Cover-Bild Palast der Lügen 2: Ewig ist nicht unendlich
Band 2 der Reihe "Palast der Lügen"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.04.2023
  • ISBN: 9783522507462
Emily Bold

Palast der Lügen 2: Ewig ist nicht unendlich

Magische Zeitreise-Romantasy

Emily Bolds knisternde Zeitreise-Dilogie – voller Liebe, Lügen und Intrigen!

Statt in der Vergangenheit steckt Sophie nun in der Gegenwart fest – und das ohne ihren Bruder Elian und ihre große Liebe Valentin, die nach wie vor im Paris von 1688 gefangen sind. Nur eine Sache ist dabei absolut sicher: Der Teufel von Paris führt nichts Gutes im Schilde! Er will Valentin noch weiter in der Zeit zurückschicken, um die Ermordung seiner Familie ungeschehen zu machen. Sophie versucht mit aller Kraft, ihre zwei liebsten Menschen zu retten, bevor sie sie auf ewig verliert ...

Hinter schillernden Palastmauern und prunkvollen Gärten erwarten dich im mitreißenden Finale vielschichtige, interessante Charaktere und eine nervenaufreibende Liebesgeschichte – nur merke dir: Es ist nicht alles Gold, was glänzt!


//Dies ist der zweite Band der »Palast der Lügen«-Serie. Alle Romane der spannenden Liebesgeschichte im Planet!-Verlag:
-- Band 1: Vergangen ist nicht vorbei
-- Band 2: Ewig ist nicht unendlich
Die Serie ist abgeschlossen.//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2023

Habe mir vom Finale etwas mehr erwartet

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Inhalt
Dank ihres Bruders ist Sophie wieder in der Gegenwart. Doch er und Valentin, in den sie verliebt ist, stecken beide im 17. Jahrhundert fest. Die Blutschuld mit dem Teufel von Paris, die über Generationen ...

Inhalt
Dank ihres Bruders ist Sophie wieder in der Gegenwart. Doch er und Valentin, in den sie verliebt ist, stecken beide im 17. Jahrhundert fest. Die Blutschuld mit dem Teufel von Paris, die über Generationen in den jeweiligen Familien weitergegeben wird, scheint nicht zu beenden zu sein. Jetzt steht auch Sophie, als erste Frau, in seiner Schuld. Wird es den drei gelingen den Teufel von Paris zu enttarnen und seinem Treiben ein Ende zu bereiten? Findet am Ende jeder wieder in seine Zeit zurück und wird die Liebe eine Zukunft haben?
Meinung
Ich muss zugeben, diese Rezension fiel mir schwer. Ich habe das Buch mittlerweile ein zweites Mal gelesen, aber es konnte mich immer noch nicht fesseln. Nach dem Auftaktband, der auf das Finale aufbaut und Lesern bereits bekannt sein sollte, hatte ich mir mehr erwartet. Der Schreibstil der Autorin ist klasse und flüssig. Die stellenweise aufgeweckten, frechen Dialoge lockern fantastisch auf. Der Spannungsbogen wird zwar gut eingehalten, da sich den Protagonisten einige unerwartete Schwierigkeiten in den Weg stellen. Allerdings empfinde ich die Geschichte insgesamt eher langatmig und unspektakulär. Die Auflösung am Ende erfolgt mir persönlich zu schnell. Vieles verwirrt mich immer noch und bleibt ungeklärt. Das Buch konnte mich insgesamt leider nicht überzeugen und bekommt deshalb nur 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.06.2023

Schlechte Lügner und oberflächliche Zeitreisen

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Sophie hält sich für eine gute Lügnerin, doch hier wirkt sie oft eher inkompetent, weil sie viel zu stur und impulsiv ist, um darüber nachzudenken, welche Rolle sie vorspielen sollte. Sie ist da schon ...

Sophie hält sich für eine gute Lügnerin, doch hier wirkt sie oft eher inkompetent, weil sie viel zu stur und impulsiv ist, um darüber nachzudenken, welche Rolle sie vorspielen sollte. Sie ist da schon ein Gegensatz zu Valentin, der vernünftiger ist, Prioritäten setzen kann und sich auch viel besser anpassen kann als Sophie, die sich kaum Mühe gibt. Sie regt sich lieber auf, wenn sie nicht die moderne, selbstbewusste junge Frau sein kann, die in Paris 1688 einfach zu sehr auffallen würde.

Die Beziehung der Protagonisten spielt schon eine große Rolle und auch, wie sie versuchen, ihre Familien zu beschützen. Aber trotzdem bleiben sie so blass, besonders über Valentin erfährt man sehr wenig; ihre Persönlichkeiten gehen überhaupt nicht über dieses Zeitreise-Abenteuer hinaus, man hat keine Ahnung, was für Träume, Leidenschaften oder Hobbys sie haben könnten. Daher sind sie für mich ziemlich uninteressant - Sophie finde ich nervig, Valentin blass und langweilig - und ihre Liebesgeschichte konnte mich nie packen.

