Es ist zum schreien komisch, wenn man das Buch des Autorenduos liest. Ich muss gestehen, dass ich am so gelacht habe, dass ich vom Sofa gekippt bin.
Denn diese trockne Art von Humor hat mich sofort gepackt und mitgerissen. Selten, dass mich ein Buch zuerst auf diese Weise packt.
Ich mochte den Schreibstil der Autorinnen, denn es war wie aus dem Leben gegriffen. Denn so ähnliche Anekdoten kenne ich auch aus meiner Familie.

Ich hatte das Gefühl, dass Olive eine ganz andere Wahrnehmung von Ethan hatte, als die die der Realität entsprach. Auch um ihr Selbstwertgefühl war es nicht zum Besten gestellt. Es war so vieles, was da hineinspielte.
Was mir aber unglaublich an beiden Charakteren gefallen hat war, dass ich mich unheimlich leicht in sie hineinversetzen konnte.
Es war so einfach, beide zu verstehen und vor allem sie zu mögen. Denn neben den ganz vielen „Awwws“ und den Herzchen in meinen Augen, habe ich den Humor geliebt, der bisweilen wirklich bitterböse und schwarz, genauso wie ich ihn liebe.

Für mich hat der Roman unglaublich viele Ebenen und hat mich sämtliche Emotionen durchmachen lassen. Teilweise war ich wirklich geschockt und auch einmal kurz angewidert.
Aber es ist so unglaublich, dass ich kurz danach wieder so losgelacht habe und einfach selig dieses Buch beendet habe.
Die Geschichte war einfach viel zu kurz und ich weiß, dass das Jammern auf hohem Niveau. Das Cover liebe ich und ist ein richtiger Hingucker in meinem Bücherregal.

Fazit

The Unhoneymooners ist ein Buch, das von großen Gefühlen und dem ganz normalen Wahnsinn des Lebens erzählt.
Ich würde darauf wetten, dass sich solche und ähnliche Geschichten im realen Leben abspielen. Wie heißt es „Das Leben schreibt die besten Geschichten.“
Es wäre einfach nur noch die Kirsche auf der Sahne, wenn dies in der Realität wirklich geschehen wäre.
Ich feiere dieses Buch und euch empfehle ich dringend es zu lesen.

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Es ist eine vollkommen neue Seite, die ich an Greta Milán mit diesem Buch kennenlernen konnte. Es ist einfach so unglaublich wie ihr Schreibstil mich praktisch, wie durch ein unsichtbares Portal hinein zog.
Alles erschien ohne Umwege vor meinem inneren Auge und ich konnte so tief in die Geschichte eintauchen, dass die Realität in weiter Ferne lag. Ich wollte auch nicht in diese zurückkehren, da die Geschichte zu meiner neuen (gewählten) Realität wurde.

Mich hat die Persönlichkeit von Eden zwar nicht besonders überrascht und auch Kane hat mir (erstmal) keine große Überraschung bereitet. Denn mir war klar, durch die anderen Bücher der Autorin, dass ihre Charaktere immer sehr nah an der Realität angelehnt sind.
In kein Extrem abschweifen oder beim „Kennenlernen“ sich erstmal ins Herz katapultieren werden und das ist Greta Milán hier auch wieder gelungen.
Trotz aller Ecken und Kanten konnte ich immer etwas an den Protagonisten und Nebencharakteren finden, dass ich liebgewonnen habe.
Ich glaube, dass ich enttäuscht gewesen wäre, wenn ich es nicht so empfunden hätte können.

Das Buch ist definitiv kein Buch, das ich nicht so einfach aus der Hand und beiseite legen konnte. Denn irgendwie versuchte ich die ein oder andere Theorie aufzustellen, die ich natürlich gleich wieder über den Haufen werfen konnte.
Genau deswegen ist das Buch für mich so phänomenal und ich kann den zweiten Band wirklich kaum erwarten, denn der Cliffhanger hat mich verstört.
Es ist einfach pure Coverliebe.

Fazit

Die Legende des Phönix - Dunkelaura ist ein grandioser Auftakt und ist so unglaublich spannend, dass ich nicht genug von dieser Reihe bekomme. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen, denn die Geschichte hat mich einfach geflasht und ich bekomme nicht genug von Greta Miláns Bücher.
Denn auch hier spürt man die Emotionen ihrer Charaktere, die mich einfach überrollt haben. Trotzdem ist da eine ausgewogene Balance zwischen der Liebesgeschichte und der Haupthandlung. Denn trotz der beschriebenen Emotionen drängt sich dieser Teil der Story nicht in den Vordergrund. Sondern ist einfach ein Bestandteil der Geschichte, der diese umso viele Aspekte bereichert.
Es ist ganz großes Kino und somit ein Highlight meines Lesejahres.

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Hach was soll ich sagen, das Buch von Alexandra Flint hat wieder mein Fernweh nach dem Meer geweckt und mich an einen Sehnsuchtsort von mir getragen. Es ist unglaublich, wie sie das immer wieder schafft, mich beim Lesen an diese Orte zu katapultieren. Ich mag einfach alles an diesem Buch, auch wenn ich ein bißchen Zeit brauchte, um in die Geschichte zu kommen.

Es ist einfach so schön, wie die Autorin diese Welt der Gefühle vor mir ausgebreitet hat und ich alles miterleben konnte. Auch, wenn ich in die Geschichte erst ein wenig reinkommen musste. So stellte sich das gewohnte cozy Feeling bei mir dann schnell ein.

