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Veröffentlicht am 08.05.2024

Spannung uns viel Spice

Insight - Dein Leben gehört mir
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Mein erstes Buch der Autorin!
Ich liebe ja schon Romance Suspense aber eine Romance mit Thrillerelementen hat mich gleich noch neugieriger gemacht.

Valerie Sophie war für mich keine einfache Protagonistin. ...

Mein erstes Buch der Autorin!
Ich liebe ja schon Romance Suspense aber eine Romance mit Thrillerelementen hat mich gleich noch neugieriger gemacht.

Valerie Sophie war für mich keine einfache Protagonistin. Als Influencerin hält sie den schönen Schein aufrecht- leider auch für mich als Leserin. Bis zum Ende hatte ich nicht wirklich das Gefühl, zu ihr zu finden. Mal war sie mir sympathisch, dann wieder nicht. Ihre sprunghafte Handlung war für mich oft nicht nachvollziehbar.
Dennoch hat man den Druck gut verstanden, dem sie als Influencerin ausgesetzt ist und auch das Stalking hat sie natürlich stark belastet. Das alles war für mich schlüssig.
Ihre Beziehung zu Paul hingegen war für mich durchwachsen. Die starke körperliche Anziehung wurde für mich deutlich (Huiuiui dieser Spice. Der bekommt einen extra Stern in der Bewertung 🥵), jedoch nicht die emotionale Ebene.

Auch der Schreibstil war für mich zwischenzeitlich schwierig einzuordnen. Die Autorin hat einen lockeren Schreibstil verwendet, der an sich sowohl gut zum Buch, wie auch zur Zielgruppe passt. Ich bin jedoch oft über manche Satzstellungen gestolpert. Allerdings fällt mir sowas als Germanistikstudentin extrem stark auf. Ein Kritikpunkt ist für mich das Wort „Lügenpresse“, dass mich extrem gestört hat. Die Protagonistin verwendet den Begriff für die Boulevardpresse, die die Influencerin in der Öffentlichkeit diffamiert. Da das Wort allerdings einen gewissen Beigeschmack hat, weil es oft in der rechten Szene als Kampfbegriff für die öffentlich-rechtlichen Medien verwendet wird, ist mir das an der Stelle sauer aufgestoßen.

⚠ Ich möchte hier betonen, dass ich weder der Autorin, noch dem Verlag rechtes Gedankengut nachsagen möchte! Ich bin mir sehr sicher, dass der Begriff aus der Intention heraus verwendet wurde, die oft unangebracht emotionalen Schlagzeilen der Boulevardmedien zu verdeutlichen. ⚠
Es ist mir lediglich aufgefallen, dass der Begriff verwendet wurde und bei vielen ein gewisses Bild erzeugt. Hier hätte ich mir einen reflektierten Umgang gewünscht.

Bei aller Kritik darf mein absolutes Highlight nicht zu kurz kommen: spannende Elemente und eine nervenaufreibende Handlung, die das Buch für mich zu einem absoluten Pageturner gemacht haben! Das Stalking fühlt sich so real an und weitere Hinweise auf mögliche Zusammenhänge mit Valeries Vergangenheit sorgen dafür, dass man ständig miträtselt, um wen es sich bei dem Stalker handeln könnte. Ähnlich wie beim Schauen von „Pretty Little Liars“ habe ich so ziemlich jeden Charakter im Buch verdächtigt, am Ende sogar mich selbst. 😂

Diese Spannung hat dafür gesorgt, dass ich viel Spaß beim Lesen hatte und gerne zum Buch gegriffen habe. Deshalb würde ich 3,5-4 ⭐ vergeben.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Tolle Umsetzung der Astrologie-Thematik

Zodiac Love: Hope in Our Universe
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3,5 ⭐ für Quinn und Henry

Andreas Dutter schreibt tolle Bücher mit viel Humor und wichtigen Themen. Ich habe mich bei »Hope in our Universe« besonders auf die Sternzeichenthematik gefreut. Wer Sternzeichen ...

