„Too late – Wenn nein sagen zur tödlichen Gefahr wird“ von Colleen Hoover ist jetzt als Directors Cut erschienen.

Ich muss sagen, das dies tatsächlich mein erstes Buch von CoHo war, deshalb kann ich nicht beurteilen inwieweit sich dieses von ihren anderen Büchern unterscheidet.

Zudem habe ich dementsprechend natürlich auch nicht die ursprüngliche Version von „Too late“ gelesen und kann nicht sagen was sich innerhalb der Alten und der Finalen Directors Cut Version geändert hat.

Ich bewerte jetzt einfach nur das von mir gelesene Buch.



In „Too late“ geht es um Sloan.

Sie ist mit Asa zusammen, einem Drogendealer, dies hat sie allerdings erst später in der Beziehung heraus gefunden.

Sie ist zwar nicht mehr glücklich mit ihm, kann aber auch nicht einfach so aus der Beziehung raus, was verschiedene Gründe hat.

Dann taucht plötzlich Carter am College und in Asa´s Leben auf.

Sloan weiß zunächst nicht das er ein Undercover Polizist ist.

Sie entwickeln Gefühle füreinander, aber wie sollen sie Asa und seiner Rache entkommen?



Das Buch wird abwechselnd aus der Ich Perspektive aller 3 Hauptprotagonisten erzählt.

Vor allem das man Asa´s Gedanken miterleben konnte fand ich echt interessant.



Das Buch war wahnsinnig spannend, aber auch emotional.

Es ließ sich total gut lesen und war zu keiner Zeit langweilig.

Carter war als Charakter wahnsinnig toll.

Und auch Asa war sehr interessant.

Immer wenn man gerade anfing etwas Mitleid mit ihm zu empfinden, hat er diesen Gedanken direkt wieder zerstört.



Mir hat dieses Buch extrem gut gefallen.

Es war einfach genau das, was ich gerade gebraucht hatte.

Toller Schreibstil, tolle Story.

Ich frage mich tatsächlich wieso ich nicht schon viel eher zu einem Buch von CoHo gegriffen habe.

Für mich definitiv ein Highlight und deshalb auch eine große Empfehlung meinerseits.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„In seiner Gegenwart fühle ich mich wie ein normaler Mensch mit einer Zukunft.“



In „Be my heartbeat“ von Christina Ellis geht es um Amy & Nathan.

Amy ist todkrank und möchte sich ein Tattoo stechen lassen.

Im Tattoostudio trifft sie dann auf Nathan.

Dieser geht trotz Krankheit normal mit ihr um.

Die beiden verstehen sich auf Anhieb und die Bindung zwischen den Beiden wird immer größer.

Er hilft ihr sich von ihrer Krankheit abzulenken, aber auch sie hilft ihm bei seinen Problemen.



Ich war am Anfang tatsächlich erst skeptisch, ob ich das Buch überhaupt lesen möchte.

Aufgrund der Thematik konnte man ja schon davon ausgehen das es emotional wird und ich war mir einfach nicht sicher ob ich aktuell Lust habe so etwas zu lesen.

Tatsächlich bin ich jetzt aber sehr froh es gelesen zu haben!



Amy und Nathan waren wahnsinnig süß zusammen.

Ich habe das Buch wahnsinnig gerne gelesen und fand es toll wie die Beiden miteinander, aber auch wie Amy mit ihrer Krankheit umgegangen ist.



Auch die Nebencharaktere Tess, eine Freundin von Nathan und Jack, Nathans Bruder waren toll.

Ich freue mich schon jetzt wahnsinnig auf Band 2 und deren Story.



Das Buch hatte dann noch einen richtig krassen Plot Twist, den ich so tatsächlich nicht habe kommen sehen.

Durch ihn, aber auch durch die ganze süße, emotionale aber auch lustige Story war das Buch für mich tatsächlich eine total positive Überraschung und hat definitiv Highlight Potential .



Wie man sich bei der Thematik wahrscheinlich denken kann, enthält das Buch mehrere Triggernde Inhalte.

Wer sich aber stabil fühlt, dem empfehle ich auf jeden Fall das Buch zu lesen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Wenn man mich fragt, von welcher Autorin ich die meisten Bücher gelesen habe, antworte ich unter anderem immer mit „Samantha Young“.

Seitdem ich die Dublin Street Reihe gelesen und geliebt habe, lese ich so gut wie alle ihre Bücher.

Trotz dessen bin ich ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen (aber zum Glück positiv überrascht worden ;) )



„Here with me“ ist der erste Band der Adair-Reihe.

In ihm geht es um Robyn und Lachlan.

Robyn war Polizistin und reist jetzt nach Schottland um ihren Vater, mit dem sie keinen Kontakt hat, zu sehen.

Lachlan ist ein ehemaliger Hollywood Star und wohnt in einem Schloss, das als exklusive Anlage für die Reichen und Schönen genutzt wird.

Robyn´s Vater Mac ist sein bester Freund und zugleich Angestellter, nämlich der Sicherheitschef des Anwesens.



Es treten mit der Zeit Stalking Fälle und sogar ein Attentat auf, sodass Robyn etwas „ermittelt“.

Tatsächlich hatte ich die ganze Zeit eine Vermutung wer hinter den Anschlägen steckt.

Dieser Anfangsverdacht hat sich schlussendlich auch bestätigt.

Allerdings wurde zwischendurch immer etwas eingebaut, sodass man an seiner Vermutung zweifelt.



Die gesamten Szenen waren sehr detailliert und bildlich beschrieben.

Trotz der Dicke des Buches war es aber nie langweilig es zu lesen.



Die Stimmung zwischen Robyn und Lachlan wurde sehr gut herübergebracht.