Leni und Raffael haben mein Herz in tausend Stücke explodieren zu lassen, um es dann wieder zusammenzusetzen.
Ich kann einfach nicht anders, ich musste doch tatsächlich beim Lesen ein paar Tränchen vergießen. Es ist einfach der Schmerz und die Liebe der Charaktere, die dieses Buch für mich so wunderschön machte.

Ich habe auch gemerkt, wie sehr Alexandra Flint Sylt liebt, denn auch die Landschaft beschreibt sie mit so viel Herzblut, dass mir ganz warm um mein Herz wird.
Dieses Cover, so reduziert es auch ist, ist einfach traumhaft.

Fazit

Kein Horizont zu weit ist nicht nur eine cozy Liebesgeschichte mit einem unglaublichen Wohlfühlfaktor. Es ist auch eine Homage an eine Insel, die ich auch sehr liebe. Allein schon wegen der Menschen, die ich dort kennenlernen durfte.
Es ist so schön in dieser Geschichte zu versinken und sich einfach treiben zu lassen. Für mich gehört das Buch zu einem der schönsten, die ich dieses Jahr gelesen habe.
Wenn ihr also beim Lesen auf einen Kurzurlaub nach Sylt möchtet, dann kann ich euch dieses Buch sehr empfehlen.

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Es ist ein Buch, das anders ist als ich es erwartet habe. Aber dafür liebe ich das Buch aber auch besonders.
Marleen S. Meri lässt Magie lebendig werden und jeder, der dieses Buch gelesen hat wird auf eine gewisse Art verzaubert.
Ich denke, dass man dieses Buch und somit die Reihe entweder liebt oder nicht. Ich muss gestehen, dass ich diesen ersten Band liebe.

Vielleicht wurde ich aber auch von den Barden verzaubert, denn sie Charaktere der Autorin haben ihre ganz eigene Anziehungskraft auf mich ausgeübt.
Es sind viele Charaktere, die man kennenlernt und ich fürchtete ein wenig den Überblick zu verlieren, aber das hat die Autorin nicht zugelassen.

Der Schreibstil von Marleen ist sehr „aufgeräumt“ für dieses Feuerwerk der Phantastik. Es ist unglaublich, dass ich so fasziniert war, dass mich das Buch einfach komplett verschluckt hat. Beim Lesen war es, als ob die Magie prickelnd über meine Haut strich, wie das Lied der Barden, das in meinem Ohr klang.
Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich dieses Cover liebe.

Fazit

Lieder der Wälder - Eschenelegie ist wunderschön und macht absolut süchtig. Das Konzept der Geschichte ist unglaublich und in manchen Nächten habe ich eine Melodie in meinem Ohr und ich bilde mir ein, dass die Barden nach mir rufen.
Es macht süchtig, diese Welt zu erkunden und dieses Abenteuer zu bestreiten. Ich muss unbedingt zurück zu den Barden und ihr solltet auch die Reihe lesen und euch von der Magie in ihren Bann ziehen lassen.

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Wieder hat mich Lucy Score vollkommen für sich eingenommen und mich mit diesem Roman total abgeholt.
Es ist ja kein Geheimnis, dass ich mich in alle Charaktere aus Knockmout schon beim ersten Band verliebt habe. Dieser Band hat nun diese Liebe für immer besiegelt.
Vor allem hat sie es geschafft, dass diese Geschichte eine ganz andere Stimmung vermittelt, als im ersten Band. Denn in diesem Band wird ja auch die Geschichte von Lina und Nash erzählt.

Lina und Nash sind einfach so ein Traumpaar und auch wenn sie beide wirklich viele Ecken und Kanten haben. Sie wurden einfach für mich lebendig und ich liebe sie, weil sie so sind wie sie sind. Es ist einfach unglaublich, wie mich die Emotionen der beiden immer wieder aufs Neue überflutet haben. Ich musste immer weiterlesen, denn ich bin einfach so verliebt in die Geschichte und in die beiden.

Auch die Nebencharaktere sind wieder ganz stark vertreten und erwärmen mein Herz auf so unglaubliche Weise, dass ich mich fühlte, als ob ich ein Teil dieser Stadt bin. Dieses Gefühl hat das Buch für mich zu einem wunderschönen Wohlfühlroman macht. Aber vor allem macht dieses Buch total süchtig und ich möchte alles von Lucy Score lesen.

Die Kleinstadt Vibes waren auch wieder überwältigend und es war einfach super spannend. Die Geschichte knüpft praktisch an den ersten Band an und greift die Handlung von dem vorigen Band auch teilweise auf.
Auch ist der Humor anders und ich liebe es, wie alles an die die Charaktere angepasst wurde von Lucy Score..
Das Cover ist einfach zauberhaft.

Fazit

Things We Hide From The Light ist eine wunderschöne Fortsetzung der Reihe. Ich liebe einfach alles an diesem Buch.
Auch, dass es wieder ein Bonuskapitel, wie schon in Band 1, gibt. Ich bin aber, für mich, zu dem Schluß gekommen, dass es besser wäre, die Bonuskapitel erst zu lesen, wenn die Reihe komplett ist und dann in umgekehrter Reihenfolge beginnend mit dem Bonuskapitel vom dritten Band (sofern es dort auch eines gibt) denn man spoilert sich sonst schon etwas selber.
Mich macht es aber ziemlich glücklich, dass die Geschichte wieder etwas weitererzählt wird.
Aber ich kann es kaum erwarten, den dritten Band in den Händen zu halten. Denn diese Reihe hat Suchtpotenzial.
Für mich ist diese Fortsetzung auch wieder ein Highlight meines Lesejahres.

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