3,5 ⭐ für Quinn und Henry

Andreas Dutter schreibt tolle Bücher mit viel Humor und wichtigen Themen. Ich habe mich bei »Hope in our Universe« besonders auf die Sternzeichenthematik gefreut. Wer Sternzeichen so spannend findet wie ich, ist bestimmt ständig auf der Suche nach einer guten Umsetzung. In der »Zodiac Love«-Trilogie wird man fündig! 💫

Darum geht es: Quinn wird den verstaubten Herrenausstatter Laden seines Vaters übernehmen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch die altbewährten Grundsätze seines Vaters gehen ihm dabei gehörig gegen den Strich. Quinn möchte sich selbst im Murphy‘s einbringen ubd nicht von seinem Vater in eine Rolle gequetscht werden. Die Cork-Gang bekommt derweil Zuwachs von Róisíns Bruder Henry, der frisch aus Japan zurück ist. Als „Takeru“ führt er eine Kolumne, in der er über Astrologie spricht. Während Quinn lernen muss, zu sich selbst zu stehen, muss Henry für sich entscheiden, welche Version seiner Selbst er sein will. Als die beiden sich näherkommen, können sie sich gegenseitig stützen. Doch alles gerät ins Wanken durch die Verbindung, die Henry zu den „Emerald Druids“, einer studentischen Geheimgesellschaft, aufbaut. Diese bedrohen Quinn und seine Familie schon länger und sind nicht zu unterschätzen…

Das Buch hat für mich einige herausragende Stärken, die ich hier betonen möchte. Zum einen fand ich toll, wie reflektiert Quinn und Co an ihre Probleme herantraten. Die Freunde scheuen sich untereinander nicht, offen und ehrlich zu sein. Selbst, wenn zunächst Schwierigkeiten bestehen, werden durch gesunde Kommunikation Konflikte gelöst. Doch nicht nur die Freundesgruppe ist reflektiert. Auch Quinn kann seine Probleme benennen und öffnet sich anderen Menschen, wenn er nicht weiter weiß. Diese Formen der Kommunikation und der entgegengebrachte Respekt untereinander haben mir das Lesen sehr angenehm gemacht. Die Figuren sind so verständnisvoll und fürsorglich, dass man am liebsten mit ihnen allen befreundet sein will. ❤‍🩹
Weiterhin gefallen hat mir die Umsetzung der Sternzeichenthematik. Auch diese dient nämlich dem Kontext der Selbstreflektion und persönlichen Weiterentwicklung. Der Astrologie wird das Image von Willkür genommen, indem erklärt wird, was sie für Menschen leisten kann. Das war für mich total interessant, weil man auch vieles dadurch gelernt hat.
Als nicht-queere Person konnte ich trotzdem die Liebesgeschichte zwischen Quinn und Henry nachvollziehen. Es war die Magie zwischen ihnen, die mich überzeugt hat, eben dieses ganz besondere Knistern zwischen den Protagonisten, das man sich in einem Liebesroman wünscht! 🌈🫶🏻

Meine Kritik ist sehr subjektiv, wie ich vorneweg nehmen möchte. Mir persönlich hat beispielsweise der Schreibstil nicht gefallen. Häufig war ich verwirrt und musste manche Passagen mehrmals lesen. Auch die „Druids“ waren mir diesmal etwas zu viel und die Konfrontationen mit ihnen waren stellenweise zäh. Ich hätte mir lieber mehr Interaktion der Cork-Gang gewünscht. Aber das ist absolut Geschmacksache! 🥺

Alles in allem finde ich das Buch angenehm und wohltuend. Es war ein perfektes Buch für ein paar entspannte Stunden und endlich eine fantastisch umgesetzte Astrologie-Thematik. Auch Quinn und Henry gehen einfach ans Herz und das macht »Hope in our Universe« für mich zu einem tollen Roman! 💙✨

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Veröffentlicht am 21.06.2023

Urban Fantasy und starke Protagonistin

Zodiac 1: Servants of the Moon
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Darum geht es: An ihrem 18. Geburtstag wird June unerwartet ein Teil der Lunaris. Sie ist der Skorpion und sie ist giftig. Unglücklicherweise hat sich bei der Übertragung ihrer Kräfte ein kleiner Defekt ...

Darum geht es: An ihrem 18. Geburtstag wird June unerwartet ein Teil der Lunaris. Sie ist der Skorpion und sie ist giftig. Unglücklicherweise hat sich bei der Übertragung ihrer Kräfte ein kleiner Defekt eingeschlichen und das Team in New Haven hat alle Hände voll zu tun, June ihre neuen Fähigkeiten und Aufgaben näher zu bringen. Als in umliegenden Zentralen Lunaris verschwinden und sterben, sind alle in heller Aufruhr. Als dann auch die Zentrale in New Haven betroffen ist, hilft June dem Team bei der Suche. Der Bruder der verschwundenen Lunaris ist Junes Kampfpartner. Seine Art ist nicht besonders umgänglich. June muss lernen, sich in ihrer neuen Rolle zurechtzufinden.

