine spannende Action-Szene einfließen, die aber auch für viel Verwirrung bei mir gesorgt haben.
Neben der verwirrenden Entfaltung der Storyline erscheint auch die grundlegende Idee der Geschichte für mich bisher nicht überzeugend oder besonders originell. Eine Menschheit am Rande des Ruins, ein böses diktatorisches Regime, eine rebellische Untergrundbewegung, ein Mädchen mit Superkräften, das alle als Waffe einsetzen möchten und zwei Männer, die die jeweiligen Seiten des Konflikts verkörpern - das ist der Prototyp des typischen, klischeehaften Dystopie-Plots, was nicht verwunderlich ist, da die Geschichte ursprünglich mitten in der 2010er-Dystopienphase erschienen ist. Inhaltlich überzeugt bin ich also nicht worden, dennoch hat "Shatter Me" bei mir durchaus funktioniert, denn ich habe das englische Hörbuch an einem Tag weggebinged und mir im Anschluss direkt Band 2 heruntergeladen.
Schreibstil: Dies mag vielleicht an Tahereh Mafis besonderer, experimenteller, außergewöhnlicher und ja, damit auch durchaus gewöhnungsbedürftiger, Art zu schreiben liegen. Sie schreibt beinahe lyrisch, mit einem unwiderstehlichen Rhythmus, vielen Wiederholungen, sehr vielen Metaphern und Wortbildern, sodass manche Stellen ein wenig wie Poetry Slam klingen. Dazu passt auch die sanfte, träumerische Stimme des Originalhörbuchs, die die im Print-Buch als tagebuchartige Notizen festgehaltenen Szenen als Gedankenstrom zum Leben erweckt. Etwas befremdlich ist dabei, dass viele Worte oder ganze Sätze durchgestrichen sind (im Hörbuch durch ein Geräusch eines Stifts auf Papier verwirklicht) und die meisten Wortbilder keinen Sinn ergeben, was diesen zuvor beschriebenen Eindruck von Verwirrung und Entrückung verstärkt und das Chaos in Juliettes Kopf auf sehr eindringliche Art und Weise widerspiegelt. Einige Abschnitte haben in mir etwas ausgelöst und das Bedürfnis geweckt, nochmal zurückzuspulen, nur um nochmal in den Genuss des Klangs der Worte zu kommen. Andere Abschnitte wiederum haben mich ratlos zurückgelassen und besonders bei der 50. lyrischen Beschreibung von Adams Augen wollte ich nichts anderes tun, als das Buch gegen die Wand zu werfen. Ich verstehe also die Personen, die sich Hals über Kopf in Tahereh Mafis Schreibstil verliebt haben, ich kann aber auch alle nachvollziehen, die ihre Art zu schreiben aufgebauscht substanzlos und nervtötend verwirrend finden. Ein paar Beispiele für diesen ambivalenten Schreibstil, der mich ein bisschen ratlos und entschlossen zurückgelassen hat, findet Ihr am Ende meiner Rezension.
Figuren: Anders als die Handlung und der Schreibstil konnte ich mir zu den Charakterzeichnungen gleich eine klare Meinung bilden: sie haben mich überhaupt nicht überzeugen können. Juliette wird durch den Schreibstil und ihre Darstellung zu Beginn als fragile Persönlichkeit am Rande des Nervenzusammenbruchs beschrieben. Nach einer lieblosen Kindheit, traumatischer Schuld und nicht zuletzt einem Jahr ohne menschlichen Kontakt in dunkler Isolationshaft ist es kein Wunder, dass ihre Gedanken ein wenig wirr klingen und ihr dringendes Bedürfnis nach menschlicher Nähe sie ab und zu auf Abwege führt. Dass sie sich nach wenigen Tagen in Freiheit nicht nur in Windeseile unsterblich in den ersten Mann zu verlieben, den sie sieht, sondern auch plötzlich zur mental gesunden Kämpferin in einem Konflikt wird, von dem sie zuvor noch nichts wusste, finde ich einfach von Grund auf unrealistisch. Auch die Insta-Love-Liebesgeschichte zu Adam und vor allem dessen Figurenzeichnung wirkte für mich bestenfalls auf Wattpad-Niveau. Etwas verwirrend fand ich auch, dass der von der Bookcommunity hochgehypte Aaron Warner, der ein Grund für mich war, das Buch überhaupt zur Hand zu nehmen, hier als psychopathischer Bösewicht auftaucht. Wie er zum besten Bookboyfriend aller Zeiten werden soll, ist mir zwar noch schleierhaft, aber wir haben ja immerhin noch fünf Bände vor uns...
