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Veröffentlicht am 26.08.2024

Humorvoll und schön für zwischendurch

Drei Magier und eine Margarita
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"Schlag nicht als erster zu, aber schlag immer zurück." ~Erste Gilden Regel

Inhalt:
Tori kann auf Grund ihres Temperaments kaum einen Job behalten, als sie auch bei ihrer Probeschicht drei Gäste eine ...

"Schlag nicht als erster zu, aber schlag immer zurück." ~Erste Gilden Regel

Inhalt:
Tori kann auf Grund ihres Temperaments kaum einen Job behalten, als sie auch bei ihrer Probeschicht drei Gäste eine Margarita überschüttet, denkt sie es ist gelaufen. Doch anstatt sie hochkant rauszuschmeißen, bekommt sie den Job. Schließlich muss man sich in einer Bar voller Magier, Zauberer und Alchemisten behaupten können. Noch weiß Tori noch nicht so richtig, wo sie dahinein gestolpert ist, jedoch stehen ihr die drei Freunde (welche sie mit dem Margarita überschüttet hatte) zur Seite.

Meine Meinung:
Das Buch ist der erste Band einer Trilogie, wobei ich sagen muss, dass man es auch als Einzelband gut lesen kann, da es in sich ziemlich geschlossen ist. Generell lässt sich das Buch unglaublich gut und schnell lesen, da man mit Tori gemeinsam die Welt kennenlernt. Ich fand das Buch hat sich nicht unnötig in die Länge gestreckt, was ich persönlich sehr angenehm fand und auch der Fokus lag aus meiner Sicht hauptsächlich auf den Charakteren und wie sie interagieren anstatt auf Action, obwohl es auch die zur Genüge gab. Auch hat sich das Buch nicht so ernst genommen, weswegen es sehr viel Humor und Sarkasmus gab. Persönlich mochte ich den Humor sehr gerne, da es das ganze Leseerlebnis einfach aufgelockert hat.
Tori als Protagonistin hat mir gut gefallen, auch wenn sich an dem rothaarigen Stereotyp bedient wurde, dass sie einen sehr feurigen Charakter hat. Jedoch mochte ich nicht nur Tori gerne, sondern auch Aaron, Kai und Ezra, die drei Magier, welche sie mit einer Margarita überschüttet hat. Generell mochte ich die Dynamik der Charaktere sehr gerne, obwohl ich Anfang nicht sicher war, ob es vielleicht eine Dreiecksbeziehung wird, ich bin mir jetzt zu 80% sicher bin das es eine Love-Story zwischen Tori und Aaron gibt, auch wenn es immer mal funken zwischen Tori und den anderen beiden gibt.

Fazit:
Ein schönes Urban Fantasy Buch für zwischendurch jedoch nichts, was heraussticht.

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Veröffentlicht am 17.02.2024

Wer war Thrawn vor dem Imperium?

Star Wars™ Thrawn - Der Aufstieg - Drohendes Unheil
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"Er ist brillant, Sir. Ein ausgezeichneter Stratege und Taktiker." ~Ar'alani über Thrawn

Inhalt:
Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis existiert das Chiss Imperium und mit ihm Thrawn. ...

"Er ist brillant, Sir. Ein ausgezeichneter Stratege und Taktiker." ~Ar'alani über Thrawn

Inhalt:
Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis existiert das Chiss Imperium und mit ihm Thrawn. Doch er ist noch nicht der Admiral und Bösewicht, den wir lieben, sondern erst auf dem Weg zu seiner Macht, denn Politik und Intrigen, genauso wie die Aszendenz machen ihm das Leben schwer. Als jedoch Chiss Schiffe von Piraten angegriffen werden, erkennt Thrawn, dass mehr dahinterstecken muss und macht sich daran den Vorfall zu untersuchen.

