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Veröffentlicht am 27.09.2020

Große Familiengeschichten, die ein ganzes Jahrzehnt überspannen

Und die Welt war jung
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Zwischen Hamburg, Köln und San Remo beginnt 1950 eine neue Zeitrechnung: Das erste Jahrzehnt nach dem Ende des 2.Weltkrieges. Die Familien Borgfeldt, Aldenhoven und Canna sind sowohl familiär als auch ...

Zwischen Hamburg, Köln und San Remo beginnt 1950 eine neue Zeitrechnung: Das erste Jahrzehnt nach dem Ende des 2.Weltkrieges. Die Familien Borgfeldt, Aldenhoven und Canna sind sowohl familiär als auch freundschaftlich miteinander verbunden. Das Buch erzählt im Wechsel von Hamburg, Köln und San Remo und den jeweils dort lebenden Charakteren. Sie alle eint die Unwissenheit nach dem 2.Weltkrieg. Wie wird es wohl für sie alle weiter gehen? Was bringt die Zukunft? Während die einen eher privilegiert leben, wohnen und arbeiten, kommen die anderen mit Armut sowie Nöten und großen Ängsten und auch einigen Schicksalsschlägen in Kontakt.

Carmen Korn, deren Jahrhundert-Trilogie über Hamburg ich im Frühjahr dieses Jahres förmlich verschlungen haben, beginnt hier nun in einem neuen Buch das Leben in Nachkriegszeiten zu beleuchten. Als ich vom neuen Roman gelesen habe, war ich natürlich sehr gespannt auf eben jenen, da mir ihre Trilogie wirklich sehr gut gefallen hatte und ich ihre Art zu schreiben sehr mag.

Während die Jahrhundert-Trilogie tatsächlich in ihrer Erzählung über 100 Jahre angelegt ist, wird hier das Leben der verschiedenen Familien innerhalb eines Jahrzehnts, von 1950 bis 1959, beschrieben. Ihr Schreibstil ist dabei wieder sehr bildhaft. Klar und deutlich kann man sich die jeweiligen Charaktere vorstellen und möchte gern mehr über sie erfahren. Die Handlung des Romans wird sogar in den verschiedenen Abschnitten genau auf Jahr und Tag erzählt und springt wechselseitig zwischen Hamburg, Köln und San Remo hin und her. Das hat zum einen den Vorteil, dass die Kapitel nie zu lang werden, sondern kurz und knapp die Geschehnisse berichtet werden, zum anderen wird somit immer wieder auf die jeweilige Wahrnehmung in den unterschiedlichen Familien eingegangen sowie auch immer auf ihre Verbindungen untereinander verwiesen. Allerdings ist das Buch mit 635 Seiten auch sehr umfangreich und ich hatte anfangs große Mühe mich mit den vielen unterschiedlichen Charakteren und deren Hintergrund auseinanderzusetzen. Um dies etwas zu erleichtern stellt die Autorin die wichtigsten handelnden Personen vor und liefert auch einen kleinen Stammbaum hinsichtlich ihrer Verbundenheit mit dazu. Weiterhin gelingt es Carmen Korn wieder vortrefflich die jeweiligen persönlichen Schicksale in die Historie einzubetten und es gibt immer wieder Hinweise zu bedeutenden historischen Ereignissen. Sehr schön fand ich auch ihren Verweis zu ihren anderen Büchern mit der Finkenau in Hamburg. Auch das Cover des Buches gefällt mir als begeisterter Leser von historischen Romanen sehr gut. Damit ist es nicht nur gelungen die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit zu charakterisieren, sondern auch zu zeigen, dass die jungen Leute auf dem Bild in irgendeiner Weise freundschaftlich (oder familiär) miteinander verbunden sind.

Meine Kritik: Ich empfinde, dass manchmal insgesamt alles etwas zu viel ist und in viel zu kurzer Umlaufzeit dem Leser präsentiert werden soll und muss. Es erscheint mir wie „zu viel gewollt“. Das Ende des Buches bleibt offen, da sich hier ein neuer Handlungsstrang von einem Charakter auftut; allerdings sind im Wesentlichen die Geschichten zu den Hauptcharakteren zu Ende erzählt und trotz aller Ausführlichkeit, die ich vorher bemängelte, kam das Ende nun viel zu unvermittelt und abrupt. Ich hatte noch absolut nicht damit gerechnet. Man kann somit aber damit rechnen, dass die Geschichte oder zumindest ein gewisser Teil noch weitererzählt wird. An manchen Stellen hatte ich auch das Gefühl, dass die Spannung ein bisschen verloren geht. Ja, man möchte wissen, wie es den Hauptpersonen des Romans ergeht aber nein, man möchte dazu nicht die 10. Geschichte nebenbei hören. Das wiederum spricht aber auch für Carmen Korn – sie kann ihre Leser vollends in die Gefühlswelt ihrer Romane entführen. Man freut und leidet mit und denkt sich, dass könnte doch wohl jetzt mal schneller oder langsamer voran gehen.

