Ich habe dieses Buch verschlungen und es war definitv ein Jahreshighlight für mich! Eine klare Empfehlung für alle, die es noch nicht gelesen haben!


Helena Weston ist nach New York zurückgekehrt, um mit allen Mittel zu beweisen, dass dem Ruf ihrer Schwester unrecht getan wird und sie nicht Schuld an dem Tod von ihr und Adam Coldwell ist. Dabei gerät sie an seinen jüngeren Bruder Jessiah Coldwell, den sie eigentlich hassen will, und kann ihr Gefühle zu ihm bald nicht mehr erklären.

Lena Kiefer hat einen total tollen Schreibstil. Es liest sich super flüssig und sie zieht einen sofort in den Bann. Die Spannung ist schnell da und bringt eine Neugierde auf die Geschichte mit, die auch das ganze Buch anhält. Was ich auch als Pluspunkt sehe ist, dass man die Geschichte sowohl aus der Sicht von Helena, als auch von Jessiah liest. Man bekommt also beide Seiten der Gefühle komplett mit.

Mir gefallen auch total die Protagonisten:
Helena, ein bisschen aufmüpfig, aber vor allem selbstbewusst, die sich nach außen hin ganz anders präsentieren muss.
Und Jessiah, mit einem geheimnisvollen Charakter, von dem man immer mehr erfährt.

Zum Schluss musste ich dann tatsächlich auch ein paar Tränchen verdrücken, da es mich so mitgenommen hatte.

Ich freue mich sehr mehr über die Beiden zu erfahren und den zweiten Band zu lesen.

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Hold me ist für mich ein absolutes Wohlfühlbuch. Man konnte sich in der Geschichte fallen lassen und ist einfach nur durch die knapp 500 Seiten geflogen. Für mich persönlich war alles perfekt. Es war ein tolles Highlight!

Der Schreibstil von Anna Savas war so leichtgängig, dass man einfach in die Geschichte eingesogen wurde und durch die Seiten geflogen ist. Die emotionalen Szenen sind so echt beschrieben, dass man einfach nur mitfühlen kann. In einem Moment wird dir dein Herz gebrochen, in einem
anderen wieder zusammengesetzt und im Nächsten schmilzt du wieder dahin.

Ich hatte am Anfang bedenken, da ich mit Ballett nichts am Hut habe, allerdings konnte mich die positive Resonanz auf #bookstagram überzeugen und letztendlich habe ich es auf gar keinen Fall bereut.

Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben. Der von Zoe und der von Jase. Dennoch hat man das Gefühl, dass Zoe die Protagonistin ist. Es wird das Leben der beiden zusammen erzählt. Sowohl was in der Vergangenheit passiert ist, als auch was in der Gegenwart passiert. Und um das möglichst gut nahezubringen wechselt die Perspektive des Erzählers. So lernt man alle Beide in ihren guten wie schlechten Momenten und vor allem in deren gemeinsamen Momenten kennen.

Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr modern. Sie greift gesellschaftliche Probleme und Ansichten auf, die heutzutage immer noch sehr präsent sind. Dabei ist das auf gar keinen Fall negativ oder aufdringlich. Sie macht sehr gut darauf aufmerksam.

Mich hat die Story von Sekunde eins an gecatcht. Falls ihr euch noch unsicher seid. Lest das Buch! Ihr braucht Ballett nicht lieben, um die Geschichte einfach nur wunderschön zu finden!
Ein perfekter Reihenauftakt!

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Eine unfassbar emotionale Geschichte, mit einer tollen Reise der Charaktere und einer aktuellen Thematik (bitte Triggerhinweise im Buch beachten), die meiner Meinung nach super aufgegriffen wurde.

„Wie die Stille vor dem Fall“ Teil eins und zwei erzählt die Geschichte von Landon und Shay. Prinzipiell können die beiden sich nicht ausstehen. Bis Landon sich auf die Wette einlässt, dass er jedes Mädchen, auch Shay Gable, dazu bringen könnte sich in ihn zu verlieben. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Shay ihm irgendetwas geben könnte. Doch es kam alles anders als gedacht.

Das Buch ist vom Aufbau ähnlich wie „Wie die Ruhe vor dem Sturm“. Die Geschichte beginnt in der Jugendzeit der beiden Protagonisten, wo sie sich kennenlernen und wird nach einem Zeitsprung ein paar Jahre später fortgeführt. Um genau zu sein läuft sie sogar parallel zu der Liebesgeschichte von Ellie und Grey. Ich persönlich finde das total toll, denn so spielen die Charaktere wieder eine Nebenrolle.

Der Schreibstil ist wie erwartet total flüssig, ergreifend und berührend. Ich bin bisher selten beim Lesen so emotional geworden, wie bei den Büchern von BCC. Auch hier konnte man super einfach in das Geschehen abtauchen.

Die Lovestory der Beiden wurde ja bereits in „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ ein bisschen angedeutet, dennoch verlief sie ganz anders als gedacht.

Shay, Ellies Cousine, ist eine aufopferungsvolle, offene Person, die mit jedem befreundet ist. Sie ist super einfühlsam und kümmert sich immer um Andere, weswegen sie sich selbst hintenanstellt. Bis Landon ihr zeigt, dass es auch in Ordnung ist Schwäche zu zeigen.

Landon, der beste Freund von Grey, wächst in einer schwierigen Familiensituation auf. Er zeigt sich nach außen hin hart und unerreichbar, doch Shay kann von Sekunde eins an hinter seine Maske schauen und erkennt seinen weichen Kern. Denn innerlich ist er vor allem verletzt und aufgewühlt. Shay wird sein Anker, den er zu verlieren droht.

Alle Beide riskieren für ihren Traum alles. Und auch, wenn er eine ähnliche Thematik beinhaltet, stellt sich die Frage, ob ihre Träume zu verbinden sind.

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„Wie die Ruhe vor dem Sturm“ war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry und definitiv nicht das Letzte. Ich bin ehrlich, ich konnte es nicht ganz glauben, dass ihre Bücher anscheinend jeden ergreifen können. Nach dem Buch muss ich wohl sagen es stimmt, es ist kein Reden. Ihre Bücher sind einfach unfassbar emotional.

Als Eleanor ihren neuen Job als Nanny antrat, wusste sie noch nicht, dass es die Kinder von Greyson sein würden, die sie betreuen wird. Dem Greyson. Ihrer ersten großen Liebe. Dem Greyson, den sie in ihrem neuen Arbeitgeber nicht wiedererkennt. Bereits nach kurzer Zeit wusste sie, dass sie sich dem Kampf stellen würde, den alten Greyson unter dem oberflächlichen, kalten, in Schmerz versunkenen Mann hervorzuholen.

Brittainy C. Cherry hat einen ganz besonderen Schreibstil. Ich konnte selten so abtauchen. Ich habe mich als Teil der Geschichte gefühlt und war dementsprechend emotional. Und zwischendurch musste ich auch die ein oder andere Träne verdrücken. Sie schreibt super flüssig und leicht. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Und ich finde, dass die Zeitsprünge perfekt gewählt waren. Man hatte das Gefühl alles Wichtige mitbekommen zu haben ohne etwas zu verpassen.

Mir hat total gefallen, dass die Geschichte in der Vergangenheit gestartet ist. Durch den Klappentext wusste man, dass etwas in der Zukunft passieren würde, allerdings hat es fast lange gedauert, bis das Ereignis eingetreten ist.
Die Story der Beiden beginnt in der Schulzeit. Man durchlebt ihre Kennlernphase, ihre Dating Phase, Höhen und Tiefen. Bis hin zu einschneidenden, emotionalen Situationen, aber hier kann ich nicht weiter drauf eingehen ohne zu spoilern.

Man lernt Eleanor, kurz Ellie, als schüchternes, introvertiertes Mädchen kennen, der es im Großen und Ganzen egal ist, was andere von ihr halten. Das Wichtigste in ihrem Leben sind ihre Familie und ihre Bücher. Mit Hilfe von Greyson kommt sie aus sich heraus und wird langsam selbstbewusst. Sie entwickelt sich zu einer sehr selbstbewussten, nah am Wasser gebauten Frau, die ein riesiges Herz für Kinder hat. Doch auch sie hat ihr Päckchen zu tragen.

Greyson, kurz Grey, ist ein selbstbewusster, offener und vor allem beliebter Junge. Er hat von Anfang an sein Päckchen zu tragen, aber bei Ellie kann er alles vergessen. Bis zu einigen verhängnisvollen Ereignissen. Als junger Mann ist er unnahbar, eiskalt und voller Schmerz.

Kann Ellie seine Fassade brechen? Was ist passiert, das er sich so verändert hat?

Für mich war „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ definitiv ein Highlight. Ich kann es nur bestätigen: ihre Bücher sind emotional und ergreifend, aber auf eine gute Art. Ich werde definitiv noch die anderen Bücher von ihr lesen. Wenn ihr noch keines von ihr gelesen habt, dann traut euch.

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Und wieder einmal hat sich das Lesen wie ankommen angefühlt. Wie ankommen in einer Welt, für die ich schon Fernweh entwickelt habe. Und das nicht nur nach den LSC, sondern auch an die Freundesgruppe, die, wie der Zufall es so will, um Kace und Brynn erweitert wurde.

Wer mich schon eine Weile verfolgt weiß, dass Alexandra Flint zu meinen Lieblingsautorinnen zählt und mit Lakestone Campus hat sie das noch einmal bestätigt.
Es war unfassbar emotional und herzzerreißend. Gleichzeitig in gewisser Weise spannend und vor allem heilend.

Sowohl Kace als auch Brynn kommen aus einem Umfeld, welches aus unterschiedlichen Gründen nicht unterstützen kann oder will. Das spiegelt sich nicht nur in der finanziellen Lage wieder, sondern auch in der Emotionalen. Umso schöner ist es, dass sie beide im LSC ihre neue Familie finden. Gleichzeitig begleiten wir die Protagonisten bei einigen alltäglichen Hürden, was sie umso nahbarer macht.
Und dennoch prallen mit den beiden zwei unterschiedliche Welten aufeinander.

Kace ist ein mürrischer, verschlossener Typ, der alles tun würde um seine Tochter zu beschützen. In ihrer Gegenwart blüht er einfach auf, was wirklich herzerwärmend und süß zu lesen ist. Auf der Suche nach seinem Vater stößt er alle weg, die emotional zu nah an ihn rankommen. Denn seine dunkle Vergangenheit kennt niemand. Zumindest bis Brynn in sein Leben tritt.

Brynn versucht alles, um ihren Traum zu verwirklichen. Dabei ist sie super ehrgeizig und willensstark, denn sie muss dafür folgenschwere Entscheidungen treffen. Auch wenn sie für alle ein offenes Ohr hat, so schafft sie es nicht sich jemanden anzuvertrauen und sich dahingehend helfen zu lassen.

Die Geschichte von Brynn und Kace war wirklich herzzerreißend und emotional. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und noch lange über die Geschichte nachgedacht. Für mich war der Teil sogar stärker als der erste Band. Eine klare Leseempfehlung!

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