Cover-Bild Das romantische Château in Frankreich – Ein Neuanfang für Élodie
Band 1 der Reihe "Ein Wohlfühlroman im Loiretal"
(23)
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  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.06.2023
  • ISBN: 9783751737562
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Claire Bonnett

Das romantische Château in Frankreich – Ein Neuanfang für Élodie

Ein kleines französisches Dorf, liebenswerte Einwohner und ein Hauch von Hollywood!

Élodie kann es kaum glauben! Ausgerechnet im Schloss ihres verschlafenen kleinen Heimatdorfs Courléon soll ein Historienfilm gedreht werden. Alle Dorfbewohner sind furchtbar aufgeregt und wollen beim Dreh dabei sein. Als sich das Team vor Ort nach Komparsen umsieht, landet Élodie prompt als Hofdame am Filmset. Schon bald lernt sie den attraktiven Hauptdarsteller Paul kennen, der ihr ein wenig länger in die Augen sieht als allen anderen. Sehr zum Missfallen des jungen Schlosserben Nicolas, der seit Kindheitstagen eine heimliche Schwäche für Élodie hat. Ein trubeliger Sommer voller Gefühlschaos nimmt seinen Lauf ...

Der erste Band der romantischen Feel-Good-Reihe rund um ein kleines Schloss im idyllischen Loire-Tal.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2023

Ein Schloss zum verlieben

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Inhalt: Es geht um Élodie, die in Paris lebt und in ihrem Jurastudium festhängt. Um in Ruhe für ihre Abschlussprüfung zu lernen besucht sie ihre Eltern in dem kleinen Dorf, in dem sie aufgewachsen ist. ...

Inhalt: Es geht um Élodie, die in Paris lebt und in ihrem Jurastudium festhängt. Um in Ruhe für ihre Abschlussprüfung zu lernen besucht sie ihre Eltern in dem kleinen Dorf, in dem sie aufgewachsen ist. In dem Dorf gibt es ein Schloss, in dem ein historischer Film gedreht würd. Aus verschiedenen Gründen macht Élodie beim Film als Komparsin mit. Am Set trifft sie den charmanten Hauptdarsteller, zu dem sie sich hingegen fühlt. Da gibt es aber auch noch einen der Schlossbesitzer, den Élodie schon seit ihrer Kindheit kennt und den sie auch sehr mag.

Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und der Schreibstill war sehr angenehm zu lesen. Élodie war mir gleich sympathisch und ich mochte ihre humorvolle Art sehr. Auch das Kleinstadtsetting war sehr süß. Die Nebenfiguren waren auch toll. Der Roman ist perfekt für den Sommer.

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Ein Schlossherr zum Verlieben

1

Élodie jobbt in einem Café in Paris um ihr Jurastudium zu finanzieren. Als sie zum wiederholten Mal durch die Prüfung rauscht, muss eine Lösung her. Um besser lernen zu können, fährt sie nach Hause in ...

Élodie jobbt in einem Café in Paris um ihr Jurastudium zu finanzieren. Als sie zum wiederholten Mal durch die Prüfung rauscht, muss eine Lösung her. Um besser lernen zu können, fährt sie nach Hause in das Dörfchen Courléon zu ihren Eltern, die ein Gasthaus betreiben. Als sie ankommt, ist das Dorf in Aufruhr, weil im Schloss der Familie Montenait ein Film gedreht wird. Nicolas Montenait ist Élodies Jugendschwarm und so beginnt sie eher unfreiwillig beim Film mitzuarbeiten. Doch irgendjemand versucht die Dreharbeiten zu sabotieren. Können die beiden den Saboteur entlarven? Und wieso kribbelt es in Élodies Bauch wenn Nicolas in der Nähe ist?

Dies ist der Auftaktband der "Das romantische Château in Frankreich"-Reihe. Mich hat sofort das Cover angesprochen. Es sieht nach absoluter Wohlfühllektüre aus und das bekommt man auch. Mir hat die Idee gefallen, das Élodie in ihre Heimat zurückkehrt und dort in einem schönen Schloss an der Loire ihren Jugendschwarm wieder trifft.

Die Autorin erschafft ein wunderschönes Setting. Das Schloss und das Dörfchen Courléon hat sie liebevoll dargestellt. Die Dorfbewohner sind seit Jahren mit den Schlossbesitzern verstritten und man merkt ihnen die Skepsis an, wenn die Filmleute das Dorfleben durcheinander wirbeln. Die Menschen sind eher knurrig und verschroben, doch das macht den Charme der Dorfbewohner aus. Élodies Eltern sind echt toll. Sie lieben ihre Tochter sehr und unterstützen sie wo sie nur können. Man spürt ihre Liebe in jeder Seite.

