Feuer in Malibu
Nina Riva ist ein bekanntes Surfer Girl mit einem bekannten Vater, den sie jedoch kaum kennt, da er die Familie früh verlassen hat. Jedes Jahr richtet sie eine Party aus, zu der niemand wirklich eingeladen ...
Nina Riva ist ein bekanntes Surfer Girl mit einem bekannten Vater, den sie jedoch kaum kennt, da er die Familie früh verlassen hat. Jedes Jahr richtet sie eine Party aus, zu der niemand wirklich eingeladen wird. Aber wer weiß, wann und wo sie stattfindet, darf kommen. Doch auch wenn Nina und ihre Geschwister nach außen hin ein tolles Leben führen, haben sie alle mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.
Die Geschichte wird auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Zum einen begleiten wir Nina und ihre Geschwister bei den Vorbereitungen der Party und auf der Party selbst und zum anderen erfahren wir mehr über das Kennenlernen und die Beziehung der Eltern.
Das Leben der Eltern hat mich dabei mehr angesprochen, als das Leben der einzelnen Riva-Kinder, die sehr zusammenhalten auch wenn sie doch sehr unterschiedlich sind. Mick Riva, als Familienoberhaupt verlässt die Familie sehr früh und hat kaum Kontakt zu dieser. Die Mutter hat es daher nicht leicht und es ist an Nina die Familie zusammenzuhalten. Sie muss daher recht früh Verantwortung übernehmen.
Das erklärt auch Ninas Verhalten in der Gegenwart. Die anderen drei Geschwister haben alle mit ihren Problemen zu kämpfen, die mich aber nicht so mitgenommen haben wie die Vergangenheit.
Mir hat die Geschichte rund um Ninas Familie gut gefallen, aber sie konnte mich nicht so mitnehmen, wie ich erwartet hatte.