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Veröffentlicht am 06.07.2023

Lady Eliza und ein überraschendes Testament - die Qual der Wahl

Eine Lady hat die Wahl
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Ein geerbtes Vermögen, ein tadelloser Lebenswandel und eine ganz neue Freiheit.

Genau das nutzt die junge Witwe Eliza Balfour mit ihrer Cousine Margaret erstmal ordentlich aus. Ein Trauerjahr, in dem ...

Ein geerbtes Vermögen, ein tadelloser Lebenswandel und eine ganz neue Freiheit.

Genau das nutzt die junge Witwe Eliza Balfour mit ihrer Cousine Margaret erstmal ordentlich aus. Ein Trauerjahr, in dem sie sich nichts zuschulden kommen lassen darf, ansonsten wird ihr das Erbe wieder abgesprochen. Ausgerechnet ihre frühere große Liebe Oliver, Lord Somerset, könnte ihr das Erbe streitig machen.


Nicht nur, dass Eliza nun zerrissen ist zwischen erneut aufkommenden Gefühlen für Oliver taucht auch noch der unverschämt attraktive Schriftsteller Lord Max Melville auf, der einige Skandale ausgelöst zu haben scheint. Beide Männer buhlen um die Gunst von Eliza.


All die Erwartungen, Beobachtungen und Anforderungen der Gesellschaft machen Elizas Wunsch nach Freiheit und Selbstfindung extrem schwer.

Doch in ihrer Cousine Margaret, die stets offen und ehrlich ihre Meinung kundtut, hat sie eine nette Verbündete.


Viele Namen tauchen auf, an die man sich erstmal gewöhnen muss ebenso, wer mit wem zusammenhängt und auch der Verlauf der Geschichte nimmt immer neue Wendungen an, teils überraschend, teils absehbar.



So erlebt man eine anfangs graue Maus, die sich stets angepasst und auf eigene Träume verzichtet hat, um den Wünschen der Familie Genüge zu tun. Nach und nach kommt sie aus ihrem Schneckenhäuschen heraus, macht eine interessante Entwicklung durch und verteidigt immer mutiger ihren Standpunkt. Hinzu kommt eine Dreiecksbeziehung, die sie vor eine schwere Wahl stellt und sich am Ende ziemlich zuspitzt.


Die Autorin hat in diesem Roman noch eine gleichgeschlechtliche Beziehung mit eingebaut, allerdings war ich überrascht, wer sich da geoutet hat und wie die Geschichte sich ab da wendet. Explizite Szenen bleiben insgesamt allerdings aus.


Mit gemischten Gefühlen betrachte ich den Vergleich zu Jane Austen und Bridgerton, was ich leider nicht so empfunden habe.


Es ist ein unterhaltsamer Roman, der allerdings auch von einigen Längen und unendlich vielen unterschiedlichen Namen getragen wird, die Charaktere aber alle nicht wirklich überzeugend wirkten.


Eine Dreiecksbeziehung, die ein ziemliches Auf und Ab erlebt, von vielen Dialogen, gesellschaftlichen Spitzen, Neidereien und Intrigen geprägt ist. Eine Lady, die immer wieder schwankt zwischen Wunschverwirklichung und Infragestellung, Zweifel und Mut, Tatendrang und Rückzug, was es nicht einfach macht, eine Verbindung aufzubauen oder ihre Handlung komplett zu verstehen. Und auch die männliche Riege bleibt aufgrund des irritierenden, manchmal recht kindischen Verhaltens eher blass und teilweise einfach nur anstrengend.


Ich habe irgendwie gehofft, dass viel mehr passiert, auf dieses gewisse Etwas, den Wow-Effekt, aber irgendwie war alles schnell absehbar und insgesamt nicht überraschend, obwohl ich mich wirklich bemüht habe, mich schon alleine aufgrund des schönen Covers in die Geschichte fallen lassen zu können.

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Veröffentlicht am 23.06.2023

das große Finale der Schwarzenberg Familiendynastie

Grandhotel Schwarzenberg – Der Beginn einer neuen Zeit
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Mit diesem Band ist die Saga um die Familiendynastie der Schwarzenbergs auch schon wieder vorbei.


Wie der Titel schon ankündigt, erleben wir in diesem Teil die Epoche von 1928-1955. Mittlerweile sind ...

Mit diesem Band ist die Saga um die Familiendynastie der Schwarzenbergs auch schon wieder vorbei.