Meine Meinung:
Thrawn an sich war ein Charakter, den ich bereits in Rebels unglaublich gerne mochte. Er war ein brillanter Bösewicht und ein strategisches Genie. Daher war ich sehr gespannt ein Buch über seine Anfänge, noch unter Chiss Aszendenz, zu lesen. Ich muss jedoch sagen, dass mir das Reinkommen sehr schwergefallen ist, da ich es sehr lange nicht zeitlich in den Star Wars Canon einordnen, bis irgendwann die Klonkriege zur Sprache kamen, generell sind die Chiss nicht so wirklich mit den anderen bekannten Gruppierungen (Republik, Separatisten) verknüpft, da sie sich als besser ansehen. Jedoch machte es das auch interessant, da sie komplett unabhängig von den Klonkriegen ihr leben lebten und ihre eigenen Probleme, wie Piraten haben.
Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, da er recht sachlich und emotionslos gehalten wurde. Das passt zwar sehr gut zu Thrawn‘s Charakter, jedoch nicht zu den anderen, wie Ar’alani oder Thalis, aus wessen Sicht die Geschichte ebenfalls erzählt wird.

Fazit:
Trotzdem konnte mich das Buch sehr gut fesseln und ich freue ich eventuell schon bald Band 2 zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Love off Ice

Lost on Ice
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"Du hasst alles, was seine - unsere - Welt mit sich bringt, aber trotzdem liebst du ihn. Du hasst es und würdest trotzdem ans Ende deiner Welt gehen. Für ihn." ~Adrian

Inhalt:
Alice will einen Neuanfang, ...

"Du hasst alles, was seine - unsere - Welt mit sich bringt, aber trotzdem liebst du ihn. Du hasst es und würdest trotzdem ans Ende deiner Welt gehen. Für ihn." ~Adrian

Inhalt:
Alice will einen Neuanfang, wo nur eine Sache wirklich wichtig ist. Sie möchte nichts mehr mit Eishockey zu tun haben. Als sie jedoch Reed trifft, welcher als Goalie in der AHL spielt muss sie sich fragen, ob ihre Gefühle für Reed stärker sind als ihr Hass auf den Sport.

Meine Meinung:
Die Story beginnt mit einer typischen Meet-Cute Story und entwickelt sich bald zu mehr. Ich finde es unglaublich angenehm, dass es zu Beginn wie eine normale Beziehung ist. Sie haben Dates, Insider und lernen sich nach und nach kennen. Es ändert sich natürlich viel, wenn sie herausbekommt, dass er ein Eishockeyspieler ist, was ich sehr genossen habe, dass sie sich hingesetzt haben, um darüber zu reden. Generell war Reed sehr einfühlsam und sehr versucht Alice nicht in die Ecke zu drängen und ihr das Gefühl gegeben, dass sie sich für seine Karriere interessieren muss.
Ein weiteres Thema ist für mich die Geschwisterdynamik zwischen Alice und Adrian, welche sich einfach nur echt angefühlt hat. Ich habe selbst einen Bruder, woher ich weiß wie schlimm es mit der Konkurrenz und vergleichen (wenn auch nicht mit Absicht) der Eltern werden kann. Die Entwicklung zwischen den beiden war mir mindestens genauso wichtig wie die Love-Story, weswegen ich sehr hoffe das Adrian auch noch seine Liebe findet.
Die einzige Sache, welche mir nicht so wirklich zu gesagt hat, war wie Reeds Freunde manchmal Alice angeschaut haben, nur wegen ihrem Zwilling, natürlich ist es eine große Rivalität auf dem Eis, aber sie ist nicht ihr Bruder und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sehr von Reeds Freunden nur auf diese Eigenschaft beschränkt wurde. Auch der Grund, warum Alice mit Reed schlussgemacht hat, konnte mich nicht überzeugen, es war einfach aus der Laune heraus und wäre einfach zu lösen gewesen, wenn sie sich zwei/drei Tage gegeben hätten und dann darüber geredet.

Fazit:
Eine schöne Sport Romance, mit ein paar Schönheitsfehlern.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Eine magische Fortsetzung

Legendborn – Das geheime Erbe
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"Unsere Pfeilspitz. Unsere Speerspitze. Die Wunde, die zur Waffe wurde." ~Artus

Inhalt:
Für Bree hat sich von einer Nacht auf die andere alles verändert. Sie entpuppte sich als wahre Artus Erbin, als ...

