Cover-Bild Neubeginn in Virgin River
Band 1 der Reihe "Virgin River"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 08.11.2019
  • ISBN: 9783745700800
Robyn Carr

Neubeginn in Virgin River

Das Buch zur Netflix-Serie
Barbara Alberter (Übersetzer)

Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr ertragen - es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der Job im beschaulichen Virgin River gerade recht. Allerdings beginnt der Neuanfang mehr als holprig: mieses Wetter, das Haus eine Ruine. Schnell stellt Mel fest, dass das Landleben nicht so idyllisch ist wie gedacht. Doch der attraktive Barbesitzer Jack setzt alles daran, sie vom Gegenteil zu überzeugen …

Band 1 der Romanreihe »Virgin River« von Bestsellerautorin Robyn Carr: Jetzt als Netflix-Serie!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2019

Muss man nicht gelesen haben.

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Dieses Buch wollte ich bereits vor einigen Jahren lesen, doch irgendwie ist es nie dazu gekommen. Durch die Neuauflage aufgrund der seit Freitag dazu erschienenen Serie auf Netflix kam ich nun endlich ...

Dieses Buch wollte ich bereits vor einigen Jahren lesen, doch irgendwie ist es nie dazu gekommen. Durch die Neuauflage aufgrund der seit Freitag dazu erschienenen Serie auf Netflix kam ich nun endlich dazu.

Der Einstieg in die Geschichte fällt einem nicht schwer. Man wird direkt mit Mel und ihrer Situation konfrontiert und ist im Nu in dem kleinen Örtchen Virgin River angekommen. Doch anders als erwartet wird Mel nicht von einer gemütlich, warmen Hütte in Empfang genommen, in der sie sich einen kleinen Moment von der Anreise ausruhen kann, sondern von einer Bruchbude. Ein krasser Kontrast zu ihrem alten Leben. Zudem scheint die Besitzerin und Jobvermittlerin nicht wirklich einsichtig. Der Start könnte also schlimmer nicht laufen.

Hier kommen wir schon zu einer Szene die mir Mel nicht sympathisch erschienen lies. Klar, sie ist aus ihrer alten Heimat in der Großstadt anderes gewohnt, aber für meinen Geschmack reagiert sie viel zu zickig und herablassend auf ihre Mitmenschen. Ironischer Weise macht es Jack als zweite Hauptfigur nicht wirklich besser. Er ist ein total oberflächlicher Mann und manchmal hat es mich wirklich genervt zu lesen, dass er ständig scharf wird, weil Mel mit ihrem gut proportionierten Körper in Jeans an ihm vorbei gegangen ist. Mehr brauchte es manchmal nicht. Es wurde immer rein äußerliches betont, auf dass Jack „aufmerksam“ wurde. Und ich rede hier nicht nur von dem ersten Eindruck. Ist klar, dass dieser eher der optischen Natur entspringt, wenn man jemanden kennenlernt.

Das hat mir die beiden Charaktere echt ein bisschen kaputt gemacht und ich konnte die Magie zwischen den beiden nicht so ganz nachempfinden. Die beiden passen gut zusammen, aber irgendwas hat mir gefehlt. Zum Ende hin musste ich gefühlt mehrfach mit den Augen rollen, weil es einfach so vorhersehbar war. Absolutes Klischee und nichts Neues. Aber hier darf man vielleicht auch nicht vergessen, dass das Buch schon älter ist und es ja nur neu aufgelegt wurde.

Der Schreibstil von Robyn Carr hat mir gefallen, war aber auch nichts Außergewöhnliches. Ich würde sagen, dass man diese Reihe nicht zwingend gelesen haben muss. Schön ist es hier wahrscheinlich in jedem weiteren Teil bekannte Gesichter wiederzusehen. Aber da gibt es für meinen Geschmack einfach schon andere Reihen, die dieses Prinzip besser umgesetzt haben. Nora Roberts mit Ihren Jahreszeitenbüchern konnte mich vor Jahren z.B. richtig begeistern. Die Szenerie um Virgin River und das Zusammengehörigkeitsgefühl hat die Autorin wirklich schön rübergebracht.

Vielleicht hätte mir „Neubeginn in Virgin River“ in späteren Jahren auch besser gefallen, wenn ich im ungefähren Alter der Protagonisten gewesen wäre, wer weiß. Es kann auch sein, dass mir lediglich das erste Buch in diesem Universum nicht gefallen hat und die weiteren Bände mich eher ansprechen würden, aber ob ich zu dem zweiten Band greifen werde, steht noch nicht fest.

Am Freitag habe ich mir die ersten beiden Folgen auf Netflix dazu angeschaut und ich muss zugeben, dass die Umsetzung bisher sehr nah am Buch erfolgte. Na gut, Jack habe ich mir optisch ein bisschen anders vorgestellt, aber das ist in Ordnung für mich. Ich habe die Befürchtung, dass mir vom Storytelling her sogar die Serie besser gefallen wird.

Fazit: Muss man nicht gelesen haben.

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Veröffentlicht am 14.06.2023

Ohne Spannung und emotionslos

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Das Cover zeigt ein paar idylische Bilder, aber mich hat das Cover nicht angesprochen. Da ich aber die Serie gut fand, habe ich mir gedacht, dass ich das Buch auch noch lesen mag, da ich normalerweise ...

Das Cover zeigt ein paar idylische Bilder, aber mich hat das Cover nicht angesprochen. Da ich aber die Serie gut fand, habe ich mir gedacht, dass ich das Buch auch noch lesen mag, da ich normalerweise das Buch besser als die Verfilmung finde.

Nach dem Tod ihres Mannes wünscht sich Mel nichts sehnlicher, als nochmals irgendwo von vorne zu beginnen. In der Stadt gibt es zu viele Erinnerungen, denen sie entfliehen möchte.
Sie nimmt einen Job in Virgin River an, einem kleinen Dorf weit ausserhalb. Doch der Start ist holprig. Mieses Wetter, das Haus eine Ruine, ihr Chef launisch. Mel möchte so bald als möglich wieder verschwinden. Doch Jack, der Barbesitzer im Dorf versucht sie zum Bleiben zu bewegen.

Der Schreibstil ist einfach und fliessend zu lesen. Mir fehlen jedoch die Spannung und die Emotionen. Bei einem Liebesroman erwarte ich keine packende Geschichte, aber sie muss doch spannend sein und mich zum Lesen animieren. Die Geschichte ist langatmig und ich habe das Gefühl die Ereignisse wiederholen sich.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtwinkel erzählt, für mich fehlt da die klare Trennung.

Die Charaktere sind realistisch und lebendig dargestellt.
Mel hat vor kurzem ihren Mann verloren und versucht noch immer mit ihrer Trauer klar zu kommen. Sie ist jedoch sehr bestimmt und weiss was sie will.

Jack war ein Marine und hat sich in Virgin River niedergelassen nach dem Austritt. Er hält lockere Beziehungen zu anderen Frauen, fühlt sich zu Melinda sehr stark hingezogen und zeigt es sehr offen. Er ist hilfsbereit und selbstbewusst.

Ich fand das Buch nicht wirklich gut. Es fehlte an Spannung und Emotionen. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Leider gar nicht meins

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Ich muss sagen, dass Buch war ein absoluter Coverkauf und die Story rund um Mel die nach Virgin River kommt um neu anzufangen, hat sich sehr gut angehört und ich hatte auf eine Geschichte im „Redwood-Love“- ...

Ich muss sagen, dass Buch war ein absoluter Coverkauf und die Story rund um Mel die nach Virgin River kommt um neu anzufangen, hat sich sehr gut angehört und ich hatte auf eine Geschichte im „Redwood-Love“- Stil gehofft. Reinfallen, wohlfühlen, Buch zuklappen. Leider wurde Virgin River ein absoluter Reinfall für mich.
Angefangen von der Sprache, mit der ich absolut nicht klarkam. Sie wirkte auf mich sehr plump und einfach ohne große Schnörkel oder Besonderheiten. Das hat das Lesen für mich fast schon langatmig und zäh gemacht. Die Situationen wirken sehr konstruiert und manchmal etwas seltsam und unglaubwürdig. Die Dialoge zwischen den Charakteren können sich dem nur anschließen. Bei manchen konnte ich nur verwirrt die Stirn runzeln und ich musste querlesen, weil sie einfach sehr befremdlich auf mich gewirkt haben. Generell war es eher ein Kampf als ein Genuss, da mich die Story selbst nach 60/70 Seiten einfach überhaupt nicht packen oder begeistern konnte. Die erhoffte Atmosphäre blieb ebenfalls aus. Alles wirkte aneinandergereiht und ein wenig einfallslos. Zugutehalten möchte ich dem Buch, dass es die Grundlage für eine sehr gute Serie geschaffen hat, denn die Idee dahinter ist eine wirklich Schöne. Leider konnte mich es so gar nicht überzeugen. Dementsprechend habe ich das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen, da mir die Zeit dann doch etwas zu Schade war. Da ich ungern 1 Stern gebe, bekommt das Buch 2 von 5 Sternen, da es zumindest keine komplette Vollkatastrophe war und mir in den Grundzügen gefallen hat. Leider hat es sehr an der Umsetzung des Ganzen gehapert.

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Zu hohe Erwartungen

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Das Cover

Es gefällt mir richtig gut und ich finde es einfach wunderschön! Es wirkt total entspannt, idyllisch und einladend. Es passt perfekt zur Handlung und ist ein süßer Blickfang.

Der Schreibstil

Ich ...

Das Cover

Es gefällt mir richtig gut und ich finde es einfach wunderschön! Es wirkt total entspannt, idyllisch und einladend. Es passt perfekt zur Handlung und ist ein süßer Blickfang.

Der Schreibstil

Ich fand den Schreibstil der Autorin ziemlich schwierig und bin bis zum Schluss nicht besonders gut damit zurecht gekommen. Ich konnte nicht flüssig lesen und wurde nicht besonders stark gefesselt, weswegen sich das Lesen sehr gezogen hat. Ich habe ewig für das Buch gebraucht und muss leider zugeben, dass ich es an einigen Stellen lieber einfach abgebrochen hätte.

Die Handlung

Von der Handlung hätte ich viel mehr erwartet. Es hat langsam angefangen und war auch bis zum Schluss nicht sehr ereignisreich. Eigentlich ist es eine schöne Geschichte über Neuanfänge in einer wunderschönen kleinen Gemeinschaft, aber es konnte mich einfach gar nicht unterhalten. Leider habe ich mich die meiste Zeit gelangweilt und durch das Buch gekämpft.
Ich finde es ziemlich schwierig bei dem Buch eine Empfehlung auszusprechen, aber komplett absagen davon kann ich auch nicht. Ich wollte das Buch gleichzeit an die Wand klatschen und weiterlesen. Ein Stückchen hat es mich schon interessiert wie es weitergeht, aber nicht genug.

Fazit

Ich hatte von dem Buch mehr erwartet und bin ziemlich enttäuscht. Es hat mich die meiste Zeit leider gelangweilt und nicht gefesselt. An sich ist die Geschichte sehr schön für Zwischendurch, aber mehr meiner Meinung nach auch schon nicht. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext hört sich gar nicht so schlecht an, aber irgendwie konnte mich das Buch einfach nicht überzeugen. Zudem finde ich den Schreibstil der Autorin ziemlich schwierig, sodass ein flüssiges lesen für mich nicht möglich war.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Die Serie mochte ich viel lieber =(

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Mel Monroe wünscht sich nichts mehr, als einen Neuanfang. Der Tod ihres Mannes hat einen Schatten über ihr altes Leben geworfen und dem versucht sie zu entfliehen. Ein Job in einer gemütlichen Kleinstadt ...

Mel Monroe wünscht sich nichts mehr, als einen Neuanfang. Der Tod ihres Mannes hat einen Schatten über ihr altes Leben geworfen und dem versucht sie zu entfliehen. Ein Job in einer gemütlichen Kleinstadt wie Virgin River klingt verlockend und genau richtig. Doch der Arzt, dem sie aushelfen soll weiß noch gar nichts von ihr und das gemütliche Blockhaus ist eher eine Ruine. Aller Anfang ist schwer und Mel schon beinahe wieder auf dem Rückzug – doch Jack, der attraktive Barbesitzer möchte sie eigentlich nicht gerne gehen lassen …

"Wissen Sie, ich habe schon mit ziemlichen Mistkerlen gearbeitet, aber Sie könnten es glatt auf den ersten platz schaffen." Seite 59

Als riesiger Fan der Serie konnte ich einfach nicht an dem Buch vorbeigehen. Leider war ich nach den ersten Seiten schon wahnsinnig enttäuscht und es wurde auch nicht besser. Die Figuren sind sehr viel rauer, mir fehlt die herzliche Stimmung und auch der Humor aus den Büchern. Es fesselt mich nicht und besonders Jack ist wirklich ein Idiot. Auch Hope mag ich nicht. Vielleicht wäre es ohne die Serie gesehen zu haben anders gewesen, aber so passt es für mich leider überhaupt nicht.

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