Mein Fazit:

Insgesamt gibt es von mir für das neue Buch von Carmen Korn eine klare Leseempfehlung. Ein großer historischer Roman, mit vielen schönen und unschönen Begebenheiten, noch dazu verpackt in die turbulente Nachkriegszeit – es macht sehr viel Freude ihn zu lesen und sich in diese Zeit hinein zu versetzen. So wie eben das Leben tatsächlich spielen kann, so lebendig sind auch die Bücher von Carmen Korn.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2020

Eine Geschichte zum Wohlfühlen und Träumen

Die Frauen von Gut Falkensee
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Charlotte von Bargelow, ist aller Konventionen und Erwartungen an eine junge Frau im Jahr 1904 zum Trotz, sehr selbständig, selbstbewusst und teils auch eigensinnig. Normalerweise haben junge Frauen, vor ...

Charlotte von Bargelow, ist aller Konventionen und Erwartungen an eine junge Frau im Jahr 1904 zum Trotz, sehr selbständig, selbstbewusst und teils auch eigensinnig. Normalerweise haben junge Frauen, vor allem jene von Stand, eine vernünftige Partie zu heiraten und selbst einmal einen großen Haushalt mit Dienerschaft zu führen. Nicht so bei Charlotte. Sie studiert in Paris und geht ohne das Wissen ihrer Eltern in Vorlesungen zu Themen der Agrarwissenschaften und träumt davon einmal das Gut ihres Vaters führen zu können. Als Gut Falkensee in eine Schieflage gerät, kann nur eine arrangierte Ehe, die Charlotte mit einem wohlhabenden Mann, dem Witwer Baldur von Krammbach, eingehen muss, das Gut retten. Als sie dann Karol, einen jungen Polen, kennen lernt, stellt das ihr Leben reichlich auf den Kopf. Zwischen den beiden entwickeln sich erste Gefühle. Doch Karol ist kaum standesgemäß für eine junge Gutsherrentochter. Trotzdem können beide nicht voneinander lassen. Charlotte muss sich entscheiden und das ist nicht leicht …

Luisa von Kamecke beginnt mit „Die Frauen von Gut Falkensee“ als Band Nr. 1 die große Westpreußen-Saga. Sie hat bereits vorher unter verschiedenen Pseudonymen historische Romane veröffentlicht. In diesem historischen Roman schreibt sie nun sehr persönlich von den Erzählungen ihrer Familie, die in den Kriegswirren 1944 ihren Landsitz in Westpreußen aufgeben mussten. Man kann daher annehmen, dass in dem Roman sich vielfältige persönliche Einblicke bieten. So gelingt es Luisa von Kamecke in ihrem leichten, flüssigen Erzählstil den Leser von Anfang an in die Geschehnisse um Gut Falkensee einzubinden. Alle Charaktere werden anschaulich beschildert, die Gutsherrenfamilie ebenso wie die Dienerschaft. Natürlich darf hierbei auch nicht das übliche „Schubladendenken“ der Stände fehlen sowie Liebe und Leidenschaft.
Das Buch ist großartig für Fans von historischen Romanen, die sich eine wunderbare Unterhaltung wünschen. Besonders die Hauptfigur Charlotte von Bargelow zieht einen schnell in den Bann. Sie ist bereits Anfang des 20. Jahrhunderts so, wie man sich eine junge, selbstbewusste Frau heute vorstellt. Man möchte unweigerlich wissen, wie es mit Charlotte aber auch den anderen Charakteren weiter geht. Für mich persönlich war es eine regelrechte Sucht. Die Geschichte wird so locker und liebevoll erzählt, dass man unweigerlich mit den Charakteren mitfiebert, sich mitfreut oder auch mitleidet. Die Gefühle werden so realistisch dargestellt, dass man selbst durchaus auch ein Tränchen oder einen tiefen Seufzer verlieren kann. Dabei gelingt es Luisa von Kamecke vortrefflich, die unterschiedlichsten Personen, die man in einer solchen Geschichte erwartet, darzustellen. Die starke Frau, die stark konventionellen Eltern, der Umwerbende, der ungestüme Liebhaber, der Möchtegern-Matcho, die guten Seelen der Dienerschaft – alles passt wunderbar zusammen.