Die Dreharbeiten und der Trubel drumherum, war aufregend und es hat Spaß gemacht zu sehen wie Élodie eher unfreiwillig in den ganzen Zirkus hineingezogen wird. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Nicolas beginnt sehr langsam. Man merkt das Nicolas seinen Gefühlen nicht vertraut und nicht zu Élodie stehen kann.

Élodie ist eine super sympathische Protagonistin. Sie kämpft sich durch ihr Studium und möchte es endlich abschließen. Sie zieht die Sache durch obwohl es ihr nicht liegt. Als sie Courléon zurückkehrt, lebt sie förmlich auf. Es hat Spaß gemacht zu sehen wie sich für sich einsteht und ihr Stimme erhebt.

Fazit:
Ein wunderbarer, unterhaltsamer Wohlfühlroman, mit einem romantischen Setting, vielen charmanten Charakteren und einem Paar, das für sich einstehen muss.

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Veröffentlicht am 13.06.2023

Süßes Wohlfühlbuch mit französischem Flair

2

- mögliche Spoiler! -

Élodie möchte um sich auf ihre bevorstehende Prüfung vorzubereiten, in ihr Heimatdorf zurückkehren. Dort findet aber währenddessen im Château eine Produktion für einen historischen ...

- mögliche Spoiler! -

Élodie möchte um sich auf ihre bevorstehende Prüfung vorzubereiten, in ihr Heimatdorf zurückkehren. Dort findet aber währenddessen im Château eine Produktion für einen historischen Spielfilm statt und ehe sie sich versieht ist sie mitten drin und ein Teil davon. Sie trifft viele alte Gesichter, unter anderem auch ihren Kindergartenfreund Nicolas. Aber auch der Hauptdarsteller Paul lässt ihr Herz höher schlagen...

Das Cover des Buches hat mich von Anfang an angesprochen und ich habe mir unter dem Buch eine süße französische Geschichte vorgestellt. Und genau diese Erwartung wurde erfüllt!
Ich habe nicht lang gebraucht um mich in der Geschichte einzufinden, der Schreibstil war flüssig und auch die französischen Bemerkungen bzw. Satzteile waren sehr erfrischend.
Auch die Charaktere waren sehr liebenswert. Mit Élodie habe ich richtig mitgelitten, mir geht es momentan mit meinen Klausuren ähnlich.
Die Handlung war größtenteils nachvollziehbar und es gab meiner Meinung nach nur kleine Kritikpunkte. Beispielsweise war es für mich nicht unbedingt nachvollziehbar, als nach dem ersten Wiedersehen zwischen Nicolas und Élodie schon von romantischen Gefühlen gegenüber dem anderen gesprochen wurde.
Grundsätzlich war es auch eher vorhersehbar, für wen Élodie sich letztendlich entscheidet, auch wenn ich kurz vor dem Epilog auch echt Angst hatte, dass es kein richtiges Happy End geben wird.
Alles in einem ein gelungene Sommerromanze, die mit dem französischen Setting doch was besonderes ist.

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Veröffentlicht am 12.06.2023

Tausche Jurastudium gegen Filmset *Spoiler*

3

Élodie ist zum dritten Mal durch das Staatsexamen gefallen. Langsam glaubt sie selbst nicht mehr daran, eine erfolgreiche Anwältin zu werden. Um sich dennoch ganz auf das Lernen konzentrieren zu ...

Élodie ist zum dritten Mal durch das Staatsexamen gefallen. Langsam glaubt sie selbst nicht mehr daran, eine erfolgreiche Anwältin zu werden. Um sich dennoch ganz auf das Lernen konzentrieren zu können, kehrt sie in ihr Heimatdorf zurück, in den Gasthof ihrer Eltern. Doch von Ruhe und Konzentration keine Spur. Im prunkvollen Schloss des beschaulichen Dorfes wird ein historischer Film gedreht. Durch Zufall landet sie als Statistin in dem Film und kann so das Schloss und seine Bewohner aus nächster Nähe bewundern. Doch eigentlich will sie nur ihren Jugendfreund Nicolas auf der Burg wiedersehen. Nicolas träumt davon, das Schloss in neuem Glanz erstrahlen zu lassen und seine romantische und tragische Geschichte der Öffentlichkeit näher zu bringen. Doch sein Bruder hat andere, finstere Pläne. Wie finden Nicolas und Élodie zueinander? Wer sabotiert ständig die Filmproduktion? Und welche Rolle spielt der gut aussehende Hauptdarsteller eigentlich in Élodies Leben?
Werfen wir einen kurzen Blick auf die Charaktere: Élodie studiert Jura in Paris, ohne großen Erfolg. Sie liebt das Leben, Partys, Festivals, Freunde, aber weniger den Schreibtisch und dicke Bücher. Wenn sie ehrlich zu sich ist, weiß sie, dass sie nicht Anwältin werden will. Sie macht das nur, um ihren Eltern zu imponieren. Aber ist das wirklich nötig? Im Laufe der Geschichte erkennt Élodie, wo ihre wahren Talente liegen, was ihr gut tut und wann sie sich wirklich glücklich fühlt. Die verrückten Geschichten während der Dreharbeiten bringen sie ihren Eltern wieder näher.
Nicolas ist ein verschlossener Mensch, das war er schon als Kind. Auch als Erwachsener verbringt er gerne den größten Teil des Tages in seiner Bibliothek und vergräbt sich in der Geschichte des Schlosses. Nur Élodie gegenüber kann er sich ein wenig öffnen. Bei ihr fühlt er sich unbeschwert und alles erscheint plötzlich einfach und leicht. Nicolas Verschlossenheit liegt in seiner Kindheit und in der Familiengeschichte des Schlosses verborgen, die im Laufe der Geschichte Stück für Stück freigekratzt wird. Auch der schroffe und unwirsche Bruder spielt für ihn eine wichtige Rolle. Aber im Vergleich zu Élodie erfahren wir relativ wenig über seine Gefühlswelt. Alles wird aus der Sicht von Élodie erzählt und ich hätte mir mehr Einblick in ihre Gedanken gewünscht.

