Cover-Bild Die Shannara-Chroniken - Elfensteine
Band 2 der Reihe "Die Shannara-Chroniken"
(16)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 15.02.2016
  • ISBN: 9783734161049
Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Roman
Mechtild Sandberg-Ciletti (Übersetzer)

Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016

Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2018

Anders als die Serie aber spannend!

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Klappentext:

Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze ...

Klappentext:

Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara.

Meine Meinung:

Nachdem ich schon „Das Schwert der Elfen“ aus den Shannara-Chroniken gelesen hatte, wollte ich natürlich auch wissen wie es weitergehen wird.
„Elfensteine“ setzt viele Jahre nach dem ersten teil ein, so das wir es hier mit komplett neuen Charakteren zu tun haben. Deshalb kann man diesen Teil auch lesen ohne das man den ersten Teil kennt. Allerdings finde ich es bei so einer komplexen Geschichte auch gut wenn man auch ein paar Hintergründe weiß.

Auch in diesem Teil ist der Schreibstil wieder sehr ausschweifend und bildreich. Man reist mit den Protagonisten durchs Land und hat wirklich die gesamte Reise vor Augen.
Ich mag es gerne wenn Autoren so eine detailreiche Erzählweise haben. Allerdings hatte ich genau wie in Band eins manchmal das Gefühl es hätte etwas weniger sein können. Es gibt immer mal ein paar Wiederholungen und gerade die Kampfszenen sind schon sehr weit ausgeführt.

Die Charaktere überzeugen auf jeden Fall wieder sehr. Auch in Band 2 gibt es eine bunte Mischung.
Will ist ein sympathischer Protagonist. Er ist warmherzig und manchmal etwas zu stürmisch in seinen Handlungen. Dadurch bringt er sich und andere so manches Mal in Schwierigkeiten.
Amberle ist ein guter Gegenpart zu will. Sie ist eher schüchtern und trotzdem mutig. Für mich eine der spannendsten Figuren in der Geschichte. Sie macht für mich auch die größte Entwicklung durch. Es hat viel Freude gemacht sie dabei zu beobachten.
Aber auch die Nebencharaktere waren spannend und jeder war ein wichtiger Teil der Geschichte.
Mir gefällt bei allen Charakteren sehr, dass sie nicht nur in Schwarz und Weiß kategorisiert sind. Jeder hat seine guten und seine schlechten Eigenschaften, was die Charaktere einfach glaubhaft macht.

Ein kleiner Vergleich zur Serie muss natürlich auch noch sein. Wie so oft muss man sagen, dass es schwer ist so ein Buch zu verfilmen. Egal ob als Serie oder als Film. Ich denke insgesamt ist es gut gelungen. Natürlich gibt es so einige Abweichungen zum Buch in der Serie. Aber die Grundidee bleibt erhalten und auch die Stimmung die das Buch transportiert, kommt in der Serie gut rüber. Trotzdem sollte man nicht zu streng im Vergleich sein. Es sind einfach zwei komplett verschiedene Medien.

Mir hat „Die Shannara-Chroniken – Elfensteine“ insgesamt gut gefallen. Es gab ein paar Längen aber trotzdem war die Geschichte sehr spannend erzählt. Deshalb gebe ich 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 21.08.2017

Tolle Story

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Cover:
Bei dem Cover handelt es sich nicht um das "normale" Buchcover, sondern um die TV-Serien Ausgabe.
Man kann auf dem Cover die Protagonistin Amberle Elessedil sehen, die an einem Felsvorsprung ...

Cover:


Bei dem Cover handelt es sich nicht um das "normale" Buchcover, sondern um die TV-Serien Ausgabe.
Man kann auf dem Cover die Protagonistin Amberle Elessedil sehen, die an einem Felsvorsprung vor einer Ruine steht und auf das Meer hinausschaut.
Ich finde dieses Cover viel schöner als bei der normalen Ausgabe. Ich finde es gut, dass man sich somit gleich ein Bild von der Protagonistin machen kann.

