Drei Freunde treffen sich nach einer harten Arbeitswoche in der Bar und beobachten die anderen Männer, die alle nicht ihre Typen und überhaupt viel zu jung sind. Während sie sich darüber Gedanken machen, ...
Drei Freunde treffen sich nach einer harten Arbeitswoche in der Bar und beobachten die anderen Männer, die alle nicht ihre Typen und überhaupt viel zu jung sind. Während sie sich darüber Gedanken machen, ob es für sie keine Chance mehr gibt, noch bei einem Kerl zu landen, denken sie darüber nach, wie sie sich vor einigen Jahren kennengelernt haben. Das waren auch schon sehr ungewöhnliche Begegnungen. Mir hat das Buch ganz gut gefallen.
Liam ist Besitzer und Koch in einem Restaurant. Eines Abends beobachtet er, dass ein Junge von zwei Männern gejagt wird. Das kann er nicht zulassen und läuft hinterher. Dabei lernt er Bentley kennen. Er ...
Liam ist Besitzer und Koch in einem Restaurant. Eines Abends beobachtet er, dass ein Junge von zwei Männern gejagt wird. Das kann er nicht zulassen und läuft hinterher. Dabei lernt er Bentley kennen. Er hat einige Probleme in seinem Leben. Vor allem kommt sein Ex-Freund nicht damit klar, dass er ihn verlassen hat. Deswegen verfolgt er ihn noch immer und lässt ihm keine Ruhe. Deswegen ist er einerseits sehr dankbar, dass Liam ihn beschützt, aber gleichzeitig möchte er ihn auch nicht in seine eigenen Probleme hinein ziehen.
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es schnell klar war, wie es enden wird. Trotzdem ist die Geschichte nett zu lesen. Sehr gestört haben mich aber die vielen Rechtschreibfehler und auch die Grammatik war öfter fehlerhaft. Das hat meine Lesefreude leider arg getrübt.
Ich habe mich im Vorfeld gefragt, wie die Geschichte von Robinson Crusoe wohl als Hörspiel umgesetzt werden kann, weil der gute Mann doch erst einmal alleine auf der Insel gestrandet ist. Das wird aber ...
Ich habe mich im Vorfeld gefragt, wie die Geschichte von Robinson Crusoe wohl als Hörspiel umgesetzt werden kann, weil der gute Mann doch erst einmal alleine auf der Insel gestrandet ist. Das wird aber gut umgesetzt, denn die Schiffskatze und der Hund, der mit an Bord war, stranden mit ihm und können reden. So wird es als Hörspiel doch ganz gut zu hören, auch wenn es nicht so ganz realistisch ist, dass sie nach über 30 Jahren noch immer mit Robinson auf der Insel sind. Aber in einem Hörspiel für Kinder kann man das sicher mal so machen.
Mir hat das Hörspiel ganz gut gefallen. Die Geschichte um Robinson und seine wenigen Gefährten wird schnell erzählt und man kann sich gut in die Geschichte hinein denken, während man sie hört. Wenn man die Geschichte im Hörspiel hören möchte, kann ich dieses schon empfehlen, aber allgemein würde ich das Buch im Original vorziehen.
Lassdass Pinökel ist ein Junge, der interessante Geschichten erzählt und, die man aber sicher nicht alle glauben sollte. Aber amüsant und unterhaltsam sind die Geschichten allemal. Da gibt es die Geschichte ...
Lassdass Pinökel ist ein Junge, der interessante Geschichten erzählt und, die man aber sicher nicht alle glauben sollte. Aber amüsant und unterhaltsam sind die Geschichten allemal. Da gibt es die Geschichte der verschwundenen Treppe oder die Geschichte, als die Autos rückwärts fuhren. Die Geschichten als Hörspiel sind sehr amüsant erzählt, aber auch mit einer gewissen Spannung. Die Geschichte wird von Lassdass Pinökel selbst erzählt.
Mir hat das Hörspiel ganz gut gefallen. Der Sprecher ist passend und die Geschichte ist nett erzählt. Nur die Musik finde ich nicht ganz passend, sie überlagert die Sprache etwas, was ich nicht so angenehm finde. Aber trotzdem ist es ein nettes Hörspiel, das man sich Mal anhören kann.
Erla wandert mit ihrer Mutter nach Island aus, weil sie sich dort ein besseres Leben versprechen, als sie es in Deutschland haben. In Island werden die beiden aber getrennt, was nicht leicht ist. Erla ...
Erla wandert mit ihrer Mutter nach Island aus, weil sie sich dort ein besseres Leben versprechen, als sie es in Deutschland haben. In Island werden die beiden aber getrennt, was nicht leicht ist. Erla sieht Wesen, die andere Menschen nicht sehen können und auch wenn in Island viele Menschen an solche Wesen glauben, ist es trotzdem nicht einfach für Erla. Auch die Unterstützung ihrer Mutter fehlt ihr sehr oft.
Mir hat das Buch gut gefallen. Die isländische Natur und auch die Menschen werden sehr gut beschrieben. Auch die Welt des unsichtbaren Volkes wird sehr gut beschrieben, fast noch besser als die wirkliche Welt in Island zu der Zeit. Gewünscht hätte ich mir, dass es mehr um Pferde geht. Das hätte ich nach dem Cover eigentlich erwartet, das wunderschön gestaltet ist. Aber das war im Buch gar nicht das hauptsächliche Thema.
Erla lernt schnell, sich in dem fremden Land zu behaupten und auch ihre Mutter lebt sich sehr schnell ein. Im letzten Teil des Buches überschlagen sich dann die Ereignisse, bis man als Leser einfach abrupt mit dem letzten Satz alleine gelassen wird, ohne dass die Geschichte hier zu Ende ist. Mir ist es klar, dass es eine Reihe werden soll, aber so ein abruptes Ende bin ich auch bei Reihen nicht gewohnt und ich finde es auch nicht schön. Dieses Ende hat mir schon einiges von dem Lesespaß, den ich hatte, wieder genommen und bei mir führt das nicht unbedingt dazu, dass ich mich auf den nächsten Teil freue.
