Inhalt:
Der ehemalige Kommissar Max Raintaler ist mit seinem Freund Josef Stirner Skilaufen. Die beiden werden im ruhigen Mittenwald von einer Lawine erwischt. Doch nicht nur das. Sie finden zwei Jugendliche aus dem Skiklub begraben unter Schnee. Leider kommt jede Hilfe zu spät. War dies ein Anschlag? Max und Josef begeben sich schnell zur Mittenwalder Polizei, als dann aber noch Max‘ Freundin Monika zuhause bedroht wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Können sie den Täter zur Strecke bringen, bevor noch schlimmeres passiert?

Meinung:
Wie auf dem Cover bereits zu sehen ist, handelt es sich um einen Tod auf Skiern. Die Geschichte war gut zu verfolgen, was mich allerdings etwas gestört hat, waren die vielen Namen und Spitznamen. Da musste ich zum Teil erstmal überlegen wer zu wem gehört. Der Spannungsbogen war eher gehalten wie eine Berg und Tal Fahrt. Das Ende war mir persönlich etwas zu abgehakt. Für den Urlaub eine gute Lektüre, mit jedoch war das Buch etwas zu fade.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Ein plötzlicher Todesfall bestürzt die Praxis und die Arzthelferin Rosmarie Dorn sehr. Einer der ältesten Hypochonder wird eines Morgens tot aus dem Fluss gefischt. Alle gehen von einem Unfall aus, da Rettenbacher 1.8 Promille Alkohol im Blut gehabt hat. Doch Rosmarie glaubt nicht an einen Unfall und nimmt die Ermittlungen mit ihrer Chefin auf. Als dann noch eine Ältere Dame und Nachbarin von Rettenbacher verschwindet und kurz darauf aus dem Selben Fluss gezogen wird ist Rosmarie klar, dass sich hier ein Mörder herumtreibt. Doch nicht nur das, sie erhält auch einige Anhaltspunkte über ihr früheres Leben als Findelkind, denn ihre richtigen Eltern sind ihr unbekannt. Darüber hinaus taucht auch ein junger, gut aussehender Polizist auf, der die Ermittlungen viel zu verbissen betriebt. Die Spuren führen alle zur Philharmonie nach Salzburg, doch was genau steckt dahinter?

Meinung:
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich mühselig in die Story eingetaucht und habe ein paar Seiten gebraucht, eher ich angekommen war. Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen. Spannung war für mich aber zu wenig vorhanden. Die Vorgänger dieser Serie waren mir nicht bekannt, was in einigen Passagen aber durchaus von Vorteil gewesen wäre. Die Protagonisten waren auch recht angenehm gestaltet, zum Teil aber etwas anstrengend. Die Story war gut, mit persönlich hat aber der Hang zur Philharmonie gefehlt, da diese erst gegen Ende des Buches hervorgehoben worden ist. Meinen Geschmack hat es leider nicht ganz getroffen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Cassie Maddox von der Dubliner Polizei ist geschockt. Sie wird zu einem Mordfall gerufen. Als sie die Tote jedoch sieht, ist es als würde sie in einen Spiegel sehen. Ihr Kollege Frank kommt auf die Idee sie als Undercover-Ermittlerin in das Haus ihrer Freunde einzuschleusen. Doch Cassie ist beunruhigt. Kann sie es schaffen den Mörder zu entlarven, ohne das dieser weiß das er ein Mörder ist?

Meinung:
Die Story an sich fand ich gut, jedoch hat es sich teilweise so angefühlt als wäre das Buch in die Länge gezogen worden. Manche Informationen waren einfach nicht notwendig. Auch einen Verdächtigen habe ich recht schnell ausgemacht. Die Protagonisten wirkten auf mich teilweise eher steif und kalt. Der Spannungsbogen hat sich teilweise noch kurz bemerkbar gemacht, flachte dann aber auch ziemlich schnell wieder ab. Der Schreibstil war angenehm. Insgesamt ein guter Krimi, jedoch leider nicht nach meinem Geschmack.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Privatdetektiv Fuchs steht vor einem Rätsel. Seine Mandantin Jenny Birkmeier ist verzweifelt auf der Suche nach ihrem Bruder Sascha. Als dann die Schmuckboutique von Jenny im Hamburger Norden ausgeraubt wird und ein Tätet angeschossen wird, wendet sich das Blatt. Denn der angeschossene ist ihr eigener Bruder. Doch die Ärzte diagnostizieren auch noch eine Drogensucht bei dem jungen Mann. Fuchs nimmt die Ermittlungen auf und trifft auf einen Drogenring, der nicht nur in Deutschland agiert. Zusätzlich muss Fuchs sich mit der Kommissarin Julie Sommer auseinandersetzen. Können sie zusammen den Fall lösen?

Meinung:
Diesmal war wieder ein Regionalkrimi an der Reihe. Die Protagonisten waren allesamt gut ausgearbeitet, an Fuchs hat mich lediglich das ständige Gerede über Vanillepudding etwas genervt. Die Story an sich war gut recherchiert und der Schreibstil flüssig und angenehm. Für mich hat aber leider das gewisse etwas gefehlt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Das Ermittler-Trio Silja Blanck, Bastian Kreuzer und Sven Winterberg steht vor einem neuen Fall. Ausgerechnet am Folgetag des traditionellen Biikefeuers wird eine junge Frau tot aufgefunden. Doch die Dame ist nur halb bekleidet und ihrer Kleidung ist säuberlich zerteilt. Wie sich herausstellt war die Tote bei ihrem Ex-Männern nicht sonderlich beliebt. Aber nicht nur die Ermittler sind dem Mörder auf der Spur, sondern auch die Kieler Staatsanwältin Elsbeth von Bispingen ermittelt vor Ort. Können die Sylter Ermittler den verzwickten Fall trotz einiger Hindernisse aufklären?

Meinung:
Der 6. Fall rund um die Sylter Ermittler war dieses Mal ganz schön verzwickt. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm zu lesen. Die Protagonisten waren wie gewohnt sympathisch. Was mir dieses Mal aber nicht so gut gefallen hat, war der Ausgang. Ich fand das Ende doch etwas sehr unrealistisch gestaltet. Für mich leider der bislang schwächste Teil. Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten Band.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere