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Veröffentlicht am 14.06.2023

Gelungene Mischung aus Fiktion und Historie

Kinderklinik Weißensee – Tage des Lichts (Die Kinderärztin 3)
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Inhalt:

Berlin 1929. Marlene ist inzwischen eine erfolgreiche Kinderärztin. Doch privat läuft es bei ihr nicht gerade rund. Ihr Ehemann Maximilian ist seit seiner Rückkehr aus dem Krieg nicht mehr derselbe, ...

Inhalt:

Berlin 1929. Marlene ist inzwischen eine erfolgreiche Kinderärztin. Doch privat läuft es bei ihr nicht gerade rund. Ihr Ehemann Maximilian ist seit seiner Rückkehr aus dem Krieg nicht mehr derselbe, zudem ist ihr Kinderwunsch noch immer unerfüllt. Deshalb plant Marlene, beruflich kürzer zu treten. Doch dann wird der Wirkstoff Penicillin entdeckt, der die Medizin zu revolutionieren vermag und Marlenes Forscherdrang weckt. Ihre Schwester Emma hingegen ist inzwischen Oberschwester in der Kinderklinik Weißensee. Doch ihr Sohn Theodor bzw. dessen Umgang macht ihr zunehmend Sorgen.

Meine Meinung:

„Kinderklinik Weißensee – Tage des Lichts“ ist der dritte Band der Romanreihe um die beiden Schwestern Marlene und Emma Lindow. Da die Entwicklung der beiden Frauen eine vorherrschende Rolle spielt und die Handlung der Bücher aufeinander aufbauen bzw. aneinander anschließen, empfiehlt es sich, die Bücher chronologisch zu lesen.

Die Protagonistinnen der Reihe, die intelligente Marlene, genannt Lene, und die warmherzige Emma, sind mir bereits in den beiden Vorgängerbänden ans Herz gewachsen. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter sind die beiden im Heim aufgewachsen und hatten es alles andere als leicht. Umso mehr freut es mich zu sehen, dass sie es geschafft haben, der Armut zu entfliehen und beruflich erfolgreich sind – Lene als Ärztin und Emma als Krankenschwester. Privat hingegen haben beide aktuell Sorgen, weswegen ich mit ihnen im Laufe des Buches mitgefühlt und –gehofft habe.

Der Plot des Buches ist gleichermaßen spannend wie interessant. Gefühlvoll erzählt Autorin Antonia Blum Lenes und Emmas Geschichte weiter. Gleichzeitig webt sie auch dieses Mal eine Vielzahl historischer Ereignisse und Daten mit ein, die nicht nur von der Recherche der Autorin zeugen, sondern auch von ihr Interesse an der damaligen Zeit und der Geschichte der Medizin sowie insbesondere der Klinik Weißensee. Diese ist nämlich keinesfalls erfunden, sondern wurde als erstes Kinderkrankenhaus Berlins bis 1997 betrieben. Nach dem Ende des Krieges und der Spanischen Grippe im vorherigen Band, spielt dieses Mal die Entdeckung und Erforschung des Antibiotikums Penicillin eine vorherrschende Rolle. Gleichzeitig passiert auch politisch Ende der 20er Jahre viel in Berlin, denn die NSDAP befindet sich im Aufschwung. Autorin Antonia Blum gelingt es, ein authentisches Bild dieser spannenden Zeit zu zeichnen und nicht zuletzt dadurch den Leser zu fesseln.

Fazit:

Gelungener dritter Teil der Reihe, in der dieses Mal die Erforschung des Penicillins sowie die turbulente politische Lage Ende der 20er Jahre eine große Rolle spielen. Einfach interessant und gleichzeitig spannend. Nicht zuletzt aufgrund der großartigen Charaktere. Ich freu mich schon auf Band 4!

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Veröffentlicht am 12.06.2023

Mord auf Station

Die Klinik
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Inhalt:

Nach einem schweren Fahrradunfall liegt der junge Familienvater Malte auf der Intensivstation. Sein Zustand scheint sich langsam zu stabilisieren und die Ärzte können ihn aus dem künstlichen Koma ...

