Cover-Bild Heimwärts
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 688
  • Ersterscheinung: 14.06.2023
  • ISBN: 9783453274259
Kate Morton

Heimwärts

Roman
Stefanie Fahrner (Übersetzer), Judith Schwaab (Übersetzer)

Adelaide Hills, Australien, 1959: Eine Familie picknickt gemütlich an einem Bach. Als etwas später ein Mann aus dem Nachbarort zufällig dort vorbeikommt, stößt er auf ein erschütterndes Todesszenario. Die Polizei beginnt zu ermitteln, doch der Fall bleibt ein einziges Mysterium.

Fast sechzig Jahre später wird die Journalistin Jess aus England zurück nach Australien gerufen. Ihre Großmutter Nora liegt nach einem Unfall im Sterben. Geschwächt und verwirrt, murmelt Nora Unverständliches vor sich hin. Der Sinn erschließt sich Jess erst, als sie eine überraschende Verbindung zu den tragischen Geschehnissen in den Adelaide Hills herstellt – und zu ihrer eigenen Familiengeschichte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2023

Eine Familiengeschichte, die zum Nachdenken anregt

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In den Adelaide Hills in South Australia löscht eine Tragödie am Heiligabend 1959 fast eine ganze Familie aus. Fast – bis auf ein Baby, das verschwunden bleibt. Die Polizei ermittelt zwar, aber der Fall ...

In den Adelaide Hills in South Australia löscht eine Tragödie am Heiligabend 1959 fast eine ganze Familie aus. Fast – bis auf ein Baby, das verschwunden bleibt. Die Polizei ermittelt zwar, aber der Fall insgesamt bleibt ungelöst.
Im Dezember 2018, fast 60 Jahre später, stößt die Journalistin Jess schon fast zufällig auf dieses Geschehnis, als sie ihrer Großmutter Nora bei der sie aufgewachsen ist, nach einem Unfall in Sydney beistehen will. Ihre Nachforschungen bringen sie auch ihrer eigenen Familiengeschichte immer näher.

Es hat etwas gedauert, bis ich in dieser Geschichte angekommen bin. Aber dann hat sie mich gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Es ist eine sehr leise Geschichte in die ich langsam immer tiefer eintauche. Alles wird sehr ausführlich erzählt und ich versuche zu erkennen, was wichtig ist und was es für die Auflösung des Rätsels nicht braucht.
Kate Morton hat einen sehr bildhaften und eingängigen Erzählstil, der mir schnell wunderschöne, aber auch zutiefst traurige Bilder in meinen Kopf zaubert. Es ist ganz gewiss keine heile Welt Geschichte, in die sie mich hinein zieht. Sie regt mich eher zum Nachdenken an; über Familie, was bedeutet Heimat, über die Suche nach der eigenen Identität. Seite für Seite tauche ich tiefer ein und es tritt ein Geheimnis zutage, das unglaublich scheint.
Die vielen Menschen, die ich hier kennenlerne, erzählen das, was sich damals zugetragen hat, aus ihrer eigenen Sicht. So entstehen immer neue Bilder, die ich abspeichere und damit versuche mein eigenes Bild der Geschehnisse Stück für Stück zu vervollständigen. Schnell war mir zwar klar, in welche Richtung die Geschichte gehen könnte. Es aber dann schwarz auf weiß zu lesen war für mich nochmal richtig erschütternd.

Kate Morton hat mir mit „Heimwärts“ einige unterhaltsame, aber auch aufwühlende Lesestunden geschenkt, mich bewegt und an ihr Buch gefesselt. Wer gerne Romane liest, die zum Nachdenken anregen und Familiengeschichte, ein bisserl historisches und einen Hauch von Spannung vereinen, der ist hier genau richtig.
Meine Reise nach Sydney wird mich wohl noch eine Zeit lang beschäftigen.

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Veröffentlicht am 18.06.2023

eine spannende Familiengeschichte

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Kate Morton ist mir bekannt von einigen Familiengeschichte, die sie geschrieben hat und die mir immer gut gefallen haben. Mit „Heimwärts“ legt sich jetzt nach langer Zeit wieder ein Buch vor, dass von ...

Kate Morton ist mir bekannt von einigen Familiengeschichte, die sie geschrieben hat und die mir immer gut gefallen haben. Mit „Heimwärts“ legt sich jetzt nach langer Zeit wieder ein Buch vor, dass von einer tragischen Familiengeschichte erzählt.