Die Sprache des Buches ist leicht und eingängig. Man spürt von Anfang an das sprunghafte Herz und die Unbekümmertheit von Elodie in der Erzählung. Ich konnte mich gut in die Hauptprotagonistin hineinversetzen, die aus Pflichtgefühl an ihrem Studium festhält, obwohl es sie überhaupt nicht glücklich macht.
Und damit sind wir beim eigentlichen Thema des Buches: Was will ich mit meinem Leben anfangen? Was studiere ich und warum? Studiere ich wirklich gerne, oder studiere ich für jemand anderen? Élodie fühlt sich schuldig, weil sie so lange von zu Hause weg war und es außerdem nicht geschafft hat, ihren Eltern die Wahrheit über ihre verpatzten Prüfungen zu sagen. Die Angst, vor ihren Eltern als Versagerin dazustehen, quält sie. Doch in der Nähe ihrer großen Jugendliebe erkennt sie, worauf es ankommt: Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber den Menschen, die man liebt.

Das Buch hat mir wieder einmal gezeigt, dass das Leben dann zuschlägt, wenn man es am wenigsten erwartet. Man kann seinen Alltag planen und strukturieren, aber das Leben geht einen anderen Weg. Mit Mut und Kreativität hat man sein Glück selbst in der Hand. Setze dich für andere ein und ihre Dankbarkeit wird den Weg zu dir zurückfinden.
Dieses Buch kann ich nur empfehlen. Ich habe es in wenigen Stunden gelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Als erstes hat mich die direkte Art des Schreibens überzeugt. Das Thema wirkt echt und ich konnte mich sofort damit identifizieren. Dann wollte ich unbedingt wissen, wie die beiden Protagonisten endlich zueinander finden, die ersehnte Auflösung der Spannung, die so greifbar im Raum lag. Und schließlich wollte ich wissen, ob es wirklich ein Happy End geben kann, denn daran hatte ich selbst bis zum Schluss gezweifelt...
Das Buch greift Situationen auf, mit denen man sich identifizieren kann: Familie, Liebe, Erwachsenwerden, Träume, Enttäuschungen und die alltäglichen Probleme des Lebens. Das Buch hätte an der einen oder anderen Stelle etwas mehr die Perspektive wechseln können, so dass man noch mehr die Sicht der anderen Hauptpersonen kennen lernt. Auch das „Happy End“ am Ende kommt fast ein bisschen zu schnell und man wünscht sich noch einen kleinen Ausblick in die Zukunft.
Ich werde das Buch auf jeden Fall meinen Freundinnen empfehlen. Ganz nach dem Motto: Am Ende wird alles gut.

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Veröffentlicht am 25.06.2023

Eine süße Geschichte zum Verlieben

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》Den Jura-Abschluss zum vierten Mal zu verpatzen hätte eine perfekte Liebesgeschichte vielleicht wieder aufwerten können. Aber die Prüfung zum vierten Mal zu verpatzen, weil ein Filmstar und ein Schlosserbe ...

