So fing die Sucht an
Die Autorin und ihre Cover sind mir schon länger bei Facebook aufgefallen, aber es gibt einfach zu viele Autoren und zu wenig Zeit. War aber froh, als unsere monatliche Wahl auf dieses Buch fielen und ...
Die Autorin und ihre Cover sind mir schon länger bei Facebook aufgefallen, aber es gibt einfach zu viele Autoren und zu wenig Zeit. War aber froh, als unsere monatliche Wahl auf dieses Buch fielen und kann nur sagen, es war leichter schnell aus, denn ich konnte es nicht aus der Hand legen. Es sind klare 🌟🌟🌟🌟🌟 von 5. Das einzigste Probleme ist, dass manche Begriffe einen nix sagen, ich konnte mit Uber nix anfangen oder meine Schwestern, die jünger sind kannten Rogger Rabbit nicht wirklich und bei Monika Lewinsky waren sie sich nicht sicher. Aber dank Handyzeitalter googlt man alles und lernt noch was dabei. Das Buch hat Spannung, viel fürs Herz und damit meine ich nicht nur die Schmetterlinge, sondern die wahre Freundschaft zwischen den Männer, oder auch die Liebe einer Mutter zu ihren Söhnen und was man dafür alles erträgt, auch Erotik spielt eine große Rolle. Und das finde ich heutzutage schwer, denn bei manchen Büchern ist es mir zu lang beschrieben. Vier Seiten für ein Akt und dann kommen 2 Seiten wo es um die Story an sich geht und dann legen sie wieder los und man denkt, bitte nicht schon wieder und ich überles die Szenen dann oft. Aber hier ist kurz und knackig beschrieben und einfach genau richtig. Das Buch hat interessante Nebenpersonen und man will immer noch wissen, was aus denen wird, leider bleibt vieles ein Geheimnis, aber die Autorin verriet, dass es eine Fortsetzung gibt, darauf freut man sich. Das Buch ist nicht typisch pure Lovestory, wo alles rosa rot ist, sondern zeigt, dass es Menschen gibt die es nicht leicht haben, denn es spielt hauptsächlich in einen "Frauenhaus" und da sind Frauen mit schrecklichen Schicksale.