"Unsere Pfeilspitz. Unsere Speerspitze. Die Wunde, die zur Waffe wurde." ~Artus

Inhalt:
Für Bree hat sich von einer Nacht auf die andere alles verändert. Sie entpuppte sich als wahre Artus Erbin, als der nächste König der Tafelrunde und als wäre das noch nicht genug, wurde Nick, früher Erbe von Artus und jetzt Erbe von Lanzelot von seinem eigenen Vater entführt. Bree weiß nicht mehr sie überhaupt noch vertrauen kann, erst recht jetzt wo die Magie ihrer Vorfahrinnen noch stärker wird.

Meine Meinung:
Band 1 der Reihe war für mich ein großes Highlight gewesen, weswegen ich sehr auf das Erscheinen von Band 2 hin gefiebert habe. Leider viel mir jedoch der Einstieg in diesen Band recht schwer. Es hat sich einfach die ersten 100 Seiten recht zäh angefühlt. Dann hat jedoch zum Glück die Geschichte richtig Anfahrt aufgenommen und man ist praktisch nur so durch die Seiten geflogen, zwischendurch gab immer mal kleinere Passagen die sich wie der Beginn zäh angefühlt haben, aber das war wirklich immer nur punktuell und recht kurz.
Bree mochte ich als Protagonistin schon in Band 1 sehr und auch in Band 2 mochte ich sie recht gerne, jedoch leider nicht mehr so sehr wie in Band 1. Sie hat aus meiner Sicht ein wenig den Biss verloren, welchen ich im ersten Band so sehr an ihr geliebt habe. Aber zu meinem Glück kam dieser am Ende dann wieder.
Das Ende war generell unglaublich spannend und alle losen Fäden wurden nun endlich zusammen gesponnen, weswegen es erst recht die letzten 150 Seiten richtig in sich hatten. Mein Highlight in dem Buch, aber ganz klar die Szenen zwischen Bree und Sel. Man hat richtig gemerkt, wie die Beziehung der beiden sich wandelte, von der Feindschaft im ersten Band bis hin zu tiefem und echtem Vertrauen in Band 2. Ich bin sehr gespannt was daraus noch entsteht, da ich persönlich sowieso eher Team Sel als Team Nick bin.

Fazit:
Eine spannende Fortsetzung mit einem mega Cliffhänger, aber auch ein paar kleinen Anmerkungen.

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Veröffentlicht am 16.06.2023

Ein herzzereissendes Prequel

Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)
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"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan

Inhalt:
Vor Rufus und Mateo, als alles begann. Valentino ist gerade nach New York gezogen, ...

"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan

Inhalt:
Vor Rufus und Mateo, als alles begann. Valentino ist gerade nach New York gezogen, um seine Modelkarriere zu starten. Sein erster Weg führt ihn auf den Times Square zur Premiere des Todesboten. Orion lebt bereits sein ganzes Leben in New York und auch sein Weg führt ihn an diesem Abend auf den Times Square. Jedoch wird nur einer von ihnen der erste werden, welcher vom Todesboten angerufen wird.

Meine Meinung:
Nach "Am Ende sterben wir sowieso" war ich sehr gespannt, wie das Prequel sich entwickelt. Es war mindestens genauso emotional, sowohl bei den schönen Momenten als auch bei den traurigen. Die Beziehung zwischen Valentino und Orion war anders als die von Rufus und Mateo. Bei Rufus und Mateo war bekannt, dass beide Todgeweihte sind, bei Valentino und Orion ist dies jedoch nur einer, was die Geschichte noch interessanter und auch intensiver macht. Jedoch wurde die Geschichte nicht nur aus ihrer Sicht, sondern auch von Leuten, welche sie unterwegs getroffen haben oder direkt mit ihnen verknüpft sind unter anderem sogar Rufus und Mateo, welches ich ein wundervolles Easter Egg finde.
Ich kann meinen Finger nicht genau drauflegen, jedoch konnte mich das Prequel nicht so sehr wie die Geschichte von Rufus und Mateo überzeugen, ein Grund dafür sind vielleicht die doch zu häufigen Perspektivenwechsel.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, welche jedoch nicht so sehr überzeugt wie die "Hauptstory".

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