Wer jetzt allerdings eine reine Romance Story lesen will, der wird hier wahrscheinlich etwas zu kurz kommen.

Ich bin normalerweise eine reine Lovestory-Leserin.

Das hier die Lovestory nicht im Vordergrund stand hat mich aber zu keiner Zeit gestört.



Ich wurde wirklich positiv überrascht und habe das Buch sehr gerne gelesen.



Kleine Kritikpunkte am Rande:



Das Buch wurde aus Robyns Sicht aus der Ich Perspektive erzählt.

Bei Lachlan allerdings aus der Er-Perspktive.

Dies fand ich etwas gewöhnungsbedürftig und hätte es aus der Ich Perspektive beider Protagonisten schöner gefunden.



Zudem wurde Lachlan, wenn aus Robyns Sicht erzählt wurde, sehr oft bei seinem Nachnamen „Adair“ genannt.

Auch dies fand ich etwas verwirrend, warum man, wenn man an ihn denkt oder mit ihm spricht etc seinen Nachnamen nutzt.

Zudem hatte Lachlan auch Geschwister, somit gab es mehr als einen Adair.

Dies war für mich etwas komisch beim Lesen.



Nichts desto trotz hat es mir einfach Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich fand die Story überraschend, da ich mit so einer Handlung gar nicht unbedingt gerechnet hätte.

Deshalb bekommt das Buch von mir auch 5 Sterne, da ich sehr gut unterhalten wurde.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Eine bedeutungsvolle Beziehung ist besser als hundert unechte“



Könntet ihr euch vorstellen euch in euren größten Mobber zu verlieben?

Ich würde tatsächlich nein sagen.

Aber Kelly Oram hat dies in „Starburst effect“ geschafft.

Und zwar so, das Noah mir nachher richtig sympathisch war und ich ihn unfassbar süß fand.



Aber beginnen wir vorne:

In „Starburst effect“ geht es um Lily und Noah.

Sie sind seit Jahren Nachbarn.

Er ist der Star Quarterback der Schule; sie wird von ihm und seinen Freunden gemobbt.

Nach einem Sportunfall kann Noah allerdings nicht mehr spielen, nun wendet sich das Blatt und plötzlich gehört auch er zu den Schülern die gemobbt werden.

Es war sehr erschreckend zu sehen, wie sich seine angeblichen „Freunde“ plötzlich von ihm abwenden, aber so ist leider das Leben.



Lily und Noah kommen sich plötzlich und unerwartet immer näher.

Wie, wieso, weshalb, will ich jetzt nicht verraten, dafür muss man das Buch schon selber lesen.

Ich hätte (wie am Anfang schon erwähnt) zu Beginn nicht gedacht, das ich Noah, nachdem er am Anfang so unsympathisch war, plötzlich toll finden könnte, aber genau so ist es gekommen.



Ich hab die Story wahnsinnig gerne gelesen und wollte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen.

Es war für mich emotional und schön zu lesen.

Es ging nicht nur um das Thema Mobbing, auch über Freundschaften und die Familie gab es hier einiges zu lesen.

Für mich war es eine süße und auch wichtige Story.



Das Buch war kurz davor ein Highlight für mich zu werden (einfach weil ich es nicht aus der Hand legen wollte), einzig der Schluss hat es mir dann leider etwas „versaut“.

Das Ende war mir zu sehr Happy End, zu kitschig, zu viel auf einmal.

Alle Probleme die teilweise schon seit einem Jahr bestehen werden plötzlich alle zum Ende hin gelöst.

Dies war mir einfach zu viel auf einmal und vor allem viel zu unrealistisch.

Hier hätte es mir etwas entzerrt besser gefallen oder bestimmte Sachen hätten einfach offen bleiben sollen oder in einem Epilog nachträglich geklärt werden können.

So war mir das Ende leider zu viel des Guten.

Nichtsdestotrotz hat mir das Buch tolle Lesestunden beschert, weshalb ich im Gesamteindruck trotzdem 5 Punkte gebe.

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„A Place to belong“ ist der 3. Band der Cherry-Hill Reihe von Lilly Lucas, da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht, kann man diese aber auch unabhängig voneinander lesen.



Ich muss ehrlich sagen, das ich nach den ersten beiden Bänden zunächst etwas enttäuscht war, als ich erfahren habe, das das Buch um Flynn und eine bis dahin unbekannte Maggy geht, da ich Flynn gerne mit Poppy gesehen hätte.

Tatsächlich bin ich jetzt aber sehr froh darüber wie es gekommen ist.

So hat man mit Band 4 und Poppy noch einen Band mehr zu lesen ;)



In diesem Band geht es nun um Maggy und Flynn.

Maggy kannte man vorher noch nicht und sie taucht neu in Cherry Hill auf.

Wieso erfährt man zwar relativ am Anfang, dies will ich aber nicht spoilern.

Sie ist Journalistin und will einen Bericht über die Baumhäuser schreiben, die Flynn gebaut hat.

Dadurch haben die beiden unweigerlich Kontakt zueinander, auch wenn Flynn Journalisten eigentlich nicht leiden kann.

Trotzdem fängt es schnell an zwischen den beiden zu knistern.



Ich weiß gar nicht was ich groß zu diesem Buch sagen soll.

Es war für mich mal wieder ein totaler Wohlfühlroman.

Es war so schön wieder nach Cherry Hill zurückzukehren und alle McCarthys wieder zu „treffen“.

Mir hat die Chemie zwischen Maggy und Flynn wahnsinnig gut gefallen.

Es war einfach schön das Buch zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.



Tatsächlich ist dieser Band sogar zu meinem aktuellen Favoriten geworden.

Ich freue mich schon jetzt sehr auf Band 4 mit Poppy und Trace.🤗

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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