Cover-Bild Shining
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783404130894
Stephen King

Shining

Roman

Ein Hotel in den Bergen von Colorado. Jack Torrance, ein verkrachter Intellektueller mit Psycho-Problemen, bekommt den Job als Hausmeister, um den er sich beworben hat. Zusammen mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny reist er in den letzten Tagen des Herbstes an. Das Hotel "Overlook" ist ein verrufener Ort. Wer sich ihm ausliefert, verfällt ihm, wird zum ausführenden Organ aller bösen Träume und Wünsche, die sich in ihm manifestieren. Der Alptraum beginnt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2023

Ein verlassendes verschneites Hotel und eine Familie

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Die Verfilmung von Shinning (Stanley Kubrick) ist wohl das bekannteste Werk von Stephen King.

Danny, Johnnys Sohn war mir neben dem Koch der liebste Charakter in dem Buch.
Die Atmosphäre war unheimlich ...

Die Verfilmung von Shinning (Stanley Kubrick) ist wohl das bekannteste Werk von Stephen King.

Danny, Johnnys Sohn war mir neben dem Koch der liebste Charakter in dem Buch.
Die Atmosphäre war unheimlich und das lebende Hotel brachte viele Twiste und schaurige Szenen mit sich (Lift mit Blut gefüllt, die Zwillinge und vieles mehr).

Johnnys abdriften in den Wahnsinn konnte man mit eigenen Augen wahrnehmen und das Ende hat mir auch gefallen. Trotzdem habe ich mehr erwartet von DEM Buch von Stephen King.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Ein Klassiker

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Inhalt:
Ein altes abgeschiedenes Hotel + Jack Torrance, ein trockener Alkoholiker. Zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn zieht er in ein altes Hotel in den Bergen. Eigentlich sollte seit einem Zwischenfall ...

Inhalt:
Ein altes abgeschiedenes Hotel + Jack Torrance, ein trockener Alkoholiker. Zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn zieht er in ein altes Hotel in den Bergen. Eigentlich sollte seit einem Zwischenfall in der Vergangenheit keine Familie mehr dort wohnen. Zuerst schien alles gut, bis Jack immer schlimmere Träume bekam und sein Sohn Danny immer schrecklichere Dinge sah...

Rezension:
Der Schreibstil ist einfach und sehr flüssig. Das Buch ist sehr gut zu lesen, wie bis jetzt alle Bücher von Stephen King, die ich kenne.
Das Buch startet mit dem Bewerbungsgespräch, was als guter Einstieg dient. Man lernt Jack und seine Familie kennen und erfährt ein wenig aus seiner Vergangenheit.
Die Geschichte kommt nur langsam in Fahrt, was aber nicht immer ein schlechtes Zeichen ist.
Stück für Stück geht die Geschichte voran. Zuerst das Bewerbungsgespräch, dann der Einzug, die Tage ohne Schnee und schließlich die Tage mit Schnee.
Das Overlook ist ein altes Hotel, dass sehr abgeschieden in den Bergen ist und im Winter nicht zugänglich ist und somit auch nicht mehr verlassen werden kann.
Jack ist für eine Saison dort Hausmeister und muss sich um den Druck in den Heizkesseln kümmern und den West und Ostflügel heizen.
Die Geschichte zieht sich zwar etwas aber ich mag es, wie man den Wahnsinn von Jack nur Schritt für Schritt merkt. Einige Situationen scheinen etwas verwirrend aber sobald man in der Story ankommt und sich darauf einlässt, weiß man wie man alles einordnen muss.
Jack wird ganz langsam und schleichend immer ein Stück wahnsinniger und zum Schluss kommt es Schlag auf Schlag.
Die letzten 200 Seiten steigern ihr Tempo und in den letzten Kapiteln kommt es zum Höhepunkt und man kann das Ende kaum erwarten.

Meinung:
Diese Buch ist ein echter Klassiker und ein Stephen King Fan sollte es gelesen haben. Für viele zieht sich die Story zu viel (Im Mittelteil war es mir aber auch ein wenig zu langsam aber das hat sich relativ schnell wieder geändert). Ich kann verstehen, dass viele es aus diesem Grund abbrechen. Jedoch ist es eine absolute Empfehlung für jene, die den schleichenden Horror mögen. Ich finde es faszinierend wie sich alles langsam und schleichend entwickelt und wie sich die Vorgeschichte immer Stück für Stück zusammensetzt und man immer mehr versteht warum das Hotel Jack ausgewählt hat.
Alles in allem ein tolles Buch mit langsameren Erzähltempo aber einem Knall am Ende.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Verstörend

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Der Schreibstil von King ist gewöhnungsbedürftig. Entweder man kommt damit klar, oder man tut es nicht.

Ich persönlich brauche immer ein bisschen um in die Geschichte rein zu kommen, aber dann läuft es ...

Der Schreibstil von King ist gewöhnungsbedürftig. Entweder man kommt damit klar, oder man tut es nicht.

Ich persönlich brauche immer ein bisschen um in die Geschichte rein zu kommen, aber dann läuft es meist ganz gut.

Zunächst denkt man erstmal, dass es hier um eine ganz normale Familie geht, aber spätestens als man in das Hotel kommt merkt man, dass dem nicht so ist.

Das Hotel ruft wirklich die schrecklichsten Seiten eines Menschen hervor und die Atmosphäre wurde richtig gut beschrieben.

Für mich nicht der beste Thriller von King, aber definitiv Gänsehautgarantie.

Veröffentlicht am 30.03.2020

Shining von Stephen King

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"Shining" von Stephen King hat mir sehr gut gefallen! Zwar gibt es einige Stellen, die sich gezogen haben und auch erst die letzten Seiten sind richtig spannend, aber das fand ich nicht störend.

"Shining" von Stephen King hat mir sehr gut gefallen! Zwar gibt es einige Stellen, die sich gezogen haben und auch erst die letzten Seiten sind richtig spannend, aber das fand ich nicht störend.

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Ziemlich langatmig

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Stephen Kings Kurzgeschichten begeistern mich immer und da habe ich mich mal an Shining gewagt.
Zum Inhalt Jack wird über den Winter alt Verwalter eines Hotels engagiert. Eine ohnehin vorbelastete Familie ...

Stephen Kings Kurzgeschichten begeistern mich immer und da habe ich mich mal an Shining gewagt.
Zum Inhalt Jack wird über den Winter alt Verwalter eines Hotels engagiert. Eine ohnehin vorbelastete Familie zieht dort, abgeschieden von der Welt, in ein riesig leeres Hotel mit Vorgeschichte. Die Charaktere werden deutlich und ausführlich beschrieben. Jack wird zusehends merkwürdiger, da das Hotel ihm stark zusetzt. Oft genug verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Einbildung. Auch seine Frau und Sohn werden thematisiert.bdie Übersinnliche Gabe die der Koch des Hauses bereits beim Check in festgestellt hat, wird ebenso stärker wie die "Geister" die im Hotel umgehen.

Manchmal etwas verwirrend und oft sehr langatmig zu lesen. Gerade wenn Spannung aufkommt, wird eine Zwischensequenz eingeschoben oder alles ellenlange erklärt.

Bei mir ist der Spannungsbogen dann jedes Mal futsch gewesen und es wurde zeitweise echt langweilig. Das ist natürlich Geschmackssache. Der Erzählstil ist ganz angenehm wenn Kind die Kulissen zeichnet und die Charaktere umreißt, ist er in meinen Augen ganz in seinem Element.die Vorgeschichten sind immer detailliert und nachvollziehbar.

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