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ronnies_world

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2023

Cozy und spannend

Seaside Hideaway – Unsafe
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Nach der mega Leseprobe war ich sehr gespannt auf die Geschichte und ein paar meiner Fragen konnten beantwortet werden. Das Cover ist wunderschön und auch der Schreibstil ist sehr schön. Nevah zieht mit ...

Nach der mega Leseprobe war ich sehr gespannt auf die Geschichte und ein paar meiner Fragen konnten beantwortet werden. Das Cover ist wunderschön und auch der Schreibstil ist sehr schön. Nevah zieht mit ihrer Familie in eine Kleinstadt direkt am Meer. Sie ist von der neuen Stadt und der neuen Situation nicht besonders begeistert. Sie muss sich auf jeden Fall noch einleben, ihre Ängste überfinden und ihren Platz im Leben finden. Jackson ihr neuer Nachbar scheint ebenfalls Probleme zu haben und ist zu Anfang auch nicht so ganz sympathisch. Das ändert sich aus meiner Sicht aber recht schnell. Es ist schön zu lesen wie sie sich immer mehr an nähern und Momente miteinander teilen. Außerdem rätselt man von Anfang an was es mit ihren Ängsten auf sich hat und warum sie sich so verhalten wie sie sich verhalten.
Miller ist Nevahs manchmal nerviger Bruder und er macht auch einige Dinge, die nicht sein müssen aber irgendwie ist er gleichzeitig derjenige der für die Lacher im Buch sorgt und sich in mein Herz geschlichen hat. Deshalb bin ich sehr gespannt auf seine Geschichte. Da freue ich mich sehr mehr über ihn und Blake zu lesen, die ich auch schon richtig klasse finde. Das Setting der Kleinstadt fand ich super schön und gemütlich und auch die Meerliebe der Charaktere fand ich so schön und kann es so gut nachvollziehen. Eine gefühlvolle Geschichte in der mir an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen Spannung fehlte. Sie hat aber dennoch auch spannende und geheimnisvolle Momente. Außerdem ein Setting zum Wohlfühlen. Und wie fies ist bitte das letzte Kapitel.
Eine klare Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.08.2023

Wohlfühlbuch

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben wie Ivy sich einlebt und nach und nach die Bewohner von Emerald Bay kennenlernt. Wie unterschiedlich die Bewohner alle sind, von etwas grumpy zu sehr fröhlich ist alles dabei. Typisch Kleinstadt eben. Und ich mag es total. Sie lernt alleine klar zu kommen und dass sie viel mehr wert ist als ihr Ex-Freund sie hat glauben lassen. Besonders schön fand ich unteranderem auch, dass sie endlich ihre Koch und Backkünste voll auslebt und nicht nur mit Taylor teilt. Auch, dass die ganze Geschichte in Australien spielt mit Strand und Meer finde ich einfach traumhaft. Das hat mich wohlfühlen lassen und ein Hauch von Urlaubsfeeling dagelassen.
Ivy und Taylor sind mir sehr sympathisch und nach einem etwas holprigen Start öffnen sie sich gegenseitig immer mehr und haben sogar schon erste Rituale wie den Serienabend. Bei einigen ihrer Unternehmungen wäre ich ja echt gerne dabei gewesen. Die beiden sind auf jeden Fall auf einer Wellenlänge, aber dennoch gibt es ein paar Missverständnisse bei denen dann nicht miteinander gesprochen wird. Das hat mich zwischenzeitlich ein wenig gestört. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Liebe sondern auch darum zu sich selbst zu finden und dann gibt es unteranderem noch eine Nebengeschichte in den Ivy hilft eine Farm zu retten. Dieser Erzählstrang hat mir besonders gut gefallen und ich fand es super da wir im Laufe der Geschichte auch den Farmbesitzer näher kennenlernen und auch, dass hinter seiner etwas griesgrämigen Art mehr steckt.
Eine Slow Burn Geschichte, die sich nicht nur um die Liebe dreht und absolut zum Wohlfühlen einlädt. Ich würde mich sehr freue nach Emerald Bay zurückzukehren. Eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Mut und Freundschaft

Let's be wild
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Das Cover und die Innengestaltung passen perfekt zur Geschichte und der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Ich hatte am Anfang nur ein bisschen Schwierigkeiten mit den vier verschiedenen Perspektiven ...


