Der titelgebende Hund samt Ball geben in diesem Fall Hercule Poirot eine harte Nuss zu knacken. Denn welche Rolle hat eben dieser Hund beim Tod seines Frauchens gespielt? Kann Hercule Poirot auch Wochen später noch die Umstände, die zum Tod von Miss Emily Arundell führten, aufklären? Wie gewohnt kommen auch hier die „kleinen grauen Zellen“ Poirots gehörig zum rotieren. Und zu allem Überfluss muss er sich auch noch mit der geldgierigen Verwandtschaft der Toten und einer unerwartet auftauchenden Erbin herumschlagen.
Wie stets bei Agatha Christie bekommt der Leser genügend Hinweise präsentiert, die ein Mitraten über Motiv und Täter ermöglichen. Wie nicht anders zu erwarten, löst Poirot den Fall auf seine eigene unnachahmliche Art und hat mir damit unterhaltsame Lesestunden bereitet. Dafür gibt es von mit 3 von 5 Sterne und natürlich eine Leseempfehlung.