Profilbild von Frechdachs

Frechdachs

Lesejury Star
offline

Frechdachs ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Frechdachs über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2023

Ergreifende Episoden rund um den Sternenreiter, die neuen Mut, neue Hoffnung, neue Liebe verbreiten und Frieden im Herzen schenken möchte

Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht (Band 2)
0

Jens Koch alias Jando geht mit seiner Sternenreiter-Reihe in die Verlängerung und setzt den kleinen Jungen erneut im aktuell zweiten Band "Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht" gekonnt in Szene. ...

Jens Koch alias Jando geht mit seiner Sternenreiter-Reihe in die Verlängerung und setzt den kleinen Jungen erneut im aktuell zweiten Band "Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht" gekonnt in Szene.

Inhaltlich abgeschlossen lässt sich dieser Band der genannten Reihe ohne etwaige Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen. Wer den vorherigen Band kennt und ihn schätzt, der wird schnell in das ganz besondere Setting wieder ein- und tief abtauchen können.

Eigentlich war keine Fortsetzung geplant, aber Jando gab seinem Herzen einen Ruck bzw. ging dem Bitten seiner Leser nach und erdachte ein neues Abenteuer rund um den kleinen Jungen mit den tiefgründigen Sprüchen.

Als Setting dient dieses Mal ein vom Krieg gebeuteltes Land, in dem der Sternenreiter dann notwendigerweise in Erscheinung tritt und auch in einer unwirtlichen und trostlosen Zeit dann neue Hoffnung, Mut und Liebe verbreiten möchte. Wer darin vielleicht Parallelen zum aktuellen barbarischen und menschenverachtenden Ukrainekrieg sieht liegt nicht ganz falsch, obwohl kein bestimmtes Land im Buch genannt wird.

Auch in diesem Werk stellte sich bei mir schnell ein richtiges Gefühlschaos ein. Quasi eine rasante Achterbahnfahrt, die sehr viele verschiedene Gefühle und Emotionen bei mir persönlich beim Lesen zu Tage förderte.

Ich konnte mich unumwunden in die Geschichte fallen lassen, darin verweilen und schwelgen. Das Buch lädt förmlich dazu ein zwischen den Zeilen zu lesen und das Gelesene sacken zu lassen und dabei in sich nachzuspüren. Ein tolles Werk um inne zu halten und den Wahnsinn, der in unserer Welt passiert, kurz anzuhalten.

Auch hier vermag es der Sternenreiter abermals Hoffnung zu spenden, wo es aktuell eher vielleicht aussichtslos erscheint. Er schenkt Freude, spendet Mut und tut ganz einfach verletzten Seelen unglaublich gut. Er bringt kleine Lichtblicke in rabenschwarze Zeiten und lässt immer wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer durchleuchten.

Mich erwartete ein reich illustriertes Buch mit sehr tiefgründigen Texten, die zum Nachdenken und Reflektieren einladen. Die Texte und kurzen Zitate sind einfach Balsam für die Seele, gerade in persönlich schwierigen und herausfordernden Zeiten.

Nur flüchtig gelesen, könnte man von einem neunmalklugen kleinen Jungen reden, der immer einen sehr passenden tiefgründigen Spruch auf den Lippen hat. Wer allerdings wirklich genau den Sätzen zuhört, wird in seinen Aussagen, trotz des noch jungen Alters, so viel Wahrheit entdecken, an denen gerade wir Erwachsene uns eine richtig große Scheibe davon abschneiden können.

Kleine Kostprobe gefällig?

"Wenn Dunkelheit die Sonne verdrängt und Ängste wachsen, beginnen Sterne dir den Weg zu leuchten. Sie halten es wie die Gezeiten: Auf Ebbe kommt immer die Flut."

Bei mir persönlich hat das Buch wiederum komplett ins Schwarze getroffen und mich gut inne halten lassen. Es ist daher ganz verdient eines meiner ganz besonderen Lesehighlights im Jahr 2023.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2023

Die bitteren Erfahrungen zweier DDR-Offiziersschüler bei einem ungeahnten Himmelfahrtskommando in Afghanistan anno 1987

FÜNF
0

Die Story des Autors Veikko Bartel zu seiner aktuellen Novelle "FÜNF - Der Ring der Schlangen" erinnerte mich persönlich rein nur nach dem Teasertext gleich an den US-amerikanischen Kinoblockbuster "Black ...

Die Story des Autors Veikko Bartel zu seiner aktuellen Novelle "FÜNF - Der Ring der Schlangen" erinnerte mich persönlich rein nur nach dem Teasertext gleich an den US-amerikanischen Kinoblockbuster "Black Hawk Down".