Das Cover und die Innengestaltung passen perfekt zur Geschichte und der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Ich hatte am Anfang nur ein bisschen Schwierigkeiten mit den vier verschiedenen Perspektiven aber auch das hat sich schnell gelegt. Das die Geschichte aus vier Perspektiven erzählt wird hat mich überrascht. Wir lernen Shae, Tyler, Ariana und Evie kennen. Vier ganz unterschiedliche Figuren. Shae und Tyler sind beste Freunde und ziehen gemeinsam nach New York. Bei den Beiden ist es spannend zu sehen wie sie sich einleben und in den neuen Job reinkommen. Außerdem fand ich es immer wieder schön die Beiden zusammen zu erleben wie sie sich necken, lieb haben und einfach füreinander da sind und gegenseitig unterstützen. Tyler ist für mich auf jeden Fall einer der lustigsten Charaktere obwohl einer der Gründe warum er nach New York gekommen ist kein Zuckerschlecken für ihn ist und ihn immer wieder einholt. Man bekommt immer wieder Hinweise was es sein könnte und irgendwann kann er sich Shae doch anvertrauen. Ich fand übrigens sehr gut, dass dies in die Geschichte eingebaut wurde. Ariana ist eine taffe Frau und ein kleiner Workaholic. Auch bei ihr gibt es aber Dinge, die sie belasten. Evie kommt aus Deutschland und ihren Mut ins Ausland zu gehen habe ich von Anfang an bewundert. Ihre Leidenschaft fürs Fotografieren kann man immer wieder in den Zeilen lesen. Auch bei ihr gibt es ein paar Hürden zu überwinden.

Allesamt sehr sympathische Charaktere, die im Laufe der Geschichte Freundschaft miteinander verbindet. Es war super schön zu sehen wie sie sich entwickeln, Hürden überwinden und sich anfreunden. Es wird nicht nur gefeiert, sondern es geht auch durch schwere Zeiten und alle unterstützen sich gegenseitig. Zwischenzeitlich habe ich tatsächlich ein wenig den Spice vermisst, aber dann dachte ich, dass braucht die Geschichte gar nicht, es ist nämlich keine klassische Romancegeschichte, sondern ein Geschichte über Mut, Freundschaft und Zusammenhalt. Außerdem gibt es auch noch so viele spannende Nebencharaktere da braucht man das gar nicht.

Eine sehr schöne Geschichte die sowohl humorvoll als auch spannend ist und wichtige Themen auffasst. Die perfekte Lektüre für den Sommer, die euch ins sommerliche New York führt. Eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Toller Abschluss

Dead Hearts (Can't) Break
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Ein drittes und letztes Mal durften wir mit Loan und Sophia in „Dead hearts can’t break“ die Welt der Vampire erkunden. Diesmal könnt ihr auch wieder ein paar neue Eindrücke erhalten wie es ist ein Vampir ...