1959 ereignet sich am Heiligenabend in Adelaide Hills, einem herrschaftlichen Anwesen in Australien, ein tragischer Vorfall. Eine Mutter mit ihren vier Kindern will bei der Hitze den Nachmittag im Garten ihres Anwesens verbringen und wird von Percy, dem Gemischtwarenhändler des Ortes Tambilla, der zufällig vorbeikommt, um Ware zu liefern, entdeckt. Alle Personen, die Mutter und die drei Kinder liegen wie schlafend am Bach und stellen sich bei näherer Betrachtung als tot heraus. Nur die Trage des Babys hängt im Baum, leer.

Was ist passiert, es bleibt ein Mysterium, denn auch die Polizei kann den Fall nicht aufklären.

20 Jahre später kehrt kehrt Jess, die bei ihrer Großmutter in Australien aufgewachsen ist, nach Hause zurück. Ihre Großmutter, die sie über alles liebt, hatte einen Unfall und liegt in einem sehr kritischen Gesundheitszustand im Krankenhaus.Jess, die selbst als Journalistin in London arbeitet, besucht sie jeden Tag und ist wegen einiger Bemerkungen, die ihre Großmutter in ihrer Verwirrung vor sich hin murmelt selbst verwirrt. Was hat das alles zu bedeuten und wer oder was ist „Halkyon“ , was ihre Großmutter unbedingt loswerden will ? Nora, deren Neugier geweckt ist, macht sich auf die Suche nach Antworten, die ihr ihre Großmutter nicht geben kann.Bei der Recherche taucht sie tief in die Familiengeschichte ein, zieht Parallelen zur Vergangenheit und zu ihrer eigenen Identität.

Kate Morton hat einen fulminanten Roman geschrieben, der an die Qualität ihrer alten Romane anknüpft, allerdings waren mir bei diesem Roman die Schilderungen mancher Begebenheiten , Landschaften und Zusammenhänge manchmal zu ausschweifend.Ich ertappte mich selbst dabei, Seiten quer zu lesen, weil ich ungeduldig wurde, wann es denn jetzt zum Wesentlichen kommen würde.Kate Morton hat eine unterhaltsame Art zu schreiben und auch die Idee des Buches ist klasse und auch spannend, doch es hätte der Spannung sicherlich besser getan, wenn die Schilderungen manchmal etwas gestrafft worden wären.Auch habe ich manche Zusammenhänge schon zu Anfang erahnt, die dann im Laufe des Lesens bestätigt wurden.

Trotzdem werden alle Liebhaber gut gehüteter Familiengeheimnisse, die erst nach und nach gelüftet werden, ihr Spaß an dieser Geschichte haben.

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Veröffentlicht am 14.06.2023

Tolles Buch

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Heimwärts von Kate Morton
erschienen bei Heyne

Zum Inhalt

Adelaide Hills, Australien, 1959: Eine Familie picknickt gemütlich an einem Bach. Als etwas später ein Mann aus dem Nachbarort zufällig dort ...

Heimwärts von Kate Morton
erschienen bei Heyne

Zum Inhalt

Adelaide Hills, Australien, 1959: Eine Familie picknickt gemütlich an einem Bach. Als etwas später ein Mann aus dem Nachbarort zufällig dort vorbeikommt, stößt er auf ein erschütterndes Todesszenario. Die Polizei beginnt zu ermitteln, doch der Fall bleibt ein einziges Mysterium.

Fast sechzig Jahre später wird die Journalistin Jess aus England zurück nach Australien gerufen. Ihre Großmutter Nora liegt nach einem Unfall im Sterben. Geschwächt und verwirrt, murmelt Nora Unverständliches vor sich hin. Der Sinn erschließt sich Jess erst, als sie eine überraschende Verbindung zu den tragischen Geschehnissen in den Adelaide Hills herstellt – und zu ihrer eigenen Familiengeschichte.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches sieht gut aus. Es ist jetzt nicht im selben Stil gehalten, wie die anderen Bücher der Autorin, aber trotzdem strahlt es ein gewisses Feeling aus. Die Story wird in der dritten Person geschildert und spielt sich auf zwei Zeitebenen ab.

Jess ist Anfang 40 und zum größten Teil bei ihrer Großmutter Nora aufgewachsen. Diese liegt nun im Sterben, so dass Jess wieder nach Australien zurückkehrt. Ich fand Jess jetzt nicht unsympathisch, aber eine richtige Verbindung konnte ich zu ihr leider nicht herstellen. Sie wirkte oft unnahbar auf mich, was aber vielleicht auch an der schwierigen Beziehung zu ihrer Mutter Polly liegt. Polly hat Jess mit nur zehn Jahren bei Großmutter Nora gelassen und ging ihrer Wege.
Nora lernt der Leser nur durch die tragischen Ereignisse im Jahre 1959 kennen. Hier merkt man ganz deutlich, dass Nora zwar sehr familienverbunden ist und alles für ihre kleine Tochter Polly tun würde. Aber andererseits empfand ich Nora auch als sehr besitzergreifend und bestimmend. Dies zeigt sich auch in der Erziehung von Jess.
Was sich zu Weihnachten 1959 zutrug, erfährt Jess durch ein Buch, das ihr zufälligerweise in die Hände fällt. Hier kommen immer mehr Ungereimtheiten ans Licht, was am Ende in einigen Geheimnissen endet.

„Es hat keinen Sinn zurückzublicken“, sagte sie dann. „Triff einfach eine Entscheidung und vertraue darauf, dass sie richtig ist.“
Seite 100

Kate Morton hat mir schöne Lesestunden mit dieser Geschichte beschert. Man merkt an vielen Stellen im Text deutlich eine gewisse Heimatverbundenheit, was mir gut gefiel. Die Autorin erzählt relativ ausschweifend und ausschmückend, was eher nicht mein Fall ist. Ich denke, man hätte das Buch auch gerne um 100 Seiten kürzen können, weil hier doch oft ein und dieselbe Sache immer wieder aufgegriffen wird. Zum einen lesen wir hier aus der Sicht der Familienmitglieder, zum anderen aus der Sicht der Ermittlungen. Doch immer noch in Form eines Romans mit einer Tragödie und nicht einem Krimi oder gar Thriller. Das hat die Autorin auf jeden Fall klargestellt. Trotzdem werden alle Aspekte beleuchtet und Hinweise gesammelt. Ich fand es nur schade, dass meine Vermutung relativ am Anfang des Buches sich tatsächlich so bestätigte. Ich hatte immer auf eine Wendung in der Beziehung gehofft, aber die blieb leider auf. Dafür gab es noch bei den letzten Details zur endgültigen Aufklärung kleine Überraschungen. Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen und kann es auch empfehlen.

„Babys sind ein Segen, ganz gleich, unter welchen Umständen sie auf die Welt kommen.“
Seite 393/394


Zum Autor

Kate Morton wuchs im australischen Queensland auf und studierte Theaterwissenschaften in London und Englische Literatur in Brisbane. Ihre Romane erscheinen weltweit in 38 Sprachen und 45 Ländern und eroberten ein Millionenpublikum. Alle Romane sind SPIEGEL-Bestseller. Kate Morton lebt mit ihrer Familie in Australien und England.


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Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

688 Seiten
übersetzt von Stefanie Fahrner, Judith Schwaab
ISBN 978-3-453-27425-9
Preis: 25 Euro
erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd
Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Heimwaerts/Kate-Morton/Heyne/e615360.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 30.06.2023

Zweiter Blick lohnt sich

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Mit ihrem 688 Seiten starken Buch hat Kate Morton die Erwartungen mal wieder hochgeschraubt. Lange genug mussten die deutschen Fans auf ihren neuesten Spannungsroman warten.

Zugegeben, das Konstrukt ...

Mit ihrem 688 Seiten starken Buch hat Kate Morton die Erwartungen mal wieder hochgeschraubt. Lange genug mussten die deutschen Fans auf ihren neuesten Spannungsroman warten.

Zugegeben, das Konstrukt „junge Frau kommt nach langer Zeit zurück nach Hause und lüftet dann ein ewig gehütetes Familiengeheimnis“ ist schon ziemlich ausgelutscht. Allerdings hat jede Familie ihre eigenen Geheimnisse, sodass jede einzelne dieser Geschichten auch wieder etwas Neues mit sich bringt. Und hier gibt es einen Bonus: ein Buch im Buch. Kate Morton erweckt den Autor Daniel Miller zum Leben und präsentiert uns Lesenden so einen ungelösten Mordfall in Form einer True Crime Story in ihrem Roman. Ab da hat das Buch einen Sog auf mich ausgeübt, den ich lange beim (allgemeinen) Lesen vermisst hatte.