Meine Meinung:


Ich finde das Buch, im Großen und Ganzen, sehr gut! Es hatte mich allerdings auch ein paar Schwierigkeiten.
Das erste Problem war, dass ich zu Beginn nicht in die Geschichte reingekommen bin. Ich habe dann allerdings die erste Folge der Serie gesehen (dass diese "etwas" von dem Buch abweicht, war eigentlich schon von Anfang an klar :D) und bin dadurch viel leichter in das Buch reingekommen.
Das zweite Problem, und wahrscheinlich auch mein größtes Problem, war, dass ich mit den meisten Charakteren überhaupt nicht klarkam. Mir waren einige Charaktere viel zu "flach" gestaltet und ich konnte diese daher nie so wirklich einschätzen. Andere Charaktere, die wahrscheinlich eigentlich sympathisch sein sollten, fand ich persönlich genau das Gegenteil.
Trotzdem konnte man sich damit während der Geschichte irgendwie mit abfinden.

Mein Fazit:


Ich finde das Buch von der Story sehr gut. Allerdings kam ich einfach mit den Charakteren nicht zurecht.
Trotzdem 4 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 20.10.2016

Trotz kleiner Mängel ist das Buch sehr empfehlenswert!

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Zusammenfassung
Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016
Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ...

Zusammenfassung
Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016
Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«.

Cover
Das Cover ist sehr interessant gemacht. Man könnte denken die Handlung findet in der Zukunft statt. Allerdings, ist dieses Cover eher zu Serie passend als zum Buch selbst. Im Buch ist nur schwer raus zu lesen, dass die Handlung in der Zukunft stattfindet, nachdem die menschliche Rasse mehr oder minder sich selbst und die Welt außen rum zerstört hat. Hier sieht man den Zusammenhang der Menschen und Elfen, in dem man die Überreste menschlicher Technik und das Mädchen, die mit Elfenschwert und etwas gemischter Kleidung ausgestattet ist, zusammen auf das Cover bringt.

Lanas Meinung

Schreibstil:
Der Schreibstil ist etwas Anderes. Ich würde es sogar als „old school“ bezeichnen. Ich habe knapp 3 Anläufe auf dieses Buch gebraucht! Das Gedanke, dass ich irgendwas übersehen habe ließ mich nicht los. Ich müsste nochmal über den Autor nachlesen und es wurde mir klar, es lag an der etwas „geschwollenen“ Ausdrucksweise und an der etwas gehobenen Sprache. Das Buch wurde ja in den 1970ern geschrieben und so liest es sich auch leider. Es wird aus einer allwissenden Perspektive mit sehr vielen detaillierten Beschreibungen, die ab und zu langatmig wirken, erzählt. Jedoch, die Stellen, wo Dialoge zu finden sind, wird es viel einfacher und fesselnder zu lesen.

Wenn man den Schreibstil außen vorlässt, ist die Story wirklich spannend und interessant.

Inhalt:
Der Einstieg in diese Story fiel mir, wie gesagt, schwer. Trotz alledem, man findet sich recht schnell in der Geschichte zurecht und wird vom Geschehen mitgenommen. Als Quereinsteiger, ist es nicht unbedingt notwendig das vorherige Buch zu lesen. Der Autor bezieht sich zwar hin und wieder auf die anderen Bücher, gibt aber auch die Erklärungen zugleich dazu.
Hier findet man alle mögliche Rassen: Gnome, Trolle, Elfen, Menschen und, natürlich, Dämone. Die Geschichte hat mich sehr stark an „Herr der Ringe“ erinnert. Einer der Hauptcharaktere ist Allanon, der geheimnisvolle Druide, der allwissend und mächtig ist, der sehr starken Ähnlichkeit mit Gandalf hat. Über das ganze Buch hinweg gibt es viel mehr Parallele zum Werk von Tolkien. Daran merkt man auch, dass Brooks Fan von Tolkien ist. Ob dies das Buch besser oder schlechter macht ist schwer zu sagen.
Nachdem die ersten Schwierigkeiten bei Einstieg überwunden waren, konnte ich mich von weiteren Handlung mitreißen lassen. Die Idee von Brooks die Geschichte in der Zukunft zu schreiben, unterscheidet diese von vielen anderen Fantasy Büchern. Dem Autor ist es sehr gut gelungen diese komplexe Welt, mit ihren vielfältigen Seiten dem Leser nahezubringen.
Die Charaktere sind schlicht weg charmant und bodenständig.
Amberle, Enkelin des Elfenkönigs, trotz ihrer Abstammung, ist ein sehr liebenswertes, bodenständiges und hilfsbereites Wesen. Das stets an Hilfe für die Anderen und der Natur denkt. Sie ist als ein sehr junges Ding, der die größte und schwierigste Aufgabe bevorsteht, dargestellt. Sie hat etwas Kindliches, aber auch zugleich sehr mutiges und tapferes an sich.
Wil, der junge halb Mensch/halb Elf mitten in seiner Ausbildung zum Heiler, der Amberle auf dem ganzen Weg begleitet und unterstützt, kommt am Anfang etwas schüchtern und unsicher rüber. Doch er entwickelt sich zusammen mit seinen Aufgaben und Herausforderungen zu einem selbstbewussteren Charakter, auf dem in jeder schwierigen Situation Verlass ist.
Eretria, die „gekaufte“ Tochter des Führers der Fahrensleute, ein sehr facettenreicher und schwieriger Charakter, die Will und Amberle ab den zweiten Drittel der Geschichte zu Hilfe kommt, macht diese Geschichte noch spannender, in dem sie die Liebesgeschichte in dieser Story zu einer Dreiecks-Beziehung macht.

Auch alle anderen Nebenfiguren, die sehr verschieden waren, fügten sich hier sehr passen ein und sorgten für zusätzliche Spannung.

Fazit:
Ein sehr anspruchsvolles Buch, das eine tolle Geschichte über Freundschaft, Liebe, Pflicht, Familie und Zusammenhalt erzählt. Es ist spannend, wenn es sich auch etwas an manchen Stellen gezogen hat, wo der Autor sich zu sehr auf die Beschreibungen von Geschehnissen konzentriert. Ich hätte mir etwas mehr Details zu Charakteren gewünscht, die meiner Meinung nach, etwas zu kurz kamen. Ich hätte mir hier auch eine Landkarte gewünscht, das könnte eventuell an den Beschreibungen etwas sparen.
Trotz kleinen Mängel, fand ich das Buch sehr gut und empfehlenswert. Das Buch hat Alles: viel Action, Fantasy, Abenteuer und Romantik. Das Beste an dieser Geschichte war das Ende, was mich etwas überrascht hat, weil man es kaum aus der Handlung, vielleicht eine oder andere Stelle zum Schluss, erahnen könnte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Trotz Schwächen fesselnd

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Cover:
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist anders als der erste Sammelband "Das Schwert der Elfen", was etwas schade ist, da sie nicht zusammen passen aber diese Cover spricht vor alle die Jugend eher ...

Cover:
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist anders als der erste Sammelband "Das Schwert der Elfen", was etwas schade ist, da sie nicht zusammen passen aber diese Cover spricht vor alle die Jugend eher an. Es wirkt moderner und wirkt deifnitiv anziehend. Das es an die Serie angelegt ist, finde ich auch sehr sehr gut, denn das hat was.

Inhalt:
Man findet sich recht schnell in die Geschichte hinein und wird von der Handlung mitgerissen. Meiner Meinung nach baut der Plot auf einer wirklich guten Idee auf, denn die Rettung des Ellcrys ist spannend und macht sofort neugierig.
Alle dazugehörigen Details wie Amberles Erwählung, das Zusammentreffen mit Will die wachsende Bedroung durch die Dämonen - Der Leser wird wirklich mitgerissen von einer sehr guten Geschichte.
Problem waren auch hier die extremen Längen, denn das gab der Geschichte häufige Abbrüche und nahm der gut durchdachten Handlung die Spannung.

Charaktere:
Am besten haben mir die Charaktere gefallen, die wirklich toll und überzeugend ausgearbeitet sind.
Will ist einfach unglaublich sympathisch, weil er dem Leser durch seine Menschlichkeit sehr nahe kommt. Er kämpft für das, was er will und nimmt auch mal die Zügel in die Hand.
Amberle fand ich auch sehr interessant. Sie zweifelt an sich und glaubt nicht daran, dass sie es schaffen kann, wozu sie ausgewählt wurde, doch im Verlauf des Buches beginnt sie, an sich selbst zu glauben und entwickelt ich sehr gut.
Auch andere Charaktere wie Eretria oder Allanon finde ich sehr passend, da sich die verschiedenen, sehr unterschiedlichen Charaktere super in die Geschichte einfügen und für Spannung sorgen.

Schreibstil:
Ich sehe den Schreibstil des Autors als sehr zwiespältig an. Auch in dem Folgeband "Elfensteine" sind seine Ortsbeschreibungen sehr ang und zu ausführlich sodass man die Handlung aus den Augen verliert und dazu verleitet wird, Zeilen überspringen zu wollen, was schade ist, da man dadurch Wichtiges verpassen kann. Jedoch ist es zeitweise auch sehr spannend, sodass man total mitfiebert und das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Somit gibt es gute und weniger gute Passagen, die einem das Buch sowohl fade als auch spannend erscheinen lassen.

Fazit:
Meiner Meinung nach, ist der Band "Elfensteine" besser als der Vorband "Das Schwert der Elfen" . Die Geschichte konnte mich mehr mitreißen, obwohl man zeitweise mit den überlangen Beschreibungen zu kämpfen hat. Doch wenn man diese durchgestanden hat, ist es wirklich spannend, das Geschehen zu verfolgen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender zweiter Teil

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Der Elcrys stirbt. Er ist ein riesiger Baum, von den Elfen gepflegt, der die Dämonen gefangen hält. Doch nun siecht er dahin, und die Dämonen entkommen langsam ihrer Gefangenschaft. Nur ein Erwählter der ...

Der Elcrys stirbt. Er ist ein riesiger Baum, von den Elfen gepflegt, der die Dämonen gefangen hält. Doch nun siecht er dahin, und die Dämonen entkommen langsam ihrer Gefangenschaft. Nur ein Erwählter der Elfen kann den Elcrys jetzt noch retten. Doch die Dämonen sind schneller, und bringen alle um. Der Druide Allanon erscheint plötzlich beim Elfenkönig und versucht ihn zu bewegen, dem Druiden freie Handlungsgewalt zu überlassen, um den Elcrys zu retten. Wird er es schaffen? Auf seiner Reise durch die Vier Länder trifft er Wil Ohmsford, und Allanon scheint mehr über Wil zu wissen, als er selbst. Werden sie den Elcrys retten können?

Dieses Buch ist fantastisch. Die Schreibweise ist fesselnd, der Erzählstil mitreißend, und am liebsten würde man aus den Vier Ländern gar nicht mehr weg. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, fast schon real, und dabei so unterschiedlich wie wir. Während Allanon der düstere, stille, allwissende Druide ist, ist Wil eher fröhlich, und manchmal auch bedacht. Wil nimmt seine ihm zugedachte Rolle sehr ernst, ist aber auch tollpatschig und unüberlegt. Ich will natürlich nicht vorgreifen, ich bin nur so hin und weg von den Figuren, dem Geschehen, dem gesamten Buch.
Es ist für alle was dabei, die Umgebung wird beschrieben, aber nicht so, dass es langweilig oder langatmig ist, es gibt aufregende Verfolgungen, und spannende Schlachten. Zwischendurch hat mich das Buch an die Herr der Ringe Filme erinnert (hab die Bücher nicht gelesen), die ja auch einfach fantastisch sind.
Mir wurde zwar gesagt, ich hätte Das Schwert der Elfen vorher lesen sollen, damit ich viele Dinge verstehe, aber ich verstehe auch so alles. Vielleicht ist die Sache mit Shea und dem Schwert etwas klarer, aber das wird ja nur am Rand erwähnt. Ich werde definitiv Das Schwert der Elfen der Shannara Chroniken noch lesen, aber erst nach den Elfensteinen. Ich bin aber schon sehr gespannt drauf, und freue mich darauf, dass die anderen Teile im blanvalet Verlag erscheinen. Wer die Shannara Chroniken noch nicht auf seiner Wunschliste hat, sollte sie jetzt rauf schreiben.