Inhalt:

Nach einem schweren Fahrradunfall liegt der junge Familienvater Malte auf der Intensivstation. Sein Zustand scheint sich langsam zu stabilisieren und die Ärzte können ihn aus dem künstlichen Koma holen. Doch kurze Zeit später stirbt der junge Mann. Seine Frau Anna ist skeptisch und macht das Krankenhaus für Maltes Tod verantwortlich. Und tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass der Tote einen Betablocker im Blut hatte, den er nicht hätte verabreicht bekommen dürfen. Kriminalkommissarin Franka Erdmann und ihr Assistent Alpay Eloğlu übernehmen die Ermittlungen und finden heraus, dass in letzter Zeit weitere auffällige Todesfälle auf der Station gab. Treibt ein Todesengel in der Klinik sein Unwesen?

Meine Meinung:

„Die Klinik“ ist der zweite Teil der Thriller-Reihe um die Hamburger Ermittler Franka Erdmann und Alpay Eloğlu. Nachdem mich der Vorgängerband bereits begeistern konnte, war ich sehr gespannt, was die beiden in ihrem zweiten gemeinsamen Fall erwartet. Und wurde nicht enttäuscht.

Der temporeiche Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Die Handlung wird sowohl aus Sicht der beiden Ermittler erzählt, als auch aus der Sicht anderer, wichtiger Charaktere, wie beispielsweise Anna, die Ehefrau des Opfers, die mir persönlich sehr schnell sympathisch war, weswegen ich mit ihr auch besonders mitgefühlt habe. Dadurch bekommt der Leser einen umfassenden Einblick ins Geschehen und besitzt den Ermittlern gegenüber zudem einen leichten Wissensvorsprung.

Das ungleiche Ermittlerteam Erdmann/Eloğlu, das nach anfänglichen Schwierigkeiten inzwischen immer besser miteinander auskommt, gefällt mir sehr. Franka Erdmann ist taff, etwas kratzbürstig, aber vorallem eine gute und erfahrene Ermittlerin. Der weitaus jüngere Alpay Eloğlu muss sich erst noch beweisen, aber er ist motiviert, wissbegierig und gescheit. Es macht Spaß, die beiden bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Zudem erfährt man dieses Mal einiges insbesondere aus Alpays Privatleben bzw. über sein familiäres Umfeld, was ihn authentisch macht und Farbe verleiht.

Der Plot an sich ist spannungsgeladen und nimmt im Laufe des Buches zunehmend Tempo auf. Dank einiger ungeahnten Wendungen bleibt es bis zum Schluss spannend und fesselnd. Die schlussendliche Auflösung ist ganz anders als zu Beginn vermutet und – auch wenn ich im Laufe des letzten Drittels damit gerechnet habe bzw. einen entsprechenden Verdacht hatte – sowohl überraschend als auch stimmig. Das dramatische Ende bildet einen gelungener Abschluss dieses wirklich tollen Thrillers, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.

Fazit:

Spannender zweiter Fall für das charismatische Ermittlerduo Erdmann/Eloğlu, der mich durchweg fesseln und begeistern konnte. Eine klare Leseempfehlung für alle Thrillerfans, ich hoffe sehr auf weitere Bände der Reihe.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Herrlich skurril und zugleich spannend

Es gibt ein Sterben nach dem Tod
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Inhalt:

Ehe Börnie sich versieht, liegt sie tot in ihrem Büro. Ermordet. Doch wer hat ihr das angetan? Verdächtige gibt es so einige, denn Börnie war nicht gerade beliebt bei ihren Kollegen. Kurzerhand ...

Inhalt:

Ehe Börnie sich versieht, liegt sie tot in ihrem Büro. Ermordet. Doch wer hat ihr das angetan? Verdächtige gibt es so einige, denn Börnie war nicht gerade beliebt bei ihren Kollegen. Kurzerhand versucht Börnie den Mord an ihr selbst aufzuklären, was sich aber als gar nicht so leicht herausstellt. Als Geist können sie nur die Reinigungskraft Jenny und Medium Kai-Uwe hören, doch die Zusammenarbeit mit ihnen gestaltet sich schwierig. Als noch jemand in der Marketingfirma stirbt ist klar, dass das Ermittlertrio den Mörder so schnell wie möglich überführen muss, damit nicht noch jemand stirbt...

Meine Meinung:

Als Fan der Reihe um die Schwestern Konny und Kriemhild musste ich dieses Buch einfach unbedingt lesen! Und wurde wieder einmal nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin Tatjana Kruse ist gewohnt angenehm zu lesen. Sehr humorvoll, stellenweise eher flapsig, aber auch mit ganz viel Wortwitz und Charme nimmt sie den Leser mit auf eine schräge, aber von Anfang bis Ende unterhaltsame und zugleich spannende Reise.

