Ein Abenteuer mit Gesa Neitzel
In „Frühstück mit Elefanten: Als Rangerin in Afrika“ berichtet Gesa Neitzel von ihrer Ausbildung zur Rangerin inmitten der Wildnis von Afrika. Nicht nur mit ihren Geschichten über wilde Tiere und atemberaubende ...
In „Frühstück mit Elefanten: Als Rangerin in Afrika“ berichtet Gesa Neitzel von ihrer Ausbildung zur Rangerin inmitten der Wildnis von Afrika. Nicht nur mit ihren Geschichten über wilde Tiere und atemberaubende Kulissen zog Gesa mich in ihren Bann. Auch ihr Schreibstil lud zum Weiterlesen ein, da es eben kein trockener Reisebericht war, sondern eine Art autobiografischer Roman. Es geht um Freundschaft, Abenteuer aber auch Ängste, Sorgen und Heimweh bleiben von Gesa nicht unerwähnt.
„Frühstück mit Elefanten“ ist kein Roman mit einer klassischen Spannungskurve und trotzdem schafft es Gesa, dass man dranbleibt und ihren Weg mitverfolgen möchte. So oft konnte ich mich in ihre Lage versetzen und wünschte mir, auch ein solches Abenteuer zu erleben.
Die Wildnis von Afrika hat mich schon immer fasziniert (Könnte das eventuell daran liegen, dass ich als Kind süchtig nach der König der Löwen war?) und Gesa hat mir mit ihrem Buch und den Bildern darin noch mehr Fernweh gemacht. Vielleicht bekomme ja auch ich irgendwann mal die Möglichkeit, eine Safari durch Afrika zu machen.
Wenn ihr die Wildnis genauso liebt wie ich, solltet ihr Gesa und auch Frank auf Instagram folgen. Die Bilder und Storys sind unglaublich schön.
Das Jahr ist noch jung, aber ich weiß schon jetzt, dass „Frühstück mit Elefanten“ ein Highlight 2019 ist. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird! Jeder, der es bisher noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt nachholen!