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krimi_wahnsinn

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2023

Leider nicht mein Fall

Tote lächeln nicht
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Inhalt:
Elsa Dorn ist neu im Augsburger Polizeirevier und gleich wird sie einer SOKO zugeteilt. Der ansäßige Zuhälter und ein Lokalpolitiker werden auf eine grausame Weise ermordet, aber nicht nur das. ...

Inhalt:
Elsa Dorn ist neu im Augsburger Polizeirevier und gleich wird sie einer SOKO zugeteilt. Der ansäßige Zuhälter und ein Lokalpolitiker werden auf eine grausame Weise ermordet, aber nicht nur das. Sie hielten beide ein Bild des Erzenges Gabriel in ihrer Hand. Doch geht in Schwaben wirklich ein Serienkiller umher? Elsa ist sich sicher und statt Akten zu wälzen, was in der SOKO ihr Job ist, macht sie sich selber auf Spurensuche. Kurz darauf trifft sie auf den entlassenen Polizisten Schäfer, welcher ebenfalls in dem Fall Ermittlungen angestellt hat. Doch die beiden sind wie Feuer und Wasser. Kann das gut gehen? Als die beiden dann bei gemeinsamen Nachforschungen unerwartet eine dritte Leiche finden, die ebenfalls ein Bild des Erzengels in der Hand hält, sind die dem Mörder näher gekommen als sie glauben. Doch wie hängen die Opfer zusammen?

Meinung:
Das Cover und die Rückseite des Buches haben mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich auf das Lesen sehr gefreut. Allerdings habe ich eher schwer in die Geschichte gefunden, da mir sowohl Elsa als auch Schäfer ziemlich unsympathisch waren. Das hat sich leider auch erst am Ende des Buches etwas gebessert. Die Handlungen waren mir teilweise zu übertreiben dargestellt um wahrscheinlich Spannung aufzubauen. Aber auch die eher naive Art und Weise, wie die beiden an der Klärung der Fälle gearbeitet haben, hat mir nicht wirklich zugesagt. Der Schreibstil des Autoren war dafür angenehm zu lesen. Am Ende ist mir leider auch nicht wirklich klar geworden, wer nun der wahre Täter war. Mich hat dieser Krimi leider nicht überzeugen können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2023

Zu viel Konstruiert, eher langweilig

Zwei Fremde
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Inhalt:
Ein abgelegenes Hotel in den Highlands wird ausgerechnet am letzten Tag der Saison von einem Schneesturm heimgesucht. Ausgerechnet an Remies letztem Arbeitstag. Doch dann taucht plötzlich ein ...

Inhalt:
Ein abgelegenes Hotel in den Highlands wird ausgerechnet am letzten Tag der Saison von einem Schneesturm heimgesucht. Ausgerechnet an Remies letztem Arbeitstag. Doch dann taucht plötzlich ein Fremder vor den Tores des Hotels auf und gibt sich als Polizist aus, der bei einem Unfall verunglückt ist. Remix ist wachsam, denn er spricht von einem Gefangenentransport, bei welchem auch ein inhaftierter Mörder, welcher verlegt werden sollte, geflohen ist. Geines weißt Remi an, niemand anderes ins Hotel zu lassen. Als kurz danach wieder ein Fremder vor der Tür steht und sich ebenfalls als Polizist Geines ausgibt, steckt Remie in der Zwickmühle und sucht sich Hilfe bei einem der Gäste. Sie entscheiden sich auch diesen Polizisten rein zu lassen. Sie ersuchen Hinweise zu finden, bei wem der beiden sich um den wahren Polizisten handelt. Außerdem müssen sie noch einen anderen verschwundenen Gast auffinden. Doch wem können Jai und Remie trauen und werden sie sich richtig entscheiden?

Meinung:
Als ich das Cover von diesem Thriller gesehen habe, bin ich direkt neugierig geworden. Auch der Klappentext hat sich spannend angehört. Leider war dem nicht so. Die Protagonisten sind sehr wenig beschrieben, sodass man sich kein wirkliches Bild von ihnen machen konnte. Auch der Schreibstil hat nicht nicht wirklich fesseln können. Mir hat hier der Thrill gefehlt. Bei Remies Entscheidungen habe ich mir so manches mal an den Kopf gefasst und hätte sie am liebsten gefragt, ob sie noch alle beisammen hat. In der Geschichte wurde auch sehr viel wiederholt, wie z. B. Das der See zugefroren und die Brücke unsicher ist. Das Ende hat zwar gepasst, aber für mich war die Geschichte leider absolut nichts.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Sehr nüchtern

Die Tote im Götakanal: Ein Kommissar-Beck-Roman
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Inhalt:
Bei Baggerarbeiten im Götakanal wird eine weibliche Leiche gefunden. Kommissar Beck begibt sich mit seinem Team auf Spurensuche, doch die Tote bleibt unbekannt. Niemand scheint die junge Frau ...

