Eigentlich gut aber Ende noch verbesserungswürdig
Für einen Sommer unsterblichClaude erfährt eine Woche vor ihrem Abi, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Anstelle ihre Ferien mit ihrer besten Freundin Saz auf einem Road Trip zu verbringen, zieht sie mit ihrer Mutter auf eine ...
Claude erfährt eine Woche vor ihrem Abi, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Anstelle ihre Ferien mit ihrer besten Freundin Saz auf einem Road Trip zu verbringen, zieht sie mit ihrer Mutter auf eine abgelegene Insel an der Küste Georgias. Sie ist sauer auf ihre Eltern und könnte sich ihre Ferien besser vorstellen. Doch dann trifft sie Jeremiah Crew und die Beiden erleben große Abenteuer miteinander. Sie beweisen zusammen, dass das Ende nicht so wichtig ist, wenn das Dazwischen so schön ist.
Das Cover gefällt mir gut. Die Figuren sind sehr schön dargestellt.
Ich finde, dass der Titel sehr gut zur Geschichte passt, da Claude und Miah einen Sommer lang viele Abenteuer erleben und sie vieles zusammen unternehmen.
Die Figuren sind sehr authentisch dargestellt. Man kann während des Lesens ihre Gefühle und Gedanken gut verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr jugendlich und flüssig. Die Handlung ist gut zu verstehen.
Ich persönlich habe mir das Ende anders vorgestellt und war von Jeremiahs Verhalten etwas enttäuscht. Ich hätte mir ein anderes Ende erhofft, aber so ist das Ende auch okay.
Das Buch war auch nicht sonderlich spannend. Es war nicht so, dass man unbedingt wissen wollte wie die Geschichte endet.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, obwohl ich finde, dass das Ende noch verbesserungswürdig ist. Ich habe es gerne gelesen und kann es weiterempfehlen.