Die Charaktere der Buches, allen voran die Protagonistin Börnie, sind skurril und haben Wiedererkennungswert. Während Börnie mir zunächst nicht unbedingt sympathisch war, mochte ich Reinigungskraft Jenny, die nicht nur eine eindrucksvolle Statur sondern auch ein riesiges Herz und einen tollen Charakter hat, und der eher schüchterne, manchmal mit etwas zu wenig Kombinationsgabe gesegnete Kai-Uwe auf Anhieb. Aber auch mit Börnie wurde ich im Laufe des Buches warm, denn eigentlich versteckt sich hinter ihrer rauen Schale und nach außen zur Schau gestellten Arroganz ein weicher Kern. Zu dritt bilden sie ein etwas eigentümliches Trio, das sich aber doch irgendwie perfekt ergänzt und das man als Leser gern begleitet.

Der Plot an sich ist gleichzeitig spannend als auch unterhaltsam. Für den Leser gibt es einiges zu Lachen - aber auch zum selber Rätseln. Dazu tragen auch einige überraschende Wendungen und Ereignisse bei, die dafür sorgen, dass das Buch bis zum Schluss spannend bleibt. Besonders der Plot Twist am Ende konnte mich begeistern und sorgt dafür, dass man das Buch so schnell nicht vergisst. Ich würde mich sehr über ein Wiedersehen mit Börnie, Jenny und Kai-Uwe freuen...!

Fazit:

Mit Tatjana Kruses Büchern wird einem wirklich nie langweilig. Auch dieses hier ist wieder einmal herrlich skurril, unterhaltsam und gleichzeitig spannend - eine gelungene Mischung aus Krimi und Kömodie.

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Veröffentlicht am 07.06.2023

Auf in den Katzenwald

Flüsterwald - Eine neue Bedrohung. Die versteinerten Katzen. (Flüsterwald, Staffel II, Bd. 2)
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Inhalt:

Nachdem sich die Schlüsselmagie in Ella gefestigt hat, können Lukas, Ella und ihre Freunde endlich in den Katzenwald reisen. Höchste Zeit, denn die Magie scheint im ganzen Flüsterwald zu schwinden. ...

Inhalt:

Nachdem sich die Schlüsselmagie in Ella gefestigt hat, können Lukas, Ella und ihre Freunde endlich in den Katzenwald reisen. Höchste Zeit, denn die Magie scheint im ganzen Flüsterwald zu schwinden. Dort angekommen bietet sich ihnen jedoch ein Bild des Grauens: die Katzen sind allesamt zu Stein erstarrt! Wer ist die unbekannte Magierin, die dahinter steckt, und was bezweckt sie damit?

Meine Meinung:

Nachdem mich bereits die vorherigen Bände der Flüsterwald-Reihe begeistern konnten, war ich sehr gespannt, wie es für Lukas, Ella & Co. in ihrem neuesten Abenteuer weitergeht. "Die versteinerten Katzen" ist der zweite Band der zweiten Staffel der Flüsterwaldreihe und es empfiehlt sich, die Bücher - insbesondere die innerhalb einer Staffel - in der korrekten Reihenfolge zu lesen, da die Handlung nahtlos an die des Vorgängenbands anknüpft. Für diejenigen, die sich an die Handlung der Vorgängerbände nicht mehr erinnern, ist zu Beginn des Buches eine kurze Zusammenfassung enthalten, die das Wissen auffrischt und dafür sorgt, dass man als Leser sofort wieder mitten im Geschehen ist.

Die Charaktere der Kinderbuchreihe, die beiden Schüler Lukas und Ella, die Elfe Felicitas, ihre Beschützerin Katze Punchy sowie Menok Rani sind ein lustiges Gespann, aber allesamt absolut liebenswert! Während Lukas und Ella durch Sympathie und einen kühlen Kopf punkten, Elfe Felicitas in brenzligen SItuationen immer den passenden Zauber parat hat und Punchy ihren Job als Beschützerin wieder einmal hervorragend macht, sorgt Rani ein ums andere Mal für Lacher und urkomische Situationen. Ich freu mich jedes Mal wieder auf ein Wiedersehen mit den Charakteren, da ich sie inzwischen sehr lieb gewonnen habe.

