Im zweiten Teil der Geschichte erleben wir Shay und Landon als erwachsene Personen. Sie sind noch dabei ihr eigenes Happy End zu finden. Dabei sind sie eindeutige auf die Hilfe ihrer Freunde und Fanilie angewiesen, denn Shay hat definitiv Angst davor, eine beziehung einzugehen. Stellenweise, vor allem im letzten Viertel, hat mich das extrem aufgeregt da war Shay für mich persönlich leider etwas „nervig“ Landon hingegen konnte ich sowohl in Band 1 als auch in Band 2 jederzeit sehr gut nachvollziehen

Alles in allem ist Band 2 ein gelungener Abschluss der Reihe.

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Nachdem ist den ersten Band der Reihe sehr geliebt habe war ich super gespannt auf Band 2.

Alles in allem hat mich Band 2 gut unterhalten, aber er kann nicht mit Band 1 mithalten.
Jamie ist eine zielstrebige Person, die von ihrer Mutter dahingehend getriezt wurde. Ryan ist ein Mann mit vielen Geheimnissen in einem emotionalen Ausnahmezustand. Gemeinsam sollen sie auf die Recherche nach Londoner Lovestories gehen. Mich hat es gestört, dass Ryan alles was im entferntesten an eine Abzweigung und Zuneigung geht zynisch, unverhältnismäßig und abwertend dargestellt hat. Ich musste so oft den Kopf über ihn schütteln und habe mich wirklich gefragt, ob Jamie sich das antun möchte. Denn für mich ergab es keinen Sinn, sich darauf einzulassen. Nichtsdestotrotz habe ich herzlichst gelacht über Jamie und ihre WG-Freunde. Tonia Krüger hat einen fantastischen sehr unterhaltsamen und bildlichen Schreibstil.

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Colin wird ermordet und gelangt in die Zwischenebene von Leben und Tod. Er hat die Möglichkeit, zu den Lebenden zurückzukehren, dafür muss er allerdings das verborgene Zimmer von Tornhill Hall finden. Dafür braucht er nicht nur Verbündete sondern auch Teddy. Doch Teddy wird für Colin schnell mehr als „nur“ ein Verbündeter.

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Ein spicy Vampirroman ohne Rumänien-Vibes (im positiven Sinne).

Isolde heiratet ihren „Feind“ Adrian, der sich im Laufe der Geschichte als gar nicht so großer Feind herausstellt. Wem kann sie trauen? Welches Weltbild soll sie glauben und annehmen? Und wer ist Isolde eigentlich tief in ihren Inneren? Während Isolde versucht diese Fragen zu beantworten hätte ich gern noch mehr über das Leben der Vampire erfahren. Wie genau leben sie? Was sind ihre bevorzugten Blutgruppen? So blieben die Vampire doch eher blass als magische Wesen. Isolde selbst ist ein überaus starker Charakter (im positiven Sinne) mit einer inneren Entwicklung. Auch sie muss erst vieles mit sich aushandeln, bevor sie Adrian vielleicht ihr Herz (oder Blut?) schenken kann.

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Das Cover ist sehr schön und mit viel Liebe gestaltet. Genauso die Schmuckseiten.

Mir persönlich war der Verlauf der Geschichte bzw. manche Handlungen und Abläufe nicht immer klar ersichtlich. Die geschaffene Welt um die Drunen sowie den Nord-Süd-Konflikt fand ich sehr gelungen. Sogar noch mehr, wenn man das Buch „Ein Schloss aus Silber und Scherben“ der Autorin kennt. Zwischenzeitlich war mir das Tempo der Habdlung zu langsam. Ich hatte das Gefühl, dass ich lese, lese und lese aber nicht vorwärts komme in der Geschichte. Des Weiteren möchte ich betonen, dass Liebe, im Sinne einer Paarbeziehung, in diesem Buch wenig Raum einnimmt (nur als Info, ohne Wertung). Alles in allem hat Arianne L. Silbers hier ein düsteres Märchen geschaffen. ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

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