Trey und Laurent haben sich vor vier Jahren gut verstanden, als sie als Kollegen und später als Chef und Angestellter zusammen gearbeitet haben. Aber dann ist etwas vorgefallen, was Laurent dazu gebracht hat, die Stadt zu verlassen. Nun ist er für einen Wettbewerb wieder zurück und natürlich lässt es sich nicht vermeiden, dass er Trey auch wieder über den Weg läuft, denn sein Restaurant darf den Wettbewerb ausrichten. Nun müssen beide Männer darüber reden, ob das, was sie damals fühlten, auf Gegenseitigkeit beruht hat und ob es diese Gefühle für einander noch immer gibt.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Natürlich ist einem von Beginn an klar, worauf es hinaus laufen wird, aber die Geschichte ist trotzdem einfallsreich und schön geschrieben. Leider sind viele Rechtschreibfehler enthalten, was den Lesefluss und das Vergnügen bei der Lektüre doch etwas getrübt hat.

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Der Bürgermeister des kleinen Dorfes Nincshof macht seinen Job nur noch, weil ihn sonst keiner machen möchte. Damit Nincshof nicht von einem der umliegenden Orte verschluckt wird, hat er die Idee, dafür zu sorgen, dass Nincshof vergessen wird. Gemeinsam mit einigen anderen Dorfbewohnern macht er sich an die Arbeit. Allerdings sind da auch die neuen Mitbewohner aus der Stadt, die ihr eigenes Ding machen. Er züchtet unbekannte Ziegen und seine Frau hat früher Dokumentarfilme gemacht. Für die Gruppe, die Nincshof vergessen machen möchte, ist dieses Ehepaar eine große Gefahr. So gibt es in diesem Sommer auf allen Seiten viele Heimlichkeiten. Vor allem Erna Rohdiebl, die von den Oblivisten angeheuert wird, der Gruppe, die Nincshof unsichtbar machen möchte, hat viele Heimlichkeiten. Sie ist in der Gruppe, redet aber auch gerne mit der neuen Dame aus der Stadt.

Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist wirklich sehr amüsant zu lesen, wie in der heutigen Zeit, in der die meisten Menschen die volle Aufmerksamkeit haben möchten, eine Gruppe ein ganzes Dorf vergessen machen möchte. Vor allem die Mittel, derer sie sich bedienen, sind nicht immer so clever, dafür aber ziemlich interessant. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und man hat zu den einzelnen Bewohnern von Nincshof schnell eine Beziehung aufgebaut. Mir tut es leid, dass ich nun nach der Lektüre nichts mehr über diesen Ort lese. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Molly ist nach San Francisco gekommen, weil sie einen Plan hat. Einen Job hat sie auch gefunden. Nur ist sie sehr entsetzt, als sich ihr One Night Stand von der Nacht zuvor als ihr neuer Boss herausstellt. Beide werden sich schnell einig, dass es nichts zu bedeuten hatte. Dann aber stellt Molly fest, dass sie schwanger ist und das Kind auf jeden Fall behalten möchte. Das ändert für beide eine ganze Menge.
Mir hat das Buch gut gefallen. Natürlich ist schnell klar, worauf es hinaus laufen wird, aber die Charaktere werden sympathisch beschrieben und es macht viel Spaß, ihre Geschichte zu verfolgen.

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Ich muss sagen, dass ich gar nicht recht wusste, was ich von diesem Buch erwartet habe. Es sind vier Geschichten, bei denen ich es aber sehr schön fand, dass alle miteinander im Zusammenhang stehen. Natürlich geht es vor allem um das Eine, aber es sind auch Gefühle mit dabei und Männer, die die große Liebe finden. Das hat mich auf jeden Fall positiv überrascht. Es ist ein schönes Buch, das man zwischendurch schnell lesen kann.

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Jette und Konrad feiern nach der noblen Hochzeit bei Konrads Verwandtschaft nun auch in Jettes Heimat auf Rügen. Die Feier und auch das Essen kommen bei den Gästen sehr gut an und als nach den Rezepten gefragt wird, darf Berta Merten, die Köchin, zu den Gästen gehen und diesen ihre Geheimnisse in der Küche erzählen. Als sie sich verabschiedet, krümmt die sich vor Schmerzen zusammen und Konrad und Jette untersuchen sie, um festzustellen, dass sie gar nicht schwanger ist, wie sie annahm. Offensichtlich handelte es sich nur um eine Scheinschwangerschaft.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Jette und auch Konrad waren sympathisch, auch wenn man noch nicht viel von ihnen erfahren hat. Das folgt sicher noch im eigentlichen Buch, denn dies ist ja nur die Vorgeschichte. Aber zur Einstimmung war sie schon sehr nett.

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