Am Anfang vermisst man noch eine gehörige Portion Liebe und Leidenschaft, die sich durch die Beziehung von Charlotte und Karol erst später einstellt. Da auf dem Klappentext auf die Beziehung zu beiden hingewiesen wird, erwartet man förmlich, dass es doch mal losgehen müsse und die Geschichte bleibt an dieser Stelle hinter den Erwartungen zurück. Diesbezüglich bleiben für mich, wahrscheinlich auch deshalb, allerlei Fragen offen. Anfangs erscheint es so, dass sie sich gar nicht leiden können oder voneinander angetan sind, plötzlich befinden sie sich in einem Gefühlschaos. Diese beschriebene Situation ist für mich auch das Gesamtmanko des Buches. Es wird zwar viel erzählt, allerdings ist manches eventuell nicht ganz zu Ende gedacht – ich wünschte mir unweigerlich immer ein Fünkchen mehr. Das Leben auf dem Gut wird hinsichtlich der Dienerschaft auch ordentlich erzählt und man mag es sich lebhaft vorstellen, aber auch dort hätte ich mir mehr Hintergrundwissen z.B. aus landwirtschaftlicher Sicht gewünscht. Viele Erzählstränge sind aufgrund der relativen Kürze des Buches (395 Seiten) noch nicht zu Ende erzählt aber die Ankündigung weiterer Bände lässt hoffen, dass doch einige Vorkommnisse weitergeführt bzw. aufgearbeitet werden.

Mein Fazit:

Alles in allem ein sehr gelungenes und unterhaltsames Buch, welches man so schnell nicht wieder aus der Hand legen möchte. Ich werde auch Band 2 lesen und freue mich auf die Fortsetzung der Geschichte. Allerdings fehlt einem trotzdem das gewisse Etwas um eine volle Punktzahl geben zu können, da manches in meinen Augen zu einfach und zu flach erzählt ist. Dennoch- wer einmal in eine andere Welt eintauchen und träumen möchte, der ist hier genau richtig!

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Veröffentlicht am 30.10.2023

Verworrene und zähe Familiengeschichte

Porträt auf grüner Wandfarbe
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Gwen begibt sich nach dem Mauerfall auf Spurensuche zu ihrer Familiengeschichte. Ihre Reise führt sie nicht nur nach Ostdeutschland, sondern auch nach Pommern. Stück für Stück entwirrt sie die kleinen ...

Gwen begibt sich nach dem Mauerfall auf Spurensuche zu ihrer Familiengeschichte. Ihre Reise führt sie nicht nur nach Ostdeutschland, sondern auch nach Pommern. Stück für Stück entwirrt sie die kleinen Puzzleteile, die allerlei Überraschungen bereithalten.
Elisabeth Sandmann beschreibt in ihrem Buch „Porträt auf grüner Wandfarbe“ eine sehr vielfältige Familiengeschichte in kurzweiligen Kapiteln. Sprachlich ist der Roman recht ausgewogen und springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die Vergangenheit wird hauptsächlich über tagebuchähnliche Aufzeichnungen oder Briefe dargestellt, was mir sehr gut gefallen hat. Der Erzählstil könnte dennoch etwas spannender sein. Durch eine Vielzahl von handelnden Figuren muss man anfangs erstmal den roten Faden finden. Dennoch bleibt im Kopf beim geübten Leser eine Art Einheitsbrei zurück und die Spannung baut sich nur sehr mühselig auf, da man ständig überlegen muss, wer wer ist und wie die Personen miteinander verwandt oder verbunden sind. Die Auflösung der Familiengeschichte ist insgesamt auch sehr mühselig, ich habe jedenfalls das Gefühl, dass weniger mehr gewesen wäre. Die Charaktere überzeugen mich nicht und bleiben bis auf Ilsa als schillernde Persönlichkeit sehr blass. Außerdem habe ich ewig gebraucht, das Buch insgesamt zu lesen, sodass dies schon allein ein Zeichen mangelhafter Spannung ist.
Mein Fazit: Sehr schade, Geschichten rund um ein Familiengeheimnis interessieren mich doch sehr, allerdings hat mir extrem die Spannung gefehlt und dass die Autorin schneller auf den Punkt gekommen wäre. Ich vergebe in diesem Fall nur rein durchschnittliche 3 Sterne. Jeder, der historische Familiengeschichten mag, sollte sich selbst ein Bild vom Buch machen.

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Authentische Lebensgeschichte

Kranzgeld
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Josef und Marie lieben sich und bekommen ein Kind. Das Problem: Marie als Magd steht unter Josef als Großbauer, der, um den elterlichen Hof erhalten zu können, eine Frau mit großer Mitgift heiraten muss. ...