Die Zitate:
"I always wonder about raindrops. I wonder about how they're always falling down, tripping over their own feet, breaking their legs and forgetting their parachutes as they tumble right out of the sky toward an uncertain end. It's like someone is emptying their pockets over the earth and doesn't seem to care where the contents fall, doesn't seem to care that the raindrops burst when they hit the ground, that they shatter when they fall to the floor, that people curse the days the drops dare to tap on their doors.
I am a raindrop.
My parents emptied their pockets of me and left me to evaporate on a concrete slab.”
"His eyes scan the silhouette of my structure and the slow motion makes my heart race. I catch the rose petals as they fall from my cheeks, as they float around the frame of my body, as they cover me in something that feels like the absence of courage."
"I spent my life folded between the pages of books. In the absence of human relationships I formed bonds with paper characters. I lived love and loss through stories threaded in history; I experienced adolescence by association. My world is one interwoven web of words, stringing limb to limb, bone to sinew, thoughts and images all together. I am a being comprised of letters, a character created by sentences, a figment of imagination formed through fiction."
"All I ever wanted was to reach out and touch another human being not just with my hands but with my heart."
Das Urteil:
"Shatter Me" konnte mich inhaltlich leider gar nicht überzeugen, hat mich aber dennoch so gefangen genommen, dass ich das Buch in einem Tag verschlungen habe. Ich fand die Figuren unglaubwürdig, den Schreibstil außergewöhnlich/gewöhnungsbedürftig(?), das Worldbuilding klischeehaft und die Storyline verwirrend - dennoch bin ich nicht losgekommen und habe mir gleich Band 2 heruntergeladen... Potential ist definitiv da, ob es sich entfaltet wird der nächste Band zeigen.
“All I ever wanted was to reach out and touch another human being not just with my hands but with my heart.”
- mögliche Spoiler enthalten-
Der Schreibstil ist außergewöhnlich und hat mir anfangs echt ...
“All I ever wanted was to reach out and touch another human being not just with my hands but with my heart.”
- mögliche Spoiler enthalten-
Der Schreibstil ist außergewöhnlich und hat mir anfangs echt gut gefallen, da er die momentane Situation der Protagonistin widergespiegelt hat. Ich dachte aber, dass er sich irgendwann ändern würde, da sich auch die Situation der Protagonistin ändert, leider war das nicht der Fall. Daher fand ich das Lesen gegen Ende ziemlich anstrengend mit den ganzen abgehackten Sätzen und Wortwiederholungen. Die Story an sich fand ich ganz gut, zum Ende hin wurde es dann auch noch mal richtig spannend. Auch die Lovestory zwischen Adam und Juliette konnte mich nicht richtig überzeugen, es ging mir alles zu schnell und war irgendwie ein wenig widersprüchlich. Nach so kurzer Zeit gestehen sich beide schon ihre Liebe obwohl sie sich jahrelang nicht gesehen haben und auch davor fast keinen Kontakt zu einander hatten bzw. Nie miteinander geredet haben. Warner hingegen fand ich sehr interessant und würde gerne mehr über seine Hintergründe erfahren. Ich hatte ständig das Gefühl dass da noch etwas unter seiner Fassade schlummert was er zu verbergen versucht.
Fazit: Leider war das Buch nichts für mich, die Geschichte war gut, das Mädchen mit der Gabe macht einen neugierig. Trotzdem konnte ich mit den Charakteren nicht warm werden und ihr Schicksal hat mich nicht berührt.