Ein drittes und letztes Mal durften wir mit Loan und Sophia in „Dead hearts can’t break“ die Welt der Vampire erkunden. Diesmal könnt ihr auch wieder ein paar neue Eindrücke erhalten wie es ist ein Vampir zu sein. Auch in diesem Band ist der Schreibstil sehr schön und neben Kapiteln von Loan, Sophia und Damian durften wir uns in diesem Band auf welche von Malcom freuen. Diese Kapitelaufteilung hat mir sehr gut gefallen. Ich persönlich fand ja die Kapitel von Malcom besonders cool. Damian war in diesem Band besonders in seinem Element und hat seinen unwiderstehlichen Charme und Witz verteilt. Und obwohl er teilweise schon sehr selbst verliebt ist finde ich ihn trotzdem irgendwie cool. Besonders spannend fand ich da wie er alleine mit Sophia unterwegs ist und wie die beiden miteinander interagieren. Auch die angekündigten Werwölfe tauchen in diesem Band auf und ich habe mich gefragt wie diese wohl auftauchen. Die Umsetzung davon fand ich überraschend aber gelungen. Außerdem habe ich immer wieder mitgefiebert und immer wieder gehofft, dass es ein Happy End für Sophia und Loan geben wird. Ob es das schlussendlich auch gibt müsst ihr selbst herausfinden.
Das ganze wird mit einem wunderschönen Cover, das auch perfekt zu den anderen beiden Bänden passt abgerundet.
Für mich ist dieser dritte Band der Trilogie ein toller Abschluss einer Reihe, die ich sehr empfehlen kann. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Schöner Roman

Mehr Meer statt Paartherapie
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Mehr Meer statt Paartherapie:
In diesem Roman entführt uns die Autorin in den kleinen französischen Ort Saint-Georges-de-Didonne an der Atlantikküste. Hier möchte Emilie sechs Monate Sonne tanken und „neustarten“. ...

Mehr Meer statt Paartherapie:
In diesem Roman entführt uns die Autorin in den kleinen französischen Ort Saint-Georges-de-Didonne an der Atlantikküste. Hier möchte Emilie sechs Monate Sonne tanken und „neustarten“. Aber natürlich kommt alles anders als gedacht.
Wir begleiten Emilie, ihren Mann Daniel und die zwei Kinder Paul und Elise bei ihrer Reise in ein neues Land und einen neuen Alltag.
Emilie war mir direkt sympathisch und aus meiner Sicht kümmert sie sich super um ihre Kinder. Bei Daniel hatte ich manchmal eher negative Gedanken besonders als er dann nach Deutschland zurück-kehrt und sich hauptsächlich um seinen Job kümmert. Diese Entscheidung sorgt auch immer wieder für Spannungen zwischen den beiden und man wartet zwischenzeitlich nur darauf, dass es wieder kracht. Den Alltag mit den Kindern fand ich superschön beschrieben und auch dass es immer wieder Hürden und Herausforderungen gibt, so wie es ja auch im echten Leben ist. Sehr spannend fand ich auch zu sehen wie die Kinder sich ein neues Leben einfügen und die neue Sprache immer mehr ler-nen und lernen damit im Alltag zurechtzukommen. Da fand ich die Szenen am Strand besonders schön. Da ich auch das Meer besonders liebe fand ich auch das Setting vom kleinen französischen Ort am Meer sehr schön. Dies greift für mich das Cover auch perfekt auf. Dieses Cover ist übrigens von all ihren Bücher mein Coverfavorit.
Außerdem geht Emilie den Spuren ihrer Familiengeschichte nach und entdeckt ein Geheimnis. Tat-sächlich war für mich die Lösung des Geheimnisses relativ schnell klar jedoch finde ich solche Ge-heimnisse immer sehr interessant.
Dann gibt es noch Marie, den „guten Engel“ in der Geschichte. Sie mochte ich besonders gerne und ich denke durch sie konnte sich Emilie einige Dinge selbst eingestehen. Wodurch sie auch ein wenig ihr Verhalten ändert und öfter versucht sich selbst und ihr Verhalten zu reflektieren. Dadurch kommt es auch wieder zu einer Annäherung zu ihrem Mann. Ob sie wohl wieder zueinanderfinden?
Lest es selbst in „Mehr Meer statt Paartherapie“. Ein schöner Roman an der französischen Atlan-tikküste über Neuanfänge, Geheimnisse, Familie und zu sich selbst finden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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