Der Schreibstil des Autors Andreas Suchanek ist sowohl für jüngere als auch ältere Leser gewohnt angenehm zu lesen. Der Plot des Buches ist von Anfang bis Ende spannend und fesselnd. Aber auch der Humor kommt wie immer nicht zu kurz. Es macht einfach Spaß, die fünf Freunde bei ihrem neuesten Abenteuer zu begleiten, denn auch dieses Mal erleben sie wieder allerhand und meistern brenzlige Situationen. Autor Andreas Suchanek hat mit dem Flüsterwald eine fantasievolle Welt geschaffen, in der es jedes Mal aufs Neue etwas zu entdecken gibt. Der Cliffhanger am Ende tut sein übriges, dass man als Leser schon jetzt gespannt der nächsten Reise in den Flüsterwald entgegenfiebert.

Fazit:

Spannende Fortsetzung, die große und kleine Leser zu begeistern vermag. Einfach eine fantastische Kinderbuchreihe mit tollen Charakteren!

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Veröffentlicht am 07.06.2023

Ein grausiger Fund

Wand des Schweigens
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Inhalt:

Reykjavík. Eingemauert in einer Kellerwand werden menschliche Überreste gefunden. Das Opfer wurde offenbar schon vor längerer Zeit ermordet und dort versteckt. Die Kripo Reykjavík nimmt die Ermittlungen ...

Inhalt:

Reykjavík. Eingemauert in einer Kellerwand werden menschliche Überreste gefunden. Das Opfer wurde offenbar schon vor längerer Zeit ermordet und dort versteckt. Die Kripo Reykjavík nimmt die Ermittlungen auf, gleichzeitig beginnt auch der pensionierte Kommissar Konráð sich für den Fall zu interessieren. Denn seine Freundin Eygló war vor vielen Jahren in eben jenem Keller, weil die damalige Bewohnerin sich unwohl in dem Haus fühlte und sie als Medium um Hilfe bat. Wessen Leiche ist dort in der Wand und wieso wurde er oder sie ermordet?

Gleichzeitig stellt Konráð weiter Nachforschungen zum Mord an seinen Vater an. Kann er endlich neue Informationen zu Tage fördern? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten?

Meine Meinung:

"Wand des Schweigens" ist der vierte Teil der Reihe um den pensionierte Kommissar Konráð. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, lohnt es sich schon allein wegen der Ermittlungen zum Mord an Konráðs Vater die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen.

Der Schreibstil ist zu Beginn ungewohnt, doch spätestens nach einigen Kapiteln lässt das Buch sich flüssig lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen in der Gegenwart zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man mehr über die damaligen Ereignisse erfährt, die dazu führten, dass die Leiche in der Kellerwand eingemauert wurde. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag.

Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, er ist vielmehr ein Protagonist mit Ecken und Kanten, der manchmal ein wenig ungehobelt daherkommt und sich zudem durch seine Unehrlichkeit selbst in eine unglückliche Situation bringt. Hinzu kommt, dass er keine leichte Jugend und damit verbunden auch kein gutes Verhältnis zu seinem ermordeten Vater hatte. Nach seiner Pensionierung hat er es sich nun aber zur Aufgabe gemacht, den Mord an seinen Vater aufzuklären, und ist beinahe besessen davon. Es macht Spaß ihn bei seinen Nachforschungen zu begleiten, da er intelligent und ein guter, erfahrener Ermittler ist, der nicht so schnell locker lässt und so oft Sachen ans Tageslicht befördert, die der Polizei verborgen geblieben sind. Das gilt sowohl für den Mord an seinen Vater, als auch für das Schicksal der eingemauerten Leiche. Auch Eygló und ihre seherischen Fähigkeiten spielen - wie bereits in den Vorgängerbänden - eine große Rolle für die Handlung. Auch wenn ich selbst nicht wirklich etwas Spiritismus anfangen kann, bringt sie eine andere Sichtweise mit rein und ich finde sie deutlich sympathischer als Konráð.

Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Erst nach und nach werden die eigentlichen Zusammenhänge klar. Dank einiger ungeahnter Wendungen bleibt es dennoch bis zum Schluss spannend. Die schlussendliche Auflösung konnte mich zugleich überraschen und begeistern. Trotzdem bleiben insbesondere zum Mord an Konrads Vater weiterhin Fragen offen und ich hoffe sehr, dass diese im nächsten Band der Reihe endlich Beantwortung finden.

Fazit:

Spannender Krimi mit überraschendem, aber stimmigem Ende. Meiner Meinung nach einer der besten Bände der Reihe.

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