Anstelle des Schauplatzes Somalia im Kinofilm steht hier dann Afghanistan im Blickpunkt und die russischen Truppen bestimmen das Geschehen.

Das Buch nahm mich dann ziemlich schnell in Beschlag und ich war direkt bei der Sache dabei. Ohne viele Umschweife gelingt es Bartel gekonnt den Leser zu umgarnen und ihn quasi in die Geschichte hineinzuziehen, als wäre man Teil der Truppe dort in Afghanistan vor Ort.

Sehr realistisch wirken die geschilderten Szenerien und für Zartbesaitete ist dieses Buch dann vielleicht mit einigen sehr expliziten Szenen dann eher nicht zu empfehlen. Zur Story selbst möchte ich hier nichts weiter spoilern sondern verweise einfach nochmals auf den Klappentext.

Das Werk besticht durchweg durch seine akkurate Schilderung der Vorkommnisse und der sehr authentischen Aufbereitung. Der Spannungsbogen ist ausgeklügelt gewählt und reißt bis zum Schluss hin nicht ab.

Es ist mehr als nur ein reiner faktenbasierter Kriegsroman, in dem dann Kämpfe geschildert werden und heroische Geschichten erzählt werden. Diese kommen zwar auch in diesem Werk vor aber dieser einseitige Eindruck wäre zu kurz gesprungen und würde dem Buch nicht gerecht. Am Ende des Buches geht Bartel dann sehr ausführlich auf die mal mehr oder weniger versehrten heimkehrenden Veteranen ein.

Was lösen kriegerische Aggressionen bei Menschen, die diese hautnah erlebt haben dann langfristig aus (Stichwort "PTBS")?

Kann ein geschundener Veteran dann zuhause überhaupt wieder im Alltag Halt finden und die Erlebnisse verarbeiten?

Wie gehen Veteranen mit etwaigen Schuldfragen um und ist eine Aussöhnung mit den eigenen Werten und Idealen überhaupt möglich?

Gerade dieser Teil macht das Buch für mich persönlich dann ganz besonders. Meist schließt ein solches Buch ja bereits mit dem heroischen Sieg der einen Partei über die andere und alles ist am Ende vermeintlich gut. Aber selbst wer in einem Krieg vordergründig als Sieger hervorgeht hat wohl oder übel ein Leben lang mit den grauenvollen Erlebnissen zu kämpfen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die tatsächliche Tiefe des Buches gibt folgendes Zitat:

"Ihre Gesichter zeigen ihre Jugendlichkeit allerdings nicht. Nicht mehr. Im Gegenteil. Allesamt sind sie durch den Krieg gezeichnet. Physisch durch mannigfaltige Narben - aber vor allem seelisch. Aus ihren Gesichtern spricht der Krieg. Er hat sich in ihre Augen eingebrannt. Sanftmut und alles Träumerische sind verschwunden. Stattdessen steht in ihren Augen Bitterkeit, eine permanente, fast schon paranoide Wachsamkeit, Kälte und pure Entschlossenheit. Ein Blick in ihre Augen lässt dem, der ihn wagt, augenblicklich das Blut in den Adern gefrieren und zwei Gedanken denken: Ich warne Dich, versuche nicht herauszufinden, was diese Augen schon gesehen haben, es wird Dich zerstören. Und zweitens: Erwarte niemals Barmherzigkeit und Vergebung."

Mich lässt die Novelle mit Blick auf den aktuellen Ukrainekrieg mehr als nachdenklich zurück. Wieviele solcher Schicksale wird es aktuell wohl wieder geben?

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2023

Glaube, Liebe und Hoffnung in unwirtlichen Zeiten

Unsere Sehnsucht nach Frieden
0

Alexandra Schechtmann und Anatoli Uschomirski laden Interessierte in ihrem aktuellen Buch "Unsere Sehnsucht nach Frieden - Glaube und Einheit inmitten des Ukraine-Kriegs - Mut machende Perspektiven" dazu ...

Alexandra Schechtmann und Anatoli Uschomirski laden Interessierte in ihrem aktuellen Buch "Unsere Sehnsucht nach Frieden - Glaube und Einheit inmitten des Ukraine-Kriegs - Mut machende Perspektiven" dazu ein, die ganz besondere Familien-Perspektive zu erleben, die der Ukrainekrieg bei Tochter und Vater auslöste.

Ich lese das Buch gerade nach der Explosion des Kachowka-Staudamms und dem humanitären Verbrechen an der gesamten Bevölkerung vor Ort und mir fehlen einfach die richtigen Worte.