Wie Morton immer wieder betont, schreibt sie keine Krimis oder Thriller, sondern Romane mit dramatischen oder tragischen Elementen. Das beschreibt ihren Stil tatsächlich sehr gut. Denn obwohl die Spannung vorhanden ist, ist sie nicht das vordergründige Element. Es sind eher die Atmosphäre, die Dynamik der Familie, die Umstände, außergewöhnliche Charaktere, die die Lesenden in ihren Bann ziehen.

Auch hier ist die Protagonistin sehr eigen, mir anfangs sogar unsympathisch. Sie hat ihren ganz eigenen Weg gefunden und beschritten. Wie sie mit ihrer Familiengeschichte umgeht und den Geheimnissen, die sie im Laufe der Story lüftet, kann man vielleicht nur nachvollziehen, wenn man selbst schon in dieser Situation gesteckt hat.

Die Geschichte spannt sich über einen Zeitraum von sechzig Jahren - und ja: Sie hatte ihre Längen an der einen oder anderen Stelle. Dennoch macht dieser Kritikpunkt das Buch nicht schlecht. Es gibt eben Geschichten, die brauchen eine Weile, bis sie anlaufen und überzeugen. Fast wie bei einem Käsekuchen. Der muss schließlich auch erst aufgehen, bevor er schmeckt.

Fazit: Wieder einmal eine Geschichte, die auf den zweiten Blick so viel mehr ist, als das Wörtchen „Roman“ verspricht. Eine Erzählung über die Verbundenheit, die man mit der Heimat hat. Über Mutterschaft und Muttersein und vor allem über Verrat. Kann man gut und gerne ein zweites Mal lesen.

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Veröffentlicht am 21.06.2023

Heimwärts

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Nach einer Wartezeit von fünf Jahren hat Kate Morton endlich ihren neuen, umfangreichen Roman "Heimwärts" veröffentlicht, und ich habe mich darauf gefreut, ihn zu lesen. Doch ich muss sagen, dass es eine ...

Nach einer Wartezeit von fünf Jahren hat Kate Morton endlich ihren neuen, umfangreichen Roman "Heimwärts" veröffentlicht, und ich habe mich darauf gefreut, ihn zu lesen. Doch ich muss sagen, dass es eine Weile dauert, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Die Einführung der Handlung im Jahr 1959 in Australien, wo eine Familie an einem Flussufer picknickt und ein Mann aus dem Nachbarort auf ein erschütterndes Todesszenario stößt, ist zwar interessant, aber es braucht einige Zeit, um richtig in die Geschichte einzutauchen.

Ein weiterer Aspekt, der mich etwas gestört hat, ist, dass die Autorin sich manchmal zu sehr in den Ortsbeschreibungen verliert. Zwar sind ihre Beschreibungen der Natur und der Häuser hervorragend, aber an manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass die Handlung mehr in den Vordergrund rückt. Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte durch zu viele Details gebremst wurde.

Trotz dieser kleinen Kritikpunkte muss ich jedoch sagen, dass Morton die Charaktere, ihre Handlungen, Gedanken und Gesten sehr gut beschreibt. Ich konnte mir die Personen bildlich vorstellen und ihre Emotionen nachempfinden. Besonders faszinierend fand ich, dass der Kriminalfall mit der toten Familie tatsächlich geschehen ist und bis heute nicht aufgeklärt wurde. Das hat der Geschichte eine zusätzliche Ebene gegeben.

Die Auflösung am Ende war sowohl emotional als auch kraftvoll und hat mich mitgerissen. Es war beeindruckend, wie Morton es geschafft hat, das dunkle Geheimnis der Familiengeschichte nach und nach aufzudecken. Obwohl die Geschichte anfangs etwas langsam voranschreitet, lohnt es sich durchzuhalten, denn der Spannungsbogen steigt kontinuierlich an.

Alles in allem ist "Heimwärts" ein lesenswerter Roman, der den Leser mit auf eine Reise in die australische Landschaft und die Geheimnisse einer Familie nimmt. Trotz kleinerer Schwächen konnte mich die Geschichte letztendlich überzeugen und berühren.

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