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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2023

Cosy Crime in Bella Italia

Siena Carciofine und die Leiche im Hotel Paradiso
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Mittlerweile wisst ihr ja, dass ich gerne mittendrin in eine Buchreihe hineinstarte - meist nicht absichtlich, sondern weil es sich eben so ergibt - und insbesondere bei Kriminalromanen, die pro Band einen ...

Mittlerweile wisst ihr ja, dass ich gerne mittendrin in eine Buchreihe hineinstarte - meist nicht absichtlich, sondern weil es sich eben so ergibt - und insbesondere bei Kriminalromanen, die pro Band einen neuen Fall thematisieren, ist der Quereinstieg besonders leicht zu handhaben. So auch hier: "Siena Carciofine und die Leiche im Hotel Paradiso" kann gänzlich ohne Kenntnis des Vorgängerwerkes gelesen werden.

Was mir prima gefallen hat:

♡ lockerer, angenehmer Erzählton

♡ solider Spannungsbogen

♡ sympathische, liebenswert verpeilte weibliche Hauptfigur

♡ Nebenfiguren, die eine Bereicherung für die Hauptstory darstellen (z.B. Sienas goldige Nonna)

♡ catchy Romance-Ansatz - Siena steht gefühlsmäßig zwischen dem charismatischen (aber vergebenen?!) Kommissar Fabrizio Straghetti (- es tut mir leid, aber ich habe immer "Spaghetti gelesen", haha! -) und ihrem früheren Flirt Luca, der keinen Hehl daraus macht, dass er sie für sich gewinnen will

♡ tolle Idee: die Kapitelübschriften sind allesamt Vorsätze von Siena à la "nicht mehr aufs Handy starren" (besonders schmunzeln musste ich über die A-Team-Referenz; die TV-Serie habe ich damals hin und wieder angeguckt)

♡ dezenter Humor

Was ich ein bisschen schade fand:

❏ die Tatsache, dass die weibliche Hauptperson sich selbst in Gefahr bringt, obwohl sie es aufgrund des gesunden Menschenverstandes eigentlich besser wissen sollte

❏ Unklarheiten aufgrund fehlender Kommunikation - so was macht mich immer ganz fuchsig

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Netter Cosy-Crime-Roman mit charmant chaotischer Heldin. Ideal für Italien-Fans!

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Veröffentlicht am 10.07.2023

Wunderbares Regency-Flair

Ein Duke wider Willen
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Der Auftaktband der ELEGANT-OCCASIONS-Trilogie hat mir ausnehmend gut gefallen!


Pluspunkte:


♡ herrlich atmosphärisches Regency-Flair dank detaillierter, bildreicher Beschreibungen und adäquater Wortwahl ...

Der Auftaktband der ELEGANT-OCCASIONS-Trilogie hat mir ausnehmend gut gefallen!


Pluspunkte:


♡ herrlich atmosphärisches Regency-Flair dank detaillierter, bildreicher Beschreibungen und adäquater Wortwahl in den Dialogen; insbesondere in puncto Speisen oder Kleidung (- es war wie eine Modenschau zwischen den Buchseiten - ich konnte die edlen Stoffe der Kleider fühlen, hatte die eleganten Ensembles vor Augen und spürte Dianas Leidenschaft für Mode -)


♡ sympathische Hauptfiguren (- ich kann es nicht genug betonen: für mich ist dies einer der wichtigsten Punkte eines Romans, denn ohne Sympathie kein Mitfiebern -)


♡ glaubwürdige Gedankengänge der Hauptfiguren (erzählt wird abwechselnd aus beiden Perspektiven)


♡ die Geschwisterdynamik (Diana, Eliza & Verity; ebenso Geoffrey & Rosy)


♡ speziell Veritys erfrischend direkte, unverfälschte Art ist mir ans Herz gewachsen ("»Ich fluche, wann es mir passt. Du solltest ein bisschen öfter fluchen. Glaub mir, es ist herrlich befreiend.«")


♡ dezenter Humor, der nicht übertrieben oder klamaukig wirkt


♡ eine schlagfertige, kluge weibliche Hauptfigur, die ihre Meinung bestimmt und sachlich vertritt und sich nicht einschüchtern lässt (ohne dabei jemals zickig zu wirken)


♡ zahlreiche interessante Regency-Facts, die mir bisher noch nicht bekannt gewesen waren, z.B. im Hinblick auf die Audienz bei der Königin, bei der die jungen Damen in die Gesellschaft eingeführt werden (Kleiderordnung, Regelungen und Voraussetzungen für die Begleitpersonen, etc.) oder auf damals übliche Redewendungen (besonders toll fand ich den Ausdruck 'die Kreide wegtanzen')


Was ein bisschen schade war:

Das Knistern zwischen Diana und Geoffrey fühlte ich von Anfang an - ideale Romance-Voraussetzungen also. … doch im Laufe der Handlung wurde dieses Prickeln zunehmend zerredet. Welch Ironie, dass ich bei anderen Werken oft beklagen muss, dass die Charaktere kaum oder nur oberflächlich miteinander kommunizieren und ausgerechnet hier für meinen Geschmack beinahe zu viel über das Dauer-Thema 'Heirat' gesprochen wurde. Es lief lange Zeit immer wieder gleich ab, à la:


Er: Ich kann/will nicht heiraten.

Sie: Ich sage ja auch nicht, dass ich dich heiraten will.

Er: Okay.

Sie: Aber ich will trotzdem wissen, warum du nicht heiraten kannst.

Er: Kann/will ich dir nicht sagen.

Sie: Aber es geht ja nicht um mich, ich will nur wissen … usw.


Aber das ist natürlich Geschmackssache; möglicherweise findet ihr ja gerade dieses verbale Hin und Her besonders reizvoll.


𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Eine sehr unterhaltsame Regency-Romance, die ich Fans des Genres gerne weiterempfehle. Band 2 der Reihe ("Ein Earl für mich allein" | "What Happens in the Ballroom") erscheint im November 2023 und ich bin schon jetzt unheimlich gespannt darauf!

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Gut (mit kleinen Schwächen)

Here With Me
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Dieses Buch hat mich echt überrascht! I mean … natürlich hatte ich schon allein aufgrund der edlen Gestaltung und des traumhaft schönen Farbschnittes darauf gehofft, dass auch der Inhalt mich überzeugen ...

Dieses Buch hat mich echt überrascht! I mean … natürlich hatte ich schon allein aufgrund der edlen Gestaltung und des traumhaft schönen Farbschnittes darauf gehofft, dass auch der Inhalt mich überzeugen würde - der Klappentext klang schließlich enorm vielversprechend.

𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗺𝗼𝗰𝗵𝘁𝗲:

Tatsächlich war insbesondere der starke Einstieg in die Handlung einer der Punkte, die mir besonders gut gefallen haben. Ich fühlte gleich eine Connection zur toughen Robyn und war direkt mittendrin im Geschehen. (Im Prolog erleben wir sie noch während ihrer Arbeit als Cop.)

Die Settingbeschreibungen vom luxuriösen Resort, dem Clubgelände, wo es den VIPs an nichts fehlt - tägliche Dudelsack-Einlage fürs authentische Schottland-Flair inklusive - und dem kleinen angrenzenden Örtchen ließen herrliche Bilder in meinem Kopf entstehen.

Enemies-to-Lovers-Vibes: Yes, please! Vor allem Robyns Sicht der Dinge erschien mir total plausibel, ihre Wut auf Lachlan begründet (seine Abneigung ihr gegenüber wirkte hingegen leicht konstruiert, so als bräuchte man eben partout einen Konflikt).

Mac, Arro und Lucy waren prima ausgearbeitete Nebenfiguren. Ich bin gespannt, ob wir im Folgeband mehr von Lachlans Bruder Thane lesen werden.

𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗶𝗿 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁:

Mein Hauptkritikpunkt: Lachlans Perspektive war in der dritten Person geschrieben. Diesen Kontrast zu Robyns in der Ich-Form verfassten Perspektive hätte ich nicht gebraucht; der Wechsel las sich irgendwie sperrig und riss mich immer wieder raus aus dem Lesefluss. Zudem konnte ich mich dadurch weniger selbstverständlich in Lachlan hineinversetzen als in Robyn, wurde nicht so recht warm mit ihm. Beide Sichtweisen in der Ich-Form hätte ich ideal gefunden.

Irgendwann verlor mich die ursprünglich spannende Story ein wenig, sie driftete ab zu regelmäßigen S*x-Szenen (prinzipiell ja eine feine Sache - nix gegen some Spice), ohne dass jedoch emotional was weiterging. Erst ziemlich gegen Ende wurde dann auch die romantische Gefühlsebene vertieft und etwas greifbarer, glaubwürdiger. Für meinen Geschmack einen Hauch zu spät - aber ich empfand diesen Umstand nicht als super tragisch, denn zu diesem Zeitpunkt war die Story für mich ohnehin schon eher ein Krimi/Suspense-Read und jegliche Romance-Aspekte stellten lediglich eine nette Ergänzung dar.

So fesselnd der Einstieg in die Ereignisse gewesen war - im Mittelteil fehlte mir der Fokus, dieser war von der Hauptfrage ('Wer ist der unheimliche Stalker?') übergegangen zu einem Mix aus Robyns Familienproblemen, ihren Foto-Projekten und ihrem Hin & Her mit Lachlan.

Manchmal agierte Robyn - angesichts der Tatsache, dass sie in der Vergangenheit eine Polizistin gewesen war - ziemlich naiv, was sie (surprise!) dann prompt in Gefahr brachte. Das passte in meinen Augen nicht zur coolen Bad-Ass-Girl-Attitude, die ich in anderen Szenen so bewundert und gefeiert habe.

Mir war ziemlich früh klar, wer wohl hinter den Stalking-Attacken stecken würde und bis auf einen kleinen Überraschungsmoment, mit dem die Autorin mich kurz zweifeln ließ, bewahrheitete sich meine Vermutung. Mehr solcher Twist hätten mir noch besser gefallen.

Trotz meiner kleinen Kritikpunkte überwiegt ein größtenteils positiver Eindruck, was wohl auch dem angenehmen Schreibstil der Autorin zu verdanken ist.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Wenn euch nach einer Love Story mit Krimi-/Thriller-Elementen ist: Schnappt euch diesen Roman!

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Veröffentlicht am 20.06.2023

Modern Family!

Ozeanträume
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Das Wohl ihrer Kinder kommt für Robyn stets an erster Stelle, dafür hat sie in der Vergangenheit alles Erdenkliche getan, sogar das unentschuldbare Fehlverhalten ihres mittlerweile Ex-Gatten abgemildert. ...

Das Wohl ihrer Kinder kommt für Robyn stets an erster Stelle, dafür hat sie in der Vergangenheit alles Erdenkliche getan, sogar das unentschuldbare Fehlverhalten ihres mittlerweile Ex-Gatten abgemildert. Oft bekam sie dadurch familienintern die Rolle als 'die Böse/Schuldige/Spaßbremse' verpasst, doch selbst das nahm sie gelassen hin - Hauptsache, ihren beiden Kindern geht es gut. Angesichts des Verhaltens, mit dem ihr diese übergroße Liebe gedankt wird, blutete mein Mama-Herz für die gutmütige Robyn. Am liebsten hätte ich sie persönlich - und wesentlich früher - nach Santa Barbara geschleift, nur weg aus diesem deprimierenden Alltag.

Wobei 'deprimierend' vielleicht nicht die ideale Wortwahl ist - immerhin ist niemand schwer krank, und das ist meines Erachtens das Wichtigste im Leben: Gesundheit. (Überhaupt fand ich es sehr erfrischend, mal nichts von schlimmen Krankheiten lesen zu müssen, DAS wäre wirklich deprimierend gewesen.)

Wo also drückt der Schuh? Da gäbe es …

… ein schickes Haus, das zu groß/zu teuer geworden ist und verkauft werden muss …

… ein verwöhntes, dezent weltfremdes Töchterlein, das beleidigt ist, weil sie a) das Elternhaus behalten will, nicht zuletzt weil b) ihre Hochzeit dort im Garten stattfinden soll …

… einen eigentlich sehr strukturierten Sohn, der plötzlich alle beruflichen Zukunftspläne über den Haufen wirft - und vorübergehend ausziehen möchte …

… einen Lover, der sich selbst zu wichtig nimmt (- hallo, ma(n)n ist schließlich Herzchirurg -) und Robyn allen Ernstes unterstellt, es auf sein Geld abgesehen zu haben …

… eine Freundin, die sich unnötig das Leben schwer macht und Robyns Ratschläge ignoriert …

… einen Hallodri von Ex-Mann in den 50ern, dessen aktuelle Liebelei mit einer deutlich jüngeren Frau (im Alter seiner Tochter) nicht ohne Folgen bleibt … (Ach, und es ist nicht irgendeine beliebige Frau!) …



Ihr seht, da ist einiges los - und ja, es sind zwar lästige Ärgernisse, aber eben doch nichts zuuuuu Dramatisches. Luxus-Probleme eben. Nichts, was einen beim Lesen komplett runterziehen würde - gefällt mir!

Zum Glück hat die Autorin ihre weibliche Hauptfigur nicht nur mit Liebenswürdigkeit, sondern auch mit einer gesunden Dosis Realitätssinn und Selbstbewusstsein ausgestattet, sodass Robyn erkennt: Genug ist genug.