Vater und Tochter sind bereits seit Anfang der 90er-Jahre als Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland ansässig und haben natürlich noch etliche Kontakte zu Verwandten in der Ukraine. Der russische Überfall am 24. Februar 2022 bedeutete dann nicht nur für die Verwandten in der Ukraine eine komplette Zäsur sondern lies auch generell die Familienbande (noch) sehr viel enger zusammenrücken als zuvor.

Neben dem Ukrainekrieg wird im Buch auch die frühere Emigration der Familie thematisiert. Auch die antisemitischen Tendenzen werden dabei offen angesprochen und machten mich beim Lesen dann richtig wütend.

Die Familie rockt sprichwörtlich enger zusammen, als sich Verwandte aus der Ukraine aufmachen, um sich vor dem barbarischen Krieg in Sicherheit zu retten.

Wie kann man gerade in solche herausfordernden und vor allem düster wirkenden Zeiten dann weiterhin an seinem Glauben an Gott festhalten und nicht am eigenen Schicksal verzweifeln?

Gerade diese Perspektive nimmt das Buch dann sehr gut in den Fokus und zeigt auf, wo der Glaube an Gott dann sprichwörtlich Berge versetzt und wir auch in dunklen Zeiten auf Gott vertrauen dürfen.

Das folgende Buchzitat gibt genau darüber dann einen vielleicht kurzen Einblick in das Gefühlsleben und den Kontakt mit Gott.

"Gott hat Unmögliches möglich gemacht und uns Situationen meistern lassen, von denen wir nie geglaubt hätten, sie bewältigen zu können."

So unmenschlich und barbarisch der Ukrainekrieg aktuell ist, so ist das Buch auch ein kleiner Lichtblick, der sich in den düstersten Tagen seit dem Weltenbrand des letzten Jahrhunderts zeigt und die menschliche Empathie wie auch den Zusammenhalt der Gesellschaft thematisiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2023

Das Klima wandelt sich rapide und wir Menschen hoffentlich auch

Über Leben in der Klimakrise
0

Milena Glimbovskis aktuelles Buch "Über Leben in der Klimakrise - Warum wir jetzt über Klimaanpassung sprechen müssen" kommt für mich gerade zur richtigen Zeit.

Seit der Razzia bei den Aktivisten der ...

Milena Glimbovskis aktuelles Buch "Über Leben in der Klimakrise - Warum wir jetzt über Klimaanpassung sprechen müssen" kommt für mich gerade zur richtigen Zeit.

Seit der Razzia bei den Aktivisten der Letzten Generation und der Vorverurteilung als kriminelle Vereinigung gemäß § 129 StGB sollte uns wohl allen endlich ein Licht aufgegangen sein.

Das Klima nicht nur in der Gesellschaft wandelt sich und wir stehen wohl vor der größten Transformation seit Menschheitsgedenken. Der Klimawandel betrifft jeden in unterschiedlichen Ausmaßen.

Milena liefert ein unheimlich ehrliches und auch authentisches Buch ab und lässt uns auch in ihren normalen Alltag blicken, mit all ihren Ängsten, Sorgen und Befürchtungen rund um den Klimawandel.

Den aktuellen Status quo drücken wohl am besten die folgenden beiden Buchzitate aus.

"Wir zahlen Geld für Dinge, die unsere Existenz bedrohen, an Menschen und Regierungen, die unsere Existenz bedrohen."

"Wenn wir weitermachen wie bisher, also nichts reduzieren, weiter konsumieren, weiter Kohle und Erdöl verbrennen, dann haben wir 2100 ein Plus von 3,7 Grad Erwärmung erreicht. Das ist ganz schön nah dran an den fünf Grad, zu denen es dann nur noch ein Katzensprung ist. Dann werden die Kippelemente eine Kettenreaktion auslösen, die wir nicht nur nicht aufhalten, sondern auch nicht umkehren können."

Wer die aktuelle politische Diskussion verfolgt, wird wohl schnell feststellen, dass der politische dysfunktionale Diskurs rund um die viel beschworene Technologieoffenheit, der Einsatz von E-Fuels oder beispielsweise das Verbrenner-Aus längst nich ausreichen wird um überhaupt die gesteckten Klimaziele zu erreichen.

Nach dem alten Sprichwort "Love it, Change it or Leave it!" bleibt uns dann wohl nur noch die Strategie der Anpassung übrig, um überhaupt mit den Auswirkungen des Klimawandels zurecht zu kommen.

Genau diese Anpassungsstrategien sind dann Kernthema dieses Buches.

