Und da snd wir wieder in der Mulberry Mansion. Ich habe mich ja in Band 1 in das Haus und die unterschiedlichen Bewohner verliebt.
Klar habe ich mich da auf den Abschuss der Reihe gefreut.
Für mich war dieser 3. Band aber leider auch der Schwächste.
Ich habe leider oft gedacht, dass Willow und Maxton doch einfach mal 3 Worte mehr miteinander sprechen könnten. Das hätte das Buch glaube ich um ein paar Seiten gekürzt. Meiner Meinung nach hätte das dem Buch auch nicht geschadet.Denn obwohl ich den ruhigen Schreibstil von Merit Niemeitz sehr genossen habe, fand ich das Buch an manchen Stellen doch ein bisschen zu lang.
Willow, Maxton und die anderen Bewohner mochte ich auch hier wieder sehr gerne. Ich hätte am Liebsten immer über alle gleichzeitig gelesen. Deswegen fand ich es auch schade, dass man in diesem Band am Anfang wieder sehr wenig aus der Villa gelesen hat. das fehlte mir ein wenig.
Aber trotz dieser kritikpunkte war es ein angenehmes Buch. Ich finde es sehr schade, dass wir die Bewohner nicht so schnell wiederlesen.

Fazit:
Eine ruhige Geschichte, die ich trotz einiger Kritikpunkte genossen habe.

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Ich muss gestehen es fällt mir sehr schwer diese Zeilen zu verfassen. Einerseits weil ich nicht weiß wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll, andererseits möchte ich auch nichts schlechtes schreiben.
Mich hat die Story des Buches sehr angesprochen. Und am Anfang fand ich die Geschichte auch toll. Emma Scott hat mich mit ihrem Schreibstil wieder mitgerissen. Und auch die Story um Jo und Evan fand ich unterhaltsam und vielversprechend.
Doch leider wurde ich im Laufe des Buches enttäuscht. Wäre nicht dieser tolle Schreibstil... Ich glaube ich wäre ganz schön genervt gewesen.
Es gab mir einfach viel zu viel Drama. Die Protaginisten haben kindisch und dumm gehandelt. Ich hate das Gefühl, dass manche Dinge zu sehr heruntergespielt wurden. Und womit die zwei während ihrer Geschchte so durchgekommen sind... Das hat mir alles nicht gefallen. Das war mir einfach zu viel. Leider kann ich hier nichts genaueres sagen ohne zu spoilern, aber meine Kritik geht definitv an den Verlauf der Geschichte.
Wirklich sehr schade. Ich hoffe Band 2 und alle weiteren Bücher der Autorin werden für mich wieder besser.

Fazit:
Für mich leider das bisher schwächste Buch von Emma Scott

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Meinung:
In diesem Buch haben mir vor allem die Nebencharaktere sehr gut gefallen. Ich wollte unbedingt mehr von Ihnen lesen.
Zu Patrick konnte ich leider überhaupt keine Beziehung aufbauen. Norah mochte ich. Aber ich konnte mich einfach nicht komplett in die Geschichte hineinfallen lassen, weil ich mit Patrick nicht so klar kam.
Auch das Ende war leider nicht ganz nach meinem Geschmack. Der Anfang des Buches hatte für mich das richtige Tempo. Aber zum Ende war mir das einfach alles zu schnell.
Der Schreibstil von Kylie Scott hat mir wie immer gut gefallen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Und das Buch war auch definitiv kein Schlechtes. Aber bei mir sprang der Funke zur Liebesgeschichte leider einfach nicht über.

Fazit:
Ein gutes Buch, aber lange nicht das Beste der Autorin

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Meinung:
Ich habe mich auf ein Buch mit schönen Schauplätzen gefreut. Denn ich liebe diese Insel mit Festlandanbindung.
Leider fehlten mir aber komplett die Beschreibungen der Insel. Wenn man Fehmarn kennt ist das gar kein Problem. Ich hatte alle Orte vor Augen. Aber wenn man noch nie da war. Schwierig.
Auch sonst hätte ich von einigen Dingen gerne mehr gehabt. Mehr Buchclub, mehr Thunfisch, mehr Einsicht in Rikes Leben.
Ich hatte das Gefühl nicht komplett in die Geschichte eingebunden zu sein.
Es war ein wenig als stolpere man von einem Ereignis ins Nächste.
Trotzdem hat mir aber Thies z.B. sehr gut gefallen. Ja auch ihn hätte ich gerne besser kennengelernt, aber auch so geheimnisvoll mochte ich ihn einfach. Und auch Rike war mir sympathisch.
Das Buch würde ich Menschen empfehlen, die sich vielleicht gerade nicht zu 100% auf ein Buch konzentrieren können. Vielleicht im Urlaub. Dafür ist das Buch auf jeden Fall sehr gut geeignet. Vielleicht sogar am Südstrand?


Fazit:
Ein kurzweiliger Roman, für Fehmarn Fans

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Ich finde die Sprecherin Katja Danowski hat einen guten Job gemacht. Ich mochte ihre Stimme zu diesem Buch.
Leider hat mich die Geschichte aber nicht überzeugt. Ich hatte mir das Buch spannender und auch lustiger vorgestellt.
Aber leider blieb die Handlung flach. Die Spannung fehlte und auch der Humor war für mich nur durchschnittlich.
Über die Klischees konnte ich leider nicht lachen. Die wurden mir einfach schon zu oft irgendwo verarbeitet.
Das Hörbuch hat mich aber trotzdem gut unterhalten und war wirklich schön nebenbei zu hören.

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