》Den Jura-Abschluss zum vierten Mal zu verpatzen hätte eine perfekte Liebesgeschichte vielleicht wieder aufwerten können. Aber die Prüfung zum vierten Mal zu verpatzen, weil ein Filmstar und ein Schlosserbe mit meinen Gefühlen spielten … Das hatte ich hoffentlich nicht verdient.《

(Zitat aus ‚Das romantische Château in Frankreich 1‘, Pos. 2795)

Darum geht’s:

Zum wiederholten Mal ist Élodie nun schon durch die Abschlussprüfung ihres Jurastudiums gerasselt. Um sich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren zu können, beschließt sie Paris für eine Weile den Rücken zu kehren und nach Hause nach Courléon zu fahren. Courléon ist ein kleines verschlafenes Dorf, wo es keine Ablenkungen geben sollte. Womit Élodie jedoch nicht gerechnet hat, ist, dass ausgerechnet in diesem Sommer ein Hollywoodfilm im Schloss von Courléon gedreht wird. Ehe sich Élodie versieht, ist sie auch schon als Statistin engagiert, der attraktive Hauptdarsteller Paul macht ihr schöne Augen und Schlosserbe Nicolas, den Élodie schon seit Kindertagen kennt, scheint mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Élodie zu empfinden.

Meine Meinung:

Ich hatte wirklich wunderschöne Lesestunden mit Claire Bonnetts romantischen Reihenauftakt, der mich ins idyllische Loire Tal entführt hat.

Claire Bonnett hat einen unglaublich bildhaften Schreibstil. Ich habe mich sofort in den vielen tollen Landschaftsbeschreibungen verloren. Es sind die puren Urlaubsgefühle in mir aufgekommen. Ich hätte am liebsten gleich selbst in der kleinen Pension von Élodies Eltern im kleinen verschlafenen französischen Dorf Courléon eingecheckt.

Protagonistin Élodie, aus deren Perspektive die Geschichte geschrieben ist, mochte ich von Anfang an sehr gerne. Ich konnte ihre Gefühle total gut nachvollziehen. Man merkt, dass sie mit ihren Jura-Studium nicht glücklich ist, aber auch so kurz vor dem Abschluss nicht aufgeben will. Auch wenn sie noch nicht weiß, was sie für ihre Zukunft möchte, setzt sie alles daran ihren Abschluss zu schaffen. Doch die Ruhe zum Lernen, die sie sich in Courléon erhofft hat, bleibt aus. Kaum hat Élodie ihre Koffer ausgepackt, landet sie mitten in einem Filmdreh, bei dem ihr der aufsteigende Hollywoodstar Paul ziemliche Avancen macht. Ganz zum Missfallen von Nicolas, dem Schlosserben, der ebenfalls heimliche Gefühle für Élodie hegt. Und als ob das nicht schon genug Turbulenzen sind, verlangt Élodies Vater noch dass sich Élodie mehr in der Pension einbringt. Und dann geschehen am Set auf dem Schloss auch noch mysteriöse Vorkommnisse. Will jemand den Film sabotieren? Ruhig hat es Élodie wirklich nicht.

Ich hatte großen Spaß mit der Geschichte. Die Handlung ist romantisch, turbulent und bietet überraschende Wendungen. Besonders gut haben mir die Einwohner Courléons gefallen, die zwar etwas überspitzt dargestellt sind, unter denen ich mich aber auch total wohlgefühlt habe.

Weniger gefallen hat mir hingegen die Darstellung des Antagonisten. Bei diesem Charakter habe ich die Grautöne vermisst, weil er einfach nur typisch böse dargestellt wurde. Für mich war es demnach auch keine Überraschung, wer hinter den Pannen beim Filmdreh steckt. Und auch das Ende fand ich etwas übertrieben; die Szene, in welcher der Antagonist auf Élodie trifft, hätte es meines Erachtens nicht gebraucht. Ich fand sie etwas zu viel des Guten bzw. eigentlich eher „Schlechten“. Der Ausgang der Liebesgeschichte hat mir aber im Gegensatz dazu sehr gut gefallen.

Letztlich hat das Buch genau das gemacht, für das es geschrieben wurde. Es hat für gute und leichte Unterhaltung gesorgt. Eine Geschichte zum Wohlfühlen und die einem den Alltag für ein paar Stunden vergessen lässt.

Das Buch ist im Übrigen in sich abgeschlossen, bildet allerdings den Auftakt einer Reihe. Doch auch als Einzelband lässt sich die Geschichte gut lesen. Ich bin jedenfalls gespannt wie es mit Élodie weitergeht und was ihre Zukunft für sie bereit hält.


》Gerüchte verbreiteten sich hier schneller als Katzenhaare auf weißen Hosen.《

(Zitat aus ‚Das romantische Château in Frankreich 1, Pos. 1828)

Fazit:

Eine süße Geschichte zum Verlieben mit charmanten Charakteren, Humor und den einen und anderen Turbulenzen. Wenn du dich von Courléon und seinen Einwohnern verzaubern und in der Pension Vinet verwöhnen lassen willst, dann kann ich den Reihenauftakt, der gut als Einzelband zu lesen ist, sehr empfehlen.

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