Glimbovski greift dabei in ihren Betrachtungen extrem wichtige Teilbereiche auf, wie beispielsweise die Wasserversorgung, Energie, Wirtschaft, Katastrophenschutz, Landwirtschaft oder auch Extremwetterereignisse (inkl. Hochwasser und steigenden Meeresspiegel).

Am Ende des Buches geht Glimbovski aber auch ganz ehrlich auf die Anpassungsmöglichkeiten und auch auf die damit verbundenen Auswirkungen der Klimamigration ein.

Das Buch zeigt, wo wir aktuell stehen und hinterlässt mich persönlich dann teils schockiert aber auch in gewissen Teilen hoffnungsvoll.

ES LIEGT SCHLUSSENDLICH AN UNS SELBST - WIR MÜSSEN UNS UND UNSER VERHALTEN ÄNDERN, WOLLEN WIR ÜBERLEBEN!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.05.2023

Neuigkeiten aus dem privaten Wildtierreservat Thula Thula

Die Elefanten von Thula Thula
0

Françoise Malby-Anthony, die Hüterin des privaten Wildtierreservates Thula Thula, plaudert in ihrem aktuellen Buch "Die Elefanten von Thula Thula - Mein aufregendes Leben mit Frankie und ihrer Elefantenherde ...

Françoise Malby-Anthony, die Hüterin des privaten Wildtierreservates Thula Thula, plaudert in ihrem aktuellen Buch "Die Elefanten von Thula Thula - Mein aufregendes Leben mit Frankie und ihrer Elefantenherde im südafrikanischen Naturreservat" aus dem Nähkästchen und hält Neuigkeiten für die interessierten Leser bereit.

Wer mit dem Wildtierreservat Thula Thula und der Elefantenherde rund um Nana, Frankie, ET und Co. noch nichts anfangen, dem seien die beiden Vorgängerbücher "Der Elefantenflüsterer" und "Ein Elefant in meiner Küche" empfohlen, um dann wirklich den eigentlichen Verlauf der ganzen Geschichte aufzusaugen. Der aktuelle Band ist zwar auch gut standalone lesbar, macht aus meiner Sicht aber erst richtig tiefen Sinn, wenn man die Vorgeschichte für die enge Bindung an die Elefantenherde kennt.

Erneut lädt uns Françoise quasi nach einem aufschlussreichen Tag ans Lagerfeuer ein und erzählt ihre ganz persönlichen Eindrücke aus dem Alltag im von ihr verantworteten Naturreservat Thula Thula.

Für Außenstehende mögen die schönen Momente überwiegen, aber Françoise teilt mit uns, einer Achterbahnfahrt gleich, die Höhen und Tiefen eines solchen weitreichenden Unterfangens.

Ich fühlte mich ohne großen Anlauf gleich wieder heimisch in Thula Thula und hoffte natürlich auf tierische Begegnungen mit den alten Bekannten, insbesondere die Elefantenherde hat es mir persönlich dann seit dem Buch "Der Elefantenflüsterer" angetan. Ich wurde in der ganzen Bandbreite des Buches dann vollkommen abgeholt. Neben den eigentlichen verschiedenen Episoden, lernt man als Lesender quasi einfach so nebenbei noch sehr viel zu den Tieren als solches wie zum gesamten Ökosystem.

Bei mir wurden wirklich schnell alle Emotionen geweckt, die man sich nur vorstellen kann, von unheimlichen Glücksgefühlen bis hin zur Trauer werden hier viele Gefühle angesprochen.

Natürlich machte auch die Coronapandemie vor Thula Thula nicht Halt.

Wie schwer wurde das private Wildtierreservat von Corona getroffen?

Als Betreiber eines solchen Unternehmens steht insbesondere die täglich harte Arbeit und das ganze Herzblut im Vordergrund des Schaffens. Dieses ganz besondere Herzblut und die sehr innige Beziehung zu den Tieren spürt man dann auf jeder einzelnen Seite im Buch. Eigentlich wären die farbigen Bilder im Mittelteil gar nicht nötig gewesen, da bei mir persönlich ziemlich schnell das Kopfkino angesprungen ist und die Bilder bis zum Schluss hin nicht abrissen. Diese ganz besonderer Passion merkt man auch in folgendem Buchzitat.

"Diese Leute sind stille Helden, die täglich ihr Leben riskieren, um diese besonderen Lebewesen vor dem Aussterben zu retten und zu schützen. Ihre Mittel sind begrenzt, aber ihr Mut ist immens!"

Summa summarum eine richtig tolle Fortsetzung der Geschichte rund um die damalig traumatisierte Elefantenherde, die mit dem Elefantenflüsterer eine richtige Heimat fand und hoffentlich noch sehr lange Jahre erzählt werden kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere