"Wie alles begann"
Clockwork AngelVor Jahren habe ich die „Chroniken der Unterwelt“ gelesen und damit meinen Weg in die Fantasywelt gefunden.
Nun habe ich beschlossen, dass es Zeit ist sich den Rest des Schattenjägeruniversums anzuschauen.
Und ...
Vor Jahren habe ich die „Chroniken der Unterwelt“ gelesen und damit meinen Weg in die Fantasywelt gefunden.
Nun habe ich beschlossen, dass es Zeit ist sich den Rest des Schattenjägeruniversums anzuschauen.
Und bekanntlich fängt man am besten am Anfang an.
Selbst nach all den Jahren bin ich super in die Geschichte und ins Schattenjägeruniversum reingekommen.
Cassandra Clare lässt einen auch nicht lange warten.
Schon auf den ersten 50 Seiten war eine gewisse Spannung gegeben, die sich langsam über die Seiten hinweg entwickelt.
Oft gab es brenzlige Situationen, die unsere Protagonisten mit Bravour meistern.
Mit den Protagonisten dieser Reihe bin ich gut ausgekommen, obwohl ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten mit Tessa hatte.
Dies hat sich jedoch schnell gelegt.
Was mich ein wenig gestört hat, dass die Protagonisten viel Ähnlichkeit mit den Protagonisten aus den „Chroniken der Unterwelt“ hatten.
Sowohl ihre Persönlichkeiten, als auch ihre Lebensgeschichten.
Tessa hatte viel Ähnlichkeit mit Clary und Will mit Jace.
Auch die Dreiecksbeziehung mit Jem kam mir irgendwie bekannt vor.
Dadurch wirkte die Geschichte etwas recycelt und ich konnte oft schon ahnen wie die restliche Handlung verlaufen würde.
Wiederrum hat es mir besonders gut gefallen, dass es ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus den „Chroniken der Unterwelt“ gab.
Das war echt schön.
Besonders weil man damit aus erster Hand einen Einblick in ihre Vergangenheit bekommen hat.