Die Zeitreisen werden etwas erklärt, aber es gibt noch große Lücken und auch ein paar Ungereimtheiten. Mich hat schon etwas verwirrt, wie der Teufel mal mächtig wirkt und man alles tun will, um ihm endlich das Handwerk zu legen, aber dann wiederum nimmt man ihn kaum ernst, erwartet immer wieder, dass er Fristen verlängert und Verständnis zeigt, während die Protagonisten sich von der Handlung treiben lassen.

Mich hat enttäuscht, wie glatt alles lief, sodass überhaupt keine Spannung aufkam. Außerdem hat mir auch viel gefehlt, da auch die Erklärung der Zeitreisen zu wünschen übrig lässt. Es wird immer von Schuldnern und Familienschulden über Generationen gesprochen, also will man schon den Eindruck erwecken, dass es eine große Sache ist, aber alles was man sieht, ist eher klein und einfach - nicht annähernd die Dimensionen, die da angedeutet werden.

Fazit
Die Zeitreisen spielen eine größere Rolle als im Vorgänger, aber die Geschichte war einfach nicht spannend und insgesamt eher oberflächlich.

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Veröffentlicht am 22.06.2023

Spannendes Finale einer Dilogie

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Meine Meinung

Ich habe mich wirklich sehe auf die Fortsetzung der Dilogie gefreut.

Cover

Ich muss sagen das das Cover nicht ganz mein Fall ist und ich nach dem Buch vielleicht nicht direkt gegriffen ...

Meine Meinung

Ich habe mich wirklich sehe auf die Fortsetzung der Dilogie gefreut.

Cover

Ich muss sagen das das Cover nicht ganz mein Fall ist und ich nach dem Buch vielleicht nicht direkt gegriffen hätte. Aber es ist echt mal was anderes und damit irgendwie wieder ein Blickfang.

Protagonisten

Sophie ist wirklich ein starker Charakter, der um an die Wahrheit zukomm3n, alles machen würde. Ich fand ihr Verhalten und ihre Handlungen aber teilwiese echt schwierig und das sie sich an diese ganze Welt nie wirklich angepasst hat. Und konnte sie nicht immer nachvollziehen.

Die anderen Charaktere wurden gut dargestellr, aber da gab es jetzt keinen außer Valentin der besonders hervorgestochen ist. Ich mochte sie alle ganz gerne.

Schreibstil

Der Schreibstil von der Autorin Emily Bold war wirklich was besonderes und sie hat vor allem die Zeitreise Thematik super rüber gebracht. Das Setting war sehr bildlich, das man sich alles gut vorstellen konnte.

Fazit

Ein wirklich spannendes Finale, das es in sich hatte. Aber ich muss sagen das mich Band 1 mehr begeistern konnte. Vor allem die Auflösung der Machenschaften und wer hinter dem Teufel steckte ging mir dann einfach plötzlich zu schnell, dafür das wir seid dem ersten Teil mitgefiebert haben. Einige Zusammenhänge waren mir bis zum Ende nicht ganz klar und einige Handlungen habe ich kaum nachvollziehen können. Das Ende war schön, aber da hätte ich mir dann noch etwas mehr gewünscht. Alles in allem eine fesselnde und mitreißende Zeitreise-Geschichte.

Bewertung 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Es bleibt leider zu viel offen ...

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Das Cover, ja, dieses Cover ist magisch und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Allein, um es im Regal stehen zu haben, musste es bei mir einziehen. Eine wahre Schönheit. Okay, auch die Story hat ...

