Für Persephone spielt es keine Rolle, dass Cillian absolut skrupellos ist, sie ist trotzdem in ihn verliebt. Als sie seine Hilfe braucht, ist diese nicht umsonst. Sie soll ihn heiraten und Persephone stimmt zu. Sie will ihre einzige Chance nutzen…
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Ich war ein wenig überrascht, dass “Villain” so zeitlich versetzt zu “Hunter” spielt, aber das passt erstaunlich gut. Persephone ist wirklich sympathisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Auch über Cillian erfährt man durch seine Perspektive sehr viel, aber er ist nicht sonderlich sympathisch, sondern eher gefühlskalt. Aber genau das macht ihn als Protagonisten so interessant und die Dynamik zwischen ihm und Persephone so besonders. Zwischen den beiden geht es gefühlt ewig hin und her und sie versuchen sich gegenseitig aus der Reserve zu locken. Es ist keineswegs eine klassische Liebesgeschichte, weshalb auch Persys Freunde das nicht nachvollziehen können, aber es ist einfach bewundernswert, wie sie trotzdem nicht aufgibt. Auch die Nebencharaktere waren wieder ein echtes Highlight. Insgesamt ist die Handlung extrem spannend und es gibt jede Menge überraschende Wendungen.

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Urplötzlich muss sich Roxy mit unkontrollierbaren Feuerkräften herumschlagen. Sie trifft auf Noah, der seine Fähigkeiten ebenfalls nicht ganz im Griff hat.
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Ich habe mich einfach nur sehr über diese Fortsetzung gefreut und sie erfüllt alles, was ich mir erhofft habe. Roxy und Noah sind sehr interessante neue Charaktere und das nicht nur wegen ihrer übernatürlichen Fähigkeiten. Beide sind wirklich sympathisch und es macht großen Spaß zu lesen, wie die beiden immer weiter über sich hinauswachsen. Von Beginn an ist die Handlung von Band zwei sehr spannend, da auch die Backgroundhandlung aus Teil 1 sich weiter durch den Plot schlängelt. Natürlich konnte mich auch die Lovestory wieder begeistern. Der Schreibstil war, wie nicht anders erwartet, in sich schlüssig und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

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Nach einem Angriff wird Merit ungewollt in einen Vampir verwandelt und nicht sonderlich angetan von ihrem neuen Ich. Vor allem, da von ihr erwartet wird, dass sie sich Ethan unterwirft und so dem Haus Cadogan alle Ehre macht…
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Merit ist eine total sympathische Protagonistin und vor allem auch noch so richtig schlagfertig. Obwohl sie sich in so einer Ausnahmesituation befindet, verliert sie nicht wirklich die Nerven und lässt sich auch nicht von anderen einschüchtern. Ich kann gut nachvollziehen, warum sie Ethan nicht besonders angetan ist, da er tatsächlich sehr arrogant ist, aber die Wortgefechte zwischen den beiden sind wirklich amüsant zu lesen. Die Welt und die Gesellschaft der Vampire ist sehr vielschichtig und wahnsinnig gut durchdacht, alles passt gut zusammen. Die Handlung selbst ist zwar interessant aufgebaut, aber es ist ihr nicht gelungen, mich zu überraschen. Der Schreibstil ist durchaus amüsant und sorgt so während dem Lesen für eine angenehme Stimmung. Ich weiß aber noch nicht, ob ich die Reihe weiterlesen werde.

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Jaxon ist der Besitzer von King’s Legacy, einer Bar, und er hätte niemals damit gerechnet, dass ihn die neue Barkeeperin Hope so aus der Ruhe bringen würde. Auch Hope ist nicht ganz abgeneigt, doch ihr Geheimnis macht eine Liebe unmöglich…
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Durch die wechselnden Sichten ist das Buch sehr angenehm zu lesen, man lernt über beide Charaktere etwa gleich viel und es ist einfach immer interessant, wie sie die gleiche Situation bewerten. Sowohl Hope als auch Jaxon sind wirklich sympathische Protagonisten, über die man gerne liest und besonders die prickelnde Dynamik zwischen den beiden ist toll. Aber auch die Nebencharaktere wirken alles sehr durchdacht. Durch Hopes Geheimnis beschäftigt man sich auf jeden Fall mit einem ernsten Thema, das zum Nachdenken anregt und auf jeden Fall bei der Handlung für Spannung sorgt. Das Ende ist wirklich schön und vermittelt richtig Wohlfühl-Stimmung. Der Schreibstil ist gut zu lesen und passt zu den Charakteren.

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Die reiche Frankie zieht zu ihrem Vater, der als Undercover-Cop arbeitet. In ihrer neuen Schule trifft sie auf Marco, einen Bad Boy, wie er im Buche steht, der Autorennen fährt. Zwischen den beiden fliegen die Funken, doch ihr Vater will das verhindern…
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Obwohl Frankie beste Vorraussetzungen hätte, um wirklich verwöhnt zu sein, ist sie eine total sympathische und bodenständige Protagonistin. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist nicht besonders gut und bei diesen Stellen hat sie mir auch immer sehr leid getan. Eigentlich hätte sie es verdient gehabt, dass ihre Eltern ihr glauben und sie unterstützen. Umso schöner ist es zu lesen, wie sie an ihrer neuen Schule und in Marcos Gegenwart so richtig aufblüht. Die Lovestory, die sich zwischen den beiden entspinnt, ist wirklich sehr süß und man kann sehr gut mitfiebern. Außerdem sorgt diese Beziehung dafür, dass Frankie über sich selbst hinauswächst und beginnt, für sich selbst einzustehen. Marco ist ein wirklich vielschichtiger Charakter mit einer sehr bewegenden Geschichte, weshalb es großen Spaß macht, immer mehr über ihn zu erfahren.

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