Inhalt:
Bei Baggerarbeiten im Götakanal wird eine weibliche Leiche gefunden. Kommissar Beck begibt sich mit seinem Team auf Spurensuche, doch die Tote bleibt unbekannt. Niemand scheint die junge Frau zu vermissen. Erst als eine Internationale Abfrage erfolgt, bekommt die Tote einen Namen und eine Geschichte. Es handelt sich dabei um eine junge Amerikanerin die sie auf der Reise durch Europa befand. Doch diese endete in Schweden. Alle Spuren weisen auf ein Schiff, mit dem sie unterwegs gewesen ist. Doch hier kann sich kaum jemand an sie erinnern. Dann tauchen aber Bilder auf, die die junge Frau mit einem Mann zeigt, der bisher unbekannt ist. Kann Kommissar Beck den Täter fassen, oder scheint seine Lage doch eher aussichtslos?

Meinung:
Das Cover ist eher unauffällig gehalten, aber die Rückseite hörte sich sehr spannend an. Die Protagonisten blieben aber leider sehr blass, was mir nicht wirklich geholfen hat in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil der Autoren war mir allgemein zu nüchtern, es kam kaum Spannung auf. Der Krimi war eher technisch angelegt und gut an die Polizeiarbeit angelehnt, jedoch war es mir zu umfänglich. Für meinen Geschmack war es einfach zu wenig von allem, daher kann ich das Buch leider nicht empfehlen. Es ist eher für Leser, die ruhige Krimis mögen.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Frankreich in Aufruhe

Mörderischer Mistral
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Inhalt:
Strafversetzt und von seine Geliebten Frau verlassen, landet Capitaine Roger Blanc in der Provinz. Unterschlupf findet er in einer alten Ruine, die er von seinem Onkel geerbt hat. Kurz nach seiner ...

Inhalt:
Strafversetzt und von seine Geliebten Frau verlassen, landet Capitaine Roger Blanc in der Provinz. Unterschlupf findet er in einer alten Ruine, die er von seinem Onkel geerbt hat. Kurz nach seiner Ankunft wird ihm und seinem neuen Partner Lieutenant Marius Tonon ein Mordfall auf einer Müllkippe zugeteilt. Das Opfer: Charles Moréas, ein Krimineller. Viele Leute hätten ein Motiv ihn umzubringen, denn beliebt war er bei keinem. Aber es gibt viele offene Fragen und die Partner drehen sich im Kreis. Als sie dann doch eine heiße Spur ausmachen, kommt eine 2. Leiche ins Spiel. Architekt le Bruchec wird tot neben seinem Segelboot gefunden und alle glauben an einen Unfall. Doch kann das wirklich ein Zufall sein?

Meinung:
Das Cover hat mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht. Ich mag Frankreich sehr, daher habe ich mich auf diesen Krimi gefreut. Allerdings habe ich sehr lange gebraucht um in die Geschichte zu finden. Den Schreibstil empfand ich als zähflüssig und auch die Spannung wollte sich nicht wirklich einstellen. Capitaine Blanc und sein Team wirkten auf mich eher blass. Auch manche Teile im Buch fand ich ehrlich gesagt ziemlich unlogisch und verwirrend. Kurz um: Es war leider nicht mein Krimi!

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Veröffentlicht am 05.06.2023

Ein Cold-Case

Schatten über Frauenchiemsee
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Inhalt:
Nachrichten in einer Flaschenpost versetzen die Bewohner von Frauenchiemsee in Angst und schrecken. Die Nachrichten sollen nämlich von der vor 18 Jahren ermordeten Künstlerin Franka Mellis stammen. ...

Inhalt:
Nachrichten in einer Flaschenpost versetzen die Bewohner von Frauenchiemsee in Angst und schrecken. Die Nachrichten sollen nämlich von der vor 18 Jahren ermordeten Künstlerin Franka Mellis stammen. Der Fall wird wieder neu Aufgerollt und Schwester Althea geht der Sache auf den Grund. Sie stößt auf Eifersucht, Drogen und Alkoholexzesse. Doch kann sie herausfinden, wer den Mord wirklich begangen hat?

Meinung:
Leider bin ich in die Geschichte gar nicht reingekommen. Der Schreibstil erschien mir an manchen Stellen sehr holprig und unkoordiniert. Spannung kam leider auch nicht richtig auf. Zu Schwester Althea konnte ich leider keinen Bezug aufbauen und auch die Namen haben mich sehr durcheinander gebracht. von mir leider keine Leseempfehlung.

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