Wie der Titel schon ankündigt, erleben wir in diesem Teil die Epoche von 1928-1955. Mittlerweile sind Annas Kinder Franziska und Karl selbst schon erwachsen und verfolgen ihre eigenen Pläne. Doch leider gehen nicht alle Entscheidungen glücklich aus und aufgrund vieler unterschiedlicher Interessen und Zukunftspläne gibt es auch etliche Reibereien, sowohl innerhalb der Familie als auch von außen.

Als dann noch die Nationalsozialisten immer weiter Einfluss auf das Leben der Bürger nehmen und ihr Denken und Handeln durchsetzen, wird es für manch einen zu einer Gefahr.
Die Einbindung dieser dunklen Epoche in Verbindung mit den Folgen des 2.Weltkrieges ist gut gelungen, gerade weil sich nicht jeder darauf einlässt, was viele schlimme Folgen nach sich zieht und eine gewisse Spannung erzeugt.


Die Verbindung der Halbgeschwister Franzi und Karl hat mir von Anfang an gefallen, weil Franzi eine Frau ist, die ihr Herz auf der Zunge trägt und frei heraus sagt, was ihr gefällt oder auch nicht. Doch zwischenzeitlich ist das Verhältnis zwischen beiden ziemlich angespannt und doch spürt man diese besondere Bindung und den besonderen Familienzusammenhalt, egal wie finster es drumherum auch sein mag.

Dennoch hat mir noch das gewisse Etwas gefehlt. Der Schreibstil ist zwar toll, aber irgendwie lösen sich die Spannungsmomente immer viel zu schnell auf. Dadurch wirkt es teilweise unterkühlt und trocken, wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen, wobei auch die Charaktere eher oberflächlich bleiben und man auch das Verhalten nicht immer nachvollziehen kann. Das macht es schwer, in die Geschichte einzutauchen und komplett mitzufühlen, obwohl es schon einige emotionale Momente gibt.

Die Cover sind alle sehr schön gestaltet und vom Inhalt selbst gefällt mir die Trilogie, weil die Autorin auch viel Hintergrundinformationen zum Ort Bad Reichenhall und seiner Entwicklung liefert, doch insgesamt gesehen hat es mir an Tiefe gefehlt und der ersehnte Funke konnte nicht so richtig überspringen.

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Veröffentlicht am 21.06.2023

Kampf um die große Liebe - 2.Teil der Grandhotel Reihe

Grandhotel Schwarzenberg – Rückkehr nach Bad Reichenhall
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Auch im 2.Teil nimmt uns die Autorin auf eine Berg und Talfahrt mit, sowohl was die Veränderung in Bad Reichenhall selbst angeht, als auch aufgrund der zwischenmenschlichen Gefühle.

Während Annas Ehemann ...

Auch im 2.Teil nimmt uns die Autorin auf eine Berg und Talfahrt mit, sowohl was die Veränderung in Bad Reichenhall selbst angeht, als auch aufgrund der zwischenmenschlichen Gefühle.

Während Annas Ehemann Leonhard als Bürgermeister aufsteigt, hat der USA Aufenthalt Michaels dafür gesorgt, dass er nun stolzer Besitzer des Grandhotels Schwarzenberg ist. Sein treuer und hilfsbereiter Geschäftsführer und Freund Stanley steht ihm zur Seite, denn der bevorstehende 1.Weltkrieg fordert seinen Tribut, ebenso wie viele Eifersüchteleien und intrigante Pläne.

Der Kampf um verlorene Gefühle ist mit vielen Überraschungen verbunden, die Entwicklung der Charaktere hinterließ mich ziemlich zwiegespalten. Nicht nur, dass man hier einen Leonhard vorfindet, den man gar nicht wiedererkennt und für mich eine große Enttäuschung war, aber auch Annas Verhalten ist nicht immer so ganz nachvollziehbar. Einiges entwickelt sich zu schnell und zu reibungslos, auch der Spannungsbogen ist nicht ganz so groß wie im 1.Teil.
Die Familie von Feil spielt natürlich auch wieder eine große Rolle und sorgt für viele Reibungspunkte. Doch auch der Verlauf des 1.Weltkriegs und seine Auswirkungen sind im Buch gut eingebaut und portioniert.
Die Art, wie die Autorin alles miteinander verbindet gefällt mir sehr. Obwohl man mit vielem rechnet, entwickelt sich dennoch vieles anders und überrascht sowohl von den Charakteren als auch von der Handlung selbst.

Nicht ganz so stark wie sein Vorgänger, aber irgendwie gefällt mir die Reihe, weil auch der Ort Bad Reichenhall interessant dargestellt wird.

Es erwarten einen viele Emotionen, traurige Geschehnisse, überraschende Wendungen und schöne Verbindungen an einem Ort, der zum Urlaub machen einlädt.

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Veröffentlicht am 17.06.2023

etwas schwächer als die vorherigen Bände, leicht vorhersehbar und nicht ganz überzeugend

Im Visier der Macht
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Mit Spannung habe ich nun den 3.Teil der Crime Reihe von Rachel Dylan erwartet. Nach und nach lernt man immer mehr die Ermittler aus den vorherigen Teilen kennen, ihren Werdegang beruflich und privat, ...

Mit Spannung habe ich nun den 3.Teil der Crime Reihe von Rachel Dylan erwartet. Nach und nach lernt man immer mehr die Ermittler aus den vorherigen Teilen kennen, ihren Werdegang beruflich und privat, teilweise aber auch mit einigen traurigen Erlebnissen verbunden.

Auch hier geht es wieder um politische Machtspiele, diesmal aufgrund von Verbindungen zwischen den Botschaften von Ägypten, Russland und den USA und terroristischen Machenschaften.

Da es gleich 2 Vorfälle gibt, die großen Einfluss auf die eh schon schwierigen Verhältnisse miteinander nehmen, muss ein eventueller Zusammenhang geklärt werden, doch die Zusammenarbeit zwischen CIA und FBI gestaltet sich schwierig, denn beide Seiten scheinen Informationen nur dürftig weiterzugeben und ihre Vorgehensweise verläuft nicht immer im Sinne aller Beteiligten, was die Gefahr für die Juristin Vivian nur steigert.

Schon auf den ersten Seiten wird der Leser in die spannungsgeladene Handlung gerissen, wodurch ein regelrechter Wettlauf gegen die Zeit entsteht.

Fein dosiert wird auch der Glaube integriert, denn viele des Teams sind Christen, die sich gegenseitig Mut machen und bestärken, niemals das Vertrauen zu Gott aufzugeben, egal welche Gefahr auch drohen mag. Ich hätte mir an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe gewünscht, denn es blieb eher bei Gesprächen und kurzen Stoßgebeten.

Man muss sich ein wenig an die unterschiedlichen Posten und Namen gewöhnen, weil es hier etliche gibt, die in den Fall involviert sind.

Sowohl Vivian als auch Jacob als Hauptprotagonisten haben beide mit schlimmen Erlebnissen zu kämpfen, was dazu führt, dass in Jacob viele innere Kämpfe toben und er Gefühle kaum zulassen will.
Dennoch fand ich es etwas schwierig dieses Mal mit beiden warm zu werden, einerseits weil mir die Annäherung zu schnell ging, ich aber die jeweiligen Reaktionen Vivians nicht immer nachvollziehen konnte. Einerseits ist sie ein ziemlicher Sturkopf, andererseits zerfließt sie in Tränen und reagiert oft etwas irrational.

Anders dagegen die Entwicklung von Delaney O`Sullivan, die für mich die ausdrucksstärkste Person war, obwohl sie so ein Schicksal erlitten hat. Als FBI-Agentin fördert und fordert sie in ihrer aufmerksamen, hilfsbereiten Art ihren jungen Kollegen Weston und hat die Geschichte nicht ganz so steif und förmlich wirken lassen.

Für mich war dieser Teil der schwächste, weil zu schnell absehbar ist, wer die Fäden zieht und wie sich alles entwickelt. Auch der Spannungsbogen bei der Aufklärung war viel zu schnell und unspektakulär vorbei, irgendwie hat man immer auf diesen gewissen Überraschungsmoment gewartet, der aber leider ausblieb. Auch die Beziehung ist für mich etwas zu kitschig verlaufen und hat mich einfach nicht so packen und abholen können.

Ich hoffe sehr, dass Delaney ihre ganz persönliche Geschichte bekommt und es da mit Sympathie und Spannung wieder etwas besser verläuft.

Dennoch kann man diese Reihe empfehlen, und die Eindrücke sind ja auch persönliches Empfinden. Jeder Teil kann für sich gelesen werden, allerdings ist zu empfehlen, die Reihe von Anfang an zu verfolgen, weil man dadurch die Verbindung zwischen den Agenten besser versteht.

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Veröffentlicht am 06.06.2023

die wilden 60er und der Drang nach Freiheit - unterhaltsamer 3.Teil der Gutsherrin-Saga

Der Freiheit entgegen (Die Gutsherrin-Saga 3)
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Dies ist schon der 3.Teil der Gutsherrin-Saga, in dem wir im Vergleich zu den vorangegangenen mehr über Dora Twardys Stieftochter Clara erfahren. Der Krieg ist vorbei und die 60er Jahre sind angebrochen. ...

Dies ist schon der 3.Teil der Gutsherrin-Saga, in dem wir im Vergleich zu den vorangegangenen mehr über Dora Twardys Stieftochter Clara erfahren. Der Krieg ist vorbei und die 60er Jahre sind angebrochen. Für viele Motivation, sich frei und unabhängig zu fühlen.

Das spürt man auch bei den Entscheidungen, die sowohl Clara als auch ihre Freundinnen Sanni und Maria treffen.Angeheizt von Claras Freund Freddy zieht es sie nach Hamburg, in der Meinung, dort eher den Traum als Fotografin verwirklichen zu können.

Während der Zeit von Marilyn Monroe, Westside Story, Twistdance, der Antibabypille, den Beatles, und dem Besuch von John F.Kennedy begleiten wir sie auf ihrem Weg zur erhofften Freiheit, die so ganz anders verläuft als sie es sich vorgestellt hat.

Immer noch herrscht das Denken vor, dass Frauen heiraten, Kinder bekommen und sich um den Haushalt kümmern, deshalb ist es nicht so einfach, beruflich vorwärts zu kommen, was auch Clara ziemlich schnell feststellen muss.

Die drei Frauen könnten gar nicht unterschiedlicher sein und jede hat mit den momentanen Umständen zu kämpfen. Die Entwicklung der drei ist interessant und überraschend, obwohl für mich die Geschwister Maria und Dino aus Italien die stärksten Rollen eingenommen haben. Beide haben das Restaurant ihres Onkels Bella Napoli in Hamburg übernommen und sind so charakterstark, so liebenswert und haben Clara und Sanni so viel Unterstützung gegeben, trotzdem es für sie auch alles andere als leicht ist, gerade auch mit der sprachlichen Barriere. Ihr Akzent hat die Geschichte richtig aufgelockert und unterhaltsam gemacht und besonders Marias steigendes Selbstbewusstsein hat mir so gefallen.

Dagegen fand ich das teils sehr egoistische Verhalten von Clara und Sanni nicht immer nachvollziehbar, vieles hat mich verwundert, besonders die Naivität und auch, dass gerade Clara trotz ihrer jungen Jahre einfach so nach Hamburg gehen und dortbleiben durfte, obwohl sie noch gar nicht volljährig war und die Eltern das einfach so unterstützt haben. Einerseits wollen sie schon so erwachsen sein, doch ihr Handeln ist teilweise noch sehr kindisch, egoistisch und leichtgläubig. Dadurch fiel es mir ziemlich schwer, mit Clara richtig warm zu werden. Ebenso auch Freddy, ein Möchtegern und Überflieger, der denkt, er kann durchs Leben schweben, muss mit keinen Konsequenzen rechnen und keine Verantwortung übernehmen.

Claras Stiefmutter Dora nimmt in diesem Teil leider nur eine Randfigur ein, was aber der Entwicklung und der vorangeschrittenen Jahre geschuldet ist. Dennoch fand ich es gut, dass zumindest durch den Auschwitz-Prozess der Krieg hier auch noch eine wesentliche Rolle gespielt hat und dieser auch durch Claras Kinderfreund Leo als Staatsanwalt als für mich spannendstes Element in diesem Buch interessant eingebaut wurde. Seine sanfte, liebevolle und zugleich auch emotionale Art waren etwas ganz Besonderes, ebenso sein Geschenk mit dem Kompass.

Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, sie war gut recherchiert, es entstand eine gute Mischung aus wahren Begebenheiten und Fiktion, die gut miteinander verwoben wurden. Dennoch fehlte mir dieser bislang so gewohnte Spannungsbogen, es ist eine Ansammlung von Ereignissen, während den Charakteren allerdings die gewohnte Tiefe und Nähe ausblieb.

Vom Schreibstil fand ich es flüssig, unterhaltsam, doch so richtig Fahrt aufgenommen hat es nicht und zog sich daher durch einige Passagen.

Dennoch kann ich die Geschichte empfehlen, zeigt sie doch, dass Freiheit so verschieden sein kann, für die einen bedeutet es Unabhängigkeit, erwachsen werden, aus Fehlern lernen, niemals seine Träume aufgeben und eingestehen, dass nicht alles, was nach Freiheit aussieht, auch wirklich Freiheit ist.

Andererseits empfand ich die Einbindung des Auschwitz-Prozesses gut gewählt, weil hier die andere Art von Freiheit einbezogen wird, wenn all die Verbrecher, die sich die Freiheit nahmen, über das Leben anderer zu entscheiden und ihnen auf die schlimmste Art Leid zufügten nun selber erfahren mussten, dass sie dafür zur Verantwortung gezogen werden und von ihrer selbstgerechten Art auf den Boden der Tatsachen geholt wurden.

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