Ich liebe die Sternzeichenthematik. Davon können gerne weitere Bücher in meinem Regal landen. Insgesamt fand ich die Geschichte spannend und das Worldbuilding hat für mich gut funktioniert, auch wenn ich Schwierigkeiten hatte, die Menge an Informationen alle zu verarbeiten. Die Welt ist für mich super faszinierend und enthält gewisse Neuheiten, die das Buch von bestehenden Geschichten in dieser Richtung deutlich abgrenzen.

June ist eine tolle Protagonistin. Ich liebe ja starke weibliche Charaktere und June zählt eindeutig dazu. Sie ist die Art von Heldin, die wir in Büchern definitiv brauchen.
Weiterhin fand ich die Figurenentwicklung von Phoenix super spannend. Und Drake habe ich natürlich sofort ins Herz geschlossen. Gerne hätte ich noch mehr über die Nebenfiguren erfahren, die Teil der Lunaris sind. Aber dafür ist im Folgeband sicherlich noch Platz.

Die Storyline war für mich okay. Der Anfang und das Ende sind da deutlich herausgestochen. Im Mittelteil hat sich die Geschichte leider etwas gezogen.
Besonders viel Lesespaß bereiten sicherlich die Plottwists! Gerade das Ende ist gespickt von unerwarteten Wendungen. Kleinere Lücken kamen zwar vor, aber die können sicher auch im zweiten Band gefüllt werden. Diese Lücken habe ich im Besonderen bei der Konstellation des Teams in New Haven bemerkt. Hier gab es eine Vorgeschichte, die mich mit einem Fragezeichen zurückgelassen hat, hinsichtlich der Konsistenz. Auch hat mich irritiert, dass June in manchen Situationen dermaßen kopflos agiert, dass ich mehrmals die Augen beim Lesen verdrehen musste. Natürlich ist "Servants of the Moon" ein Fantasyroman. Dennoch hätte ich mir da mehr Realitätsnähe gewünscht.

Ich musste letztlich ein paar Sterne abziehen. Denn mein Augenmerk liegt immer ganz besonders auf dem Schreibstil. Leider weist das Buch eine Menge Schreibfehler auf, die in ihrem Ausmaß mich wirklich beim Lesen gestört haben. Das ist keine Kritik an der Autorin, sondern viel eher am Lektorat. Dennoch ist es ein Kritikpunkt, den ich nicht ignorieren kann. Der Schreistil war an ein jüngeres Publikum gerichtet, war aber auch für mich angenehm zu lesen.

Alles in allem ein cooler Roman, der eher die Zielgruppe der unter 20 jährigen fesseln wird. Ich hatte viel Freude beim Lesen und werde mir definitiv den Folgeband sichern, sobald er erscheint!

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Veröffentlicht am 07.12.2023

ein durchwachsenes Buch

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
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Als ich mitbekommen habe, dass Cassandra Clare einen neuen Fantasyroman schreibt, war mir sofort bewusst, dass ich dieses Buch lesen muss.

Diesmal standen keine Shadowhunter im Vordergrund, sondern ein ...

Als ich mitbekommen habe, dass Cassandra Clare einen neuen Fantasyroman schreibt, war mir sofort bewusst, dass ich dieses Buch lesen muss.

Diesmal standen keine Shadowhunter im Vordergrund, sondern ein kleiner Junge, der aus dem Waisenhaus geholt wird, um als Double des Königssohns von Castellan zu dienen. Kellian ist der Schwertfänger. Es ist seine Aufgabe, anstelle von Connor Aurelian zu sterben, wenn ein Attentat auf ihn verübt wird, auch wenn die beiden aufwachsen wie Brüder. Das ist gar nicht so einfach, wie Kel bemerkt, als die beiden älter werden. Connor nimmt nämlich jede Gelegenheit wahr, um aus dem Schloss auszubrechen, um zu leben wie ein normaler Mann seines Alters. Connor drohen viele verschiedene Gefahren innerhalb des Palastes, wie auch außerhalb. Nach einem vereitelten Attentat treffen Kel und die Heilerin Lin auf den Lumpensammlerkönig. Dieser ist der König von Castellans Unterwelt und ein einziges Mysterium. An seinem Hof stoßen sie auf eine Verschwörung, die nicht nur das Königshaus Aurelian stürzen könnte, sondern ihre Welt auch ins Chaos stürzen würde.

So sehr ich die Autorin auch schätze, hatte ich doch meine Probleme mit „Sword Catcher“. In erster Linie waren es sehr lange Kapitel, die meinen Lesefluss etwas gedämpft haben. Hier hatte ich oft das Gefühl, dass die Handlung etwas reduziert wurde, um dem detaillierten Stil der Autorin Platz zu machen. Das war für mich oft anstrengend und hat dafür gesorgt, dass meine Konzentration beim Lesen immer wieder nachgelassen hat. Allgemein habe ich mir von der Handlung deutlich mehr gewünscht. Viele Passagen erschienen mir unnötig in die Länge gezogen, was ich wirklich sehr schade fand.