Josef und Marie lieben sich und bekommen ein Kind. Das Problem: Marie als Magd steht unter Josef als Großbauer, der, um den elterlichen Hof erhalten zu können, eine Frau mit großer Mitgift heiraten muss. So heiratet er Fanny und Marie will sich das Leben nehmen, wird aber von Sebastian gerettet, der fern ab von jeglicher Zivilisation im Wald lebt. Mit ihm führt sie ein sehr einfaches Leben, kann aber Josef nicht vergessen.
Das Buch „Kranzgeld“ stammt von Irene Zimmermann, die ich vorher nicht kannte als Autorin. Der Titel und die Handlung über einfache bäuerliche Verhältnisse am Ende des 19. Jahrhunderts haben mich neugierig gemacht. Tatsächlich kann man das Buch als eine Art Zeitzeugnis verstehen, denn die Autorin hat den Lebensweg ihrer Urgroßmutter skizziert. Das Buch ist recht kurzweilig und schnell taucht man in die damalige Zeit ab. Die Protagonisten sind alle authentisch, auch wenn man nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen und verstehen kann, denn die Zeiten sind heute um einiges anders als damals. Tatsächlich ist der Titel „Kranzgeld“ ein alter Begriff für die Zahlung von Geld an eine ehemalige Verlobte, da diese bei Lösung der Verlobung entehrt wird und eher nur schwer heiraten kann. Auch das ist heutzutage vermutlich undenkbar. Deshalb ist das Buch ein toller, historischer Roman. Allerdings hat mir der Sprachstil nicht gefallen, vieles wirkt sehr abgehakt und dann wiederum gab es Längen, die die spannenden Ereignisse nicht überlagern konnten. Die Geschichte bekommt damit einen hölzernen Grundtakt, der mir nicht so gut gefallen hat.
Mein Fazit: Der Roman ist sehr authentisch und interessant zu lesen, allerdings ist er sprachlich in meinen Augen unausgewogen und springt zu sehr hin und her. Ich vergebe daher leider nur durchschnittliche 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Kommt nicht an Teil 1 ran

Die Queen
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Queen Elizabeth II. und ihre ersten Jahre als Königin, aber auch Mutter und Ehefrau – dieser 2. Teil beschreibt eben jene Jahre der Queen.
Eva-Maria Bast beschreibt weiterhin in Romanform die wichtigsten ...

Queen Elizabeth II. und ihre ersten Jahre als Königin, aber auch Mutter und Ehefrau – dieser 2. Teil beschreibt eben jene Jahre der Queen.
Eva-Maria Bast beschreibt weiterhin in Romanform die wichtigsten Stationen im Leben der noch jungen Regentin Elizabeth und setzt somit deren Lebensreise fort. Der Roman ist erneut sehr kurzweilig geschrieben und am Ende des Buches wird wieder auf bedeutende historische Quellen hingewiesen. Für meinen Geschmack ist dieser 2. Teil zu sprunghaft und gleichzeitig sehr in die Länge gezogen und wirklich sehr zäh. Während ich den Band 1 verschlungen habe, bin ich in diesem Band immer mehr abgedriftet und hatte so gar keine Lust weiterzulesen. Sicherlich, viele der beschriebenen Begegnungen sind interessant, beinahe authentisch und es ist schon toll einen solchen, wenn auch fiktiven Einblick, in das Leben der Queen zu bekommen. Vor allem die beschriebene Gefühlswelt der Regentin und ihre zahlreichen Gedanken, die sich öfter um ihre Kinder aber auch um ihren Mann Philipp drehen, können punkten, allerdings wiederholt sich das zu gegebener Zeit und bringt irgendwann nichts Neues. Schade, dass die Queen insbesondere im Umgang mit Thronfolger Charles etwas Fingerspitzengefühl im Roman vermissen lässt. Insgesamt bin ich aber auch so mit diesem Buch einfach nicht warm geworden. Es hat mir an Spannung gefehlt und es war nichts Halbes und nichts Ganzes, am besten war zum Schluss das Nachwort der Autorin, denn das Ende kam viel zu schnell und kann mich leider nicht dazu bewegen sich unbedingt den angekündigten 3. Teil zu beschaffen.
Mein Fazit: Sehr schade, die Reihe hat fulminant begonnen und ist momentan langweilig geworden und lädt nicht zum Fortsetzen ein. Ich vergebe durchschnittliche 3 Sterne. Wer allerdings Geschichten rund um die Queen mag, sollte rein lesen.

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