Dumm nur, dass ihr Zufluchtsort (wo ihre knuddelige Großtante Lillian sie willkommen heißt und wieder neue Lebenslust in ihr entfacht) bald ziemlich überlaufen ist … denn sämtliche Menschen merken: Ohne Robyn geht es nicht. Hilfe! Für einen neuen Mann in ihrem Leben bleibt da gar keine Zeit - oder?!

Auch wenn Romantik und Leidenschaft für mich auf der Strecke blieben: Ich habe diesen luftig-leichten, aus zwei Perspektiven erzählten Sommer-Read durchaus genossen. (Wessen die zweite Perspektive ist, wollt ihr wissen? Lest selbst!)

Glaubwürdige Dialoge, eine Prise Humor und insbesondere die tiefgründig ausgearbeitete, herausfordernde Dynamik zwischen Mutter und Kindern hat mir sehr gefallen.


𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:

Eine Forced-Proximity-Romance der etwas anderen Art … ideal geeignet für Fans von modernen, unterhaltsamen Frauen- und Familienromanen.

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Veröffentlicht am 16.06.2023

Noch besser als Band 1!

The Darkest Gold – Die Verräterin
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"Ich hatte keinerlei Hoffnung. Und dann, als Midas kam, hat er das verändert. Ich durfte etwas anderes sein. Etwas, das zu sein ich mir immer gewünscht hatte. In Sicherheit. Aber ist das genug? Ist es ...

"Ich hatte keinerlei Hoffnung. Und dann, als Midas kam, hat er das verändert. Ich durfte etwas anderes sein. Etwas, das zu sein ich mir immer gewünscht hatte. In Sicherheit. Aber ist das genug? Ist es inzwischen wirklich noch genug, einfach nur sicher zu sein?"

Ahhh, diese Reihe fing schon ziemlich catchy an und hat sich mit Band 2 nun sogar noch gesteigert!

Klarer Hinweis vorab: Ihr solltet unbedingt erst den Auftakt lesen, ansonsten bringt das hier nix. Andernfalls fehlen euch nämlich elementare Infos, der Bezug zu den Figuren wäre oberflächlicher und die ganze Wirkung wäre dahin. Sinnlos. Tut euch selbst einen Gefallen und beginnt mit Band 1. Dies ist keine Reihe zum Mal-Eben-Quer-Reinschnuppern.

Was für ein Twist! Es ist fast unmöglich, auf die Handlung einzugehen, ohne dabei etwas zu spoilern, deshalb nur in Kürze: Hier ist alles dabei - Täuschung und Enttäuschung, Verrat, Drama, Intrigen, Spannung, Action und sogar etwas mehr Gefühl. Auch das Worldbuilding gefiel mir besser, wirkte runder, durchdachter, interessanter.

Neben Aurens Perspektive erhaschen wir gegen Ende erneut einen Einblick in Midas' Sichtweise, ABER: Es gibt noch eine weitere Perspektive, die gemeinsam mit Aurens Blickwinkel das Werk dominiert. Sagen wir’s mal so: Ich hatte in puncto des 'geheimen Tipps' in Band 1 so eine Vermutung gehabt und diese hat sich nun tatsächlich bewahrheitet.

Das Highlight waren dieses Mal die herrlich gezeichneten neuen Figuren, die die Story enorm bereichert haben. Kommandant Riss und sein "ZORN", insbesondere Lu; aber auch Fass und Hojat … Ich fand die Entwicklung der Story richtig klasse.

Apropos Entwicklung: Auch Auren durchlebt eine mega Wesensveränderung, die sehr nachvollziehbar umgesetzt worden ist. Ich hab's gefeiert. Wem kann sie trauen? Was ist real und was Manipulation? Was wünscht sie sich wirklich?!

Meine liebste Textpassage des Romans war diese hier:

"Die ganze Zeit über war ich auf der Hut vor ihm. Auf der Hut wegen seiner berüchtigten Grausamkeit […]. Nun aber erkenne ich, dass ich mich aus einem ganz anderen Grund vor ihm in Acht nehmen muss. Weil sich gerade Wärme in meiner Brust ausbreitet und weil der Ton in seiner Stimme Schauer über meine Haut jagt. Warnglocken ertönen in meinem Kopf, aber sie hören sich an wie ein wunderschönes Lied."

Die Sprache war mal wieder top, zumal sich die derben Ausdrücke (die in Band 1 noch hin und wieder kleine Schocker darstellten) meiner Meinung nach echt in Grenzen hielten. Gestaltungstechnisch war ich ebenfalls happy, die Innencover - die vertraute Karte sowie eine bildschöne Zeichnung von Auren - sind ein Träumchen.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Ich brauche die Fortsetzung! … idealerweise gleich morgen, nicht erst im September.

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