Den Charakteren stehe ich etwas zwiegespalten gegenüber. Zu Kel und Connor habe ich wenig Bindung aufbauen können. Das lag in meinen Augen in erster Linie daran, dass ihre Personen kaum beschrieben wurden. Was sie im Roman tun, wird wenig erklärt, sodass ich häufig ihre Motivation nicht nachvollziehen konnte. Dagegen hatte ich das Problem bei Lin nicht. Ich bin restlos begeistert von ihrem Charakter und der toughen Art, mit der sie sich in der Männerdomäne ihres Berufs behauptet. Wieder schafft es Cassandra Clare, tolle weibliche Protagonistinnen zu kreieren, die eine perfekte Identifikationsfigur abgeben. Die Kapitel aus ihrer Perspektive haben mir mit Abstand am besten gefallen.
Wie immer, muss man Cassandra Clares Schreibstil loben. Sie hat die Fähigkeit ein fantastisches Worldbuilding zu erschaffen. Man merkt ihre Liebe zum Detail und auch, wenn mir persönlich das an mancher Stelle zu viel war, so kann man nicht außer Acht lassen, dass die Autorin eine echte Begabung zum Schreiben hat.

Das Buch hatte in meinen Augen also einige Schwächen, die mich angesichts der tollen Bücher aus der Feder der Autorin ein wenig enttäuscht haben. Ich hätte mir mehr Handlung in kürzeren Kapiteln gewünscht, bin aber beeindruckt von der Sprachgewalt und der Figur der Heilerin Lin. „Sword Catcher“ ist mit seinen knapp 800 Seiten kein Buch für Zwischendurch, aber eine interessante Fantasy Story, die ihr Potential im Folgeband sicher noch ausbauen kann.

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Veröffentlicht am 12.06.2023

Eine Reise ins Outback

No Stars too bright
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Schon so lange möchte ich nach Australien verreisen. Mein studentischer Geldbeutel macht das nicht mit, aber Nina Bilinszki hat mir ein Flugticket geschenkt...
Naja, im übertragenen Sinne.

Das passiert:
Isabel ...

Schon so lange möchte ich nach Australien verreisen. Mein studentischer Geldbeutel macht das nicht mit, aber Nina Bilinszki hat mir ein Flugticket geschenkt...
Naja, im übertragenen Sinne.

Das passiert:
Isabel und Sophie haben ihren Aufenthalt in Eden verlängert. Denn hier haben sie tolle Freunde gefunden uns Isabel sogar die ganz große Liebe. Nur Sophie bleibt zurück. So sehr sie sich auch für das Glück ihrer besten Freundin freut, so sehr fühlt sie sich auch eingesperrt. Eigentlich wollte sie doch das Land bereisen und sich frei fühlen. Bei ihrem Job in der ortsansässigen Bar "Moonlight" fühlt sie sich zwar wohl, aber nicht erfüllt. Als der Enkel des verstorbenen Besitzers die Bar übernehmen muss, eröffnen sich für Sophie plötzlich neue Möglichkeiten. Denn Cooper ist Naturfotograph und findet es nicht besonders toll, dass sein Großvater ihn mit der Leitung seines Lebenswerks beauftragt hat. Cooper soll Anschluss finden und Sophie möchte frei sein. Auf ihrem gemeinsamen Roadtrip ins australische Outback können sie beides verknüpfen.

Thematisch ist das Buch gut umgesetzt. Man erfährt sehr viel über die australische Natur und all die Probleme, die das Land durch den Klimawandel und de generelle schädliche Einwirkung des Menschen zu erleiden hat. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und bringt ein paar echt interessante Fakten in das Buch ein, wie schon im letzten Band.
Doch so viel scheinbar auch passiert, passiert eigentlich sehr lange nichts.
Viele Stellen waren für mich zäh und langwierig. Auch das ständige Hin- und Her zwischen Cooper und Sophie war mir irgendwann zu viel.
Ähnliches hatte ich auch in "No Flames Too Wild" zu kritisieren, doch hier ist es mir nochmal stärker aufgefallen.
Auch haben die Figuren häufig naiv auf gewisse Situationen reagiert, was mich dann doch gestört hat.

Kein Lesehighlight für mich, aber ein schönes Buch, um dem Alltag zu entkommen.

Es war mir eine (Lese-) Reise wert und ich freue mich schon auf den finalen Teil der Trilogie!

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