Das Cover, ja, dieses Cover ist magisch und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Allein, um es im Regal stehen zu haben, musste es bei mir einziehen. Eine wahre Schönheit. Okay, auch die Story hat einiges an Spannung aufgebaut und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Der Anfang war etwas holprig, da mir der Fokus zu stark auf der sexuellen Anziehung der beiden Protagonisten Sophie und Valentin lag. Ich kann verstehen, dass die Hormone einiges durcheinanderbringen, allerdings sind solche Entwicklungen störend, wenn man auf gefährlicher Mission ist und diese dadurch plötzlich in den Hintergrund rückt. Ich meine, es geht ja nur um Leben und Tod … Aber nun gut. Tatsächlich wurde das im Verlauf etwas besser, wodurch die Handlung wieder stärker in den Vordergrund rückte. Einige Fragen wurden geklärt und man kam der Geschichte des Teufels Stück für Stück auf die Spur.
Leider kam dann das Ende und das war für mich doch wieder sehr ernüchternd. Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, doch wenn man eine geniale Grundidee hat und diese überaus komplex aufbaut, dann erwarte ich auch, dass die Hintergründe aufgedeckt werden und man nicht in der Luft hängen bleibt. Ich weiß nicht, ob diese wichtigen Details absichtlich weggelassen wurden, um die junge Leserschaft, die angesprochen werden soll, nicht zu überfordern, oder ob der Autorin die Fäden ob der Komplexität schlicht aus der Hand geglitten sind, doch meiner Meinung nach muss jemand der A sagt auch B sagen. Ich hätte gerne gewusst, wieso das alles möglich war, weshalb für mich dieses Buch zwar immer noch eine optische Schönheit ist, doch für mehr als ein hübsches Dekoelement im Regal reicht es leider nicht. Dennoch sind Geschmäcker verschieden und deswegen sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Wenn für dich also die Gefühle und das Zwischenmenschliche wichtig sind, solltest du dir diese Reihe unbedingt angucken.

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Veröffentlicht am 16.06.2023

Anstrengende Protagonistin, die immer nur diskutiert

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„Palast der Lügen – Ewig ist nicht unendlich“ von Emily Bold ist der zweite und finale Teil der Palast der Lügen-Reihe. Ich hatte kurz vorher den ersten Band gelesen, sodass meine Erinnerungen noch sehr ...

„Palast der Lügen – Ewig ist nicht unendlich“ von Emily Bold ist der zweite und finale Teil der Palast der Lügen-Reihe. Ich hatte kurz vorher den ersten Band gelesen, sodass meine Erinnerungen noch sehr frisch waren und ich war vom Auftakt sehr begeistert, sodass ich wirklich gespannt auf diesen Teil war.
Nachdem Sophie zurück in ihrer Gegenwart gelandet ist, sollen Valentin und Elian noch weiter zurück in der Zeit reisen, um herauszufinden, wer die Familie des Teufels von Paris ermordet hat. Allerdings wird Elian vergiftet, sodass Sophie wieder im Paris 1688 landet und mit Valentin den Auftrag erledigt. Dabei wollen sie gleichzeitig herausfinden, wer der Teufel überhaupt ist, um ihn aufzuhalten.
Das Buch geht also nahtlos weiter, was ich auch gut fand. Allerdings ging das erste Drittel recht schleppend voran. Es ist nicht wirklich etwas passiert und es nahm keine Fahrt auf. Dazu kam, dass ich von Sophie nur noch genervt war. So war ihre Art im ersten Buch noch recht unterhaltsam und erfrischend, war sie hier sehr anstrengend. Andauernd wollte sie alles nach ihrer Art machen, hat alles diskutieren wollen, selbst wenn sie beide gerade umgeben von vielen Menschen waren, in einer Zeit wo Frauen einfach nichts zu sagen haben und sie beide mitten in einer wichtigen Mission waren und es eine gute Chance war, ihrem Ziel näher zu kommen. Aber nein, Sophie muss erst einmal Stundenlang diskutieren, weil Valentin für sie entschieden hat, weil die Situation gerade einfach perfekt dafür war und sie es nicht einsah. Und so ging es die ganze Zeit. Sie hat absolut nichts dazu gelernt und wollte immer nur ihren Kopf durchbringen, egal welche Konsequenzen es gab und obwohl es jedes Mal eine gute Idee war. Aber nein, es war ja nicht ihre Idee, also redet sie erst einmal dagegen, egal wer das alles hört. Dazu kommt, dass der Leser ziemlich im Dunkeln gelassen wird, wie der Teufel überhaupt zu seiner Macht gekommen ist. Wie kann er Leute durch die Zeit schicken? Wie kann er die Blutschuld einfordern? Etc. Die ganzen Fragen rund um den Teufel und seine Kräfte werden überhaupt nicht beantwortet und das finde ich sehr ungenügend. Das gehört zu der Geschichte dazu und für mich hat sich das Buch dadurch unvollständig angefühlt. Es blieb so viel ungeklärt. Die Mörder der Familie des Teufels wurden weder angeklagt noch sonst wie belangt, obwohl diese Familie sogar noch in den Büchern vorgekommen ist, was mich dann auch noch gewundert hatte. Da lässt man eine ganze Familie kaltblütig ermorden und dann findet man heraus, wer es war und es passiert einfach nichts. Die Lösung, was mit dem Teufel am Ende passiert, fand ich hingegen echt super, ansonsten war ich vom Ende sehr enttäuscht. Allgemein war ich mit dem Buch recht unzufrieden, gerade weil mich der erste Band so begeistert hatte. Daher kann ich dem Buch nur drei gutgemeinte Sterne geben.

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