Nach den Wunderfrauen habe ich mich sehr auf den Auftakt dieser Reihe von der Autorin gefreut.
Leider plätschert die Handlung nur so vor sich hin. Ich konnte mit den beiden Protagonistinnen nicht sehr ...
Nach den Wunderfrauen habe ich mich sehr auf den Auftakt dieser Reihe von der Autorin gefreut.
Leider plätschert die Handlung nur so vor sich hin. Ich konnte mit den beiden Protagonistinnen nicht sehr viel anfangen und musste mich teilweise durchquälen.
Erst zum Ende hin wurde es für mich interessanter, so dass ich vermutlich auch irgendwann den zweiten Band lesen werde, den ich schon gekauft hatte.
Ich kannte Gisa Pauly bisher nicht, daher war ich gespannt auf dieses Hörbuch, das auf der Insel Sylt spielt. Dort mischt sich Mamma Carlotta in die Kriminalfälle ihres Schwiegersohns ein und trägt zur ...
Ich kannte Gisa Pauly bisher nicht, daher war ich gespannt auf dieses Hörbuch, das auf der Insel Sylt spielt. Dort mischt sich Mamma Carlotta in die Kriminalfälle ihres Schwiegersohns ein und trägt zur Auflösung eines Mordfalls bei.
Eigentlich mag ich Hörspiele, aber ich fand die Stimmen nicht sehr gelungen. Die Sprache klang oft sehr künstlich und die Pausen waren zu lang. Für Mamma Carlotta wäre ein italienischer Akzent passend gewesen, aber die Stimme passte meines Erachtens nicht zu einer temperamentvollen Italienerin wie sie beschrieben war.
Ich persönlich konnte der Geschichte sehr schlecht folgen, auch weil viele Personen vorkamen und die Geschichte anscheinend stark gekürzt war. Vielleicht lag es aber auch einfach an mir, obwohl ich den Anfang sogar zweimal gehört habe und ich mich wirklich auf die Geschichte konzentriert habe. Trotzdem sind meine Gedanken an den selben Stellen abgeschweift.
Am Ende wusste ich überhaupt nicht mehr, wer wessen Sohn war und wer wodurch gestorben ist. Aber es hat mich auch nicht mehr wirklich interessiert. Ich habe irgendwie überhaupt keinen Zugang zu der Handlung und den Protagonisten gefunden.
Es ist wirklich komisch mit diesen Insel-/Urlaubsgeschichten: Manche lese ich einfach so weg und finde sie ganz toll, aber anderen kann ich so gar nichts abgewinnen. Leider gehört Mamma Carlotta zur zweiten Sorte.
Vor der Lektüre von "Das romantische Chateau in Frankreich - ein Neuanfang für Élodie" hatte ich mich auf eine romantische Geschichte mit einigen Verwirrungen und wenig Tiefgang gefreut. Einfach ein Buch, ...
Vor der Lektüre von "Das romantische Chateau in Frankreich - ein Neuanfang für Élodie" hatte ich mich auf eine romantische Geschichte mit einigen Verwirrungen und wenig Tiefgang gefreut. Einfach ein Buch, das man gerne in der Sonne auf dem Balkon liest und traurig ist, wenn es zu Ende ist.
Anfangs konnte ich auch recht zügig lesen und war gespannt, was Élodie nach ihrer verpatzten Jura-Prüfung in ihrem Heimatdorf Courléon erwartet. Aber im Lauf der Erzählung verlor ich immer mehr das Interesse am Fortgang der Geschichte.
Ich kann nicht mal genau sagen, woran es lag, aber ich empfand die Handlung teilweise als krampfhaft erzeugt und zu weit hergeholt, auch für eine leichte Lektüre. Der Schreibstil ist eigentlich nett, hat mich aber zunehmend genervt, auch weil sich manche Erwähnungen ständig wiederholt haben.
Eigentlich ist der Roman genau das, was man davon erwartet: Eine romantische Geschichte über eine junge Frau, die ihr Leben noch in die richtige Bahn lenken muss und dabei spannende Momente erlebt, die ihr zeigen, was wirklich wichtig ist. Mich persönlich haben aber leider weder die ProatgonistInnen noch die Handlung erreicht.
Ich habe mich eigentlich auf das Buch gefreut, denn ich liebe Romane aus dieser Zeit, und die Geschichte des Kaufhauses Hertie interessiert mich eigentlich sehr. Das war auch der Grund, warum ich das Buch ...
Ich habe mich eigentlich auf das Buch gefreut, denn ich liebe Romane aus dieser Zeit, und die Geschichte des Kaufhauses Hertie interessiert mich eigentlich sehr. Das war auch der Grund, warum ich das Buch nicht schon nach 50 Seiten aus der Hand gelegt habe. Nachdem ich mich aber weitere 50 Seiten immer wieder zum Lesen zwingen musste, habe ich es doch abgebrochen.
Mir gefällt der Schreibstil nicht - ich fand ihn einfach sehr langweilig und konnte mich überhaupt nicht mit den Hauptpersonen anfreunden.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung; vielleicht fange ich das Buch irgendwann noch einmal an. Vielleicht hat es einfach im Moment nicht gepasst.
Nachdem ich den Glukose-Trick im gleichnamigen Buch von Jessie Inchauspé ausführlich kennengelernt habe, wollte ich unbedingt auch das Praxisbuch lesen. Hier sollte es viele Rezepte geben, mit denen man ...
Nachdem ich den Glukose-Trick im gleichnamigen Buch von Jessie Inchauspé ausführlich kennengelernt habe, wollte ich unbedingt auch das Praxisbuch lesen. Hier sollte es viele Rezepte geben, mit denen man nach der Theorie die Glukosekurve flach halten kann.
Neben vielen Wiederholungen (sicher sinnvoll für Menschen, die das erste Buch nicht kennen oder die keine Lust haben, sich mit der ganzen Theorie zu beschäftigen) gibt es tatsächlich einige Rezepte, aber auch viele Seitenfüller wie z.B. Tagebuchblätter für 4 Wochen oder das Rezept für ein perfekt gekochtes Ei.
Ich muss sagen, der "4-Wochen-Masterplan" ließe sich auf einer Seite erklären und ich hätte mich echt geärgert, wenn ich dieses Buch gekauft und nicht geliehen hätte. Die Rezepte sind eigentlich fast alle sehr einfach und völlig variabel. Immer wird viel Gemüse mit Käse und Gewürzen/Kräutern vermischt und irgendwie auf den Teller gebracht. Das kriege ich so auch ganz ohne Rezepte hin.
Ich glaube, das Prinzip ist interessant und lässt sich auch nachvollziehen, aber man sollte die Thesen auch mit einer gesunden Skepsis betrachten. Beispielsweise wird hier Rapsöl als grundsätzlich ungesund dargestellt, obwohl die Zusammensetzung der Fettsäuren optimal ist.
Wenn man Jessie Inchauspé nicht als "Glukosegöttin" sieht, dann kann man aus ihren Büchern tatsächlich etwas herausziehen, aber sie stellt sich selbst und ihre Idee so übertrieben einzigartig und fehllos dar, dass es schon nervt.
Wenn, dann würde ich das erste Buch empfehlen, denn da werden ganz ausführlich die Vorgänge im Körper beschrieben. Ob das alles so stimmt, kann ich nicht sagen, aber es leuchtet ein und funktioniert (bei mir).