Ich dachte mir mit 𝙉𝙤𝙩 𝙚𝙭𝙖𝙘𝙩𝙡𝙮 𝙡𝙤𝙫𝙚. 𝙒𝙚𝙧 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 𝙚𝙞𝙣 𝙃𝙖𝙥𝙥𝙮 𝙀𝙣𝙙? hätte ich einen leichten Roman ausgewählt, aber das war leider nicht der Fall.
Zu den Protagonisten konnte ich leider überhaupt ...
Ich dachte mir mit 𝙉𝙤𝙩 𝙚𝙭𝙖𝙘𝙩𝙡𝙮 𝙡𝙤𝙫𝙚. 𝙒𝙚𝙧 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 𝙚𝙞𝙣 𝙃𝙖𝙥𝙥𝙮 𝙀𝙣𝙙? hätte ich einen leichten Roman ausgewählt, aber das war leider nicht der Fall.
Zu den Protagonisten konnte ich leider überhaupt keinen Bezug finden und mich auch so auch nicht ihn sie hineinversetzen.
Die Protagonisten blieben für mich sehr blass.
Es ist eher ein negativer Roman, der zwar wichtige Themen beinhaltet aber für mich einfach nicht gut umgesetzt war.
Manchmal wurden zusammenhanglose Konversationen gestartet, bei denen ich mich gefragt hab wovon die gerade eigentlich sprechen.
Das Trope Miscommunication hat mir hier überhaupt nicht gefallen.
Eigentlich dachte ich es wäre so ein typischer Liebesroman, wo die Liebe über Umwege kommt. Die Umsetzung hat mir leider so gar nicht gefallen.
Ich hatte einfach etwas komplett anderes und lustiges erwartet.
Der Schreibstil ist leicht und die Geschichte natürlich vorausschauend. Schmalzig wie ein Groschenroman. Daher gibt es heute nicht wirklich eine Rezension sondern eher ein Best of der Sätze, für dich ich ...
Der Schreibstil ist leicht und die Geschichte natürlich vorausschauend. Schmalzig wie ein Groschenroman. Daher gibt es heute nicht wirklich eine Rezension sondern eher ein Best of der Sätze, für dich ich mich fremdgeschämt und gegruselt habe.
Das einzige was cool war, dass Lucas Dani zwölf Taschenbücher schenkt, damit sie wieder mehr ihrem Hobby nachkommen kann.
„Ah, klar“, sagte er, und versuchte, die Vorstellung von ihr, wie sie ihr Baby stillte, aus seinem Kopf zu verdrängen. Ein Kribbeln breitete sich auf seiner Haut aus, und dann berührte sie ihn kurz, als sie an ihm vorbeiging, und sein ganzer Körper reagierte darauf, dass sie ihm so nahe war.
„Ich werde dich nicht einfach mit deinem Baby in einer fremden Stadt absetzen, Danielle. Ich kann doch jederzeit Ski fahren. Ich helfe euch mit dem Auto und mit allem, was ihr sonst noch braucht, bevor sich unsere Wege trennen.“
„Du machst das schon richtig. Dann sind die Vorstellungsgespräche eben nicht so gut gelaufen, und dann hat Savvy eben ein bisschen Fieber. Darum kümmerst du dich schon. Du kommst zurecht.“
„Du hast sie Savvy genannt.“
„Wirklich?“
„Ich finde das toll. Niemand nennt sie so. Du bist der Erste, der ihr einen Spitznamen gibt.“
Sie bemerkte, dass sie ihn auf genau die Weise ansah, wie eine normale junge Frau einen süßen, attraktiven, gutaussehenden Mann ansehen würde.
Dani schüttelte den Kopf. „So funktioniert das nicht. Ich war… Ich war dabei unsere Hochzeit zu planen, als Jack uns Leben kam.“
„Tut mir leid. Ich hab nicht nachgedacht. Wenn es zu sehr weh tut…“
Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen.
Es machte wirklich Spaß, mit ihr zusammen zu sein. Er mochte einfach alles an ihr und war entspannter als mit manchen Frauen, die er schon seit Jahren kannte. Er bewunderte es, dass sie nach allem, was sie durchgemacht hatte, immer noch witzig und verspielt sein konnte. Trotz ihres Verlustes schien sie eine Aura aus hellem Licht zu umgeben.
Lucas überraschte sie mit einem Kuss auf die Stirn, bevor er zur Tür hinausging. „Gib‘s ihm.“
„Lucas? Was kannst du nicht machen?“
Er stand vor der Wahl, die Wahrheit zu sagen oder sie anzulügen, und er entschied sich für die Wahrheit. „Dich küssen.“
„Oh.“ Sie legte wahnsinnig süß den Kopf schief.
„Willst du das denn?“
„Ähm, ja sogar sehr.“
„Komm her.“
„Atme. Savvy geht es gleich wieder gut. Atme!“ Er schüttelte sie leicht, um ihre Erstarrung aufzubrechen, und hätte vor Erleichterung am liebsten geweint, als sie einen tiefen Atemzug machte.
Ihr Körper erwachte nach einer langen, dunklen Zeit voller Verzweiflung wieder zum Leben, und das alles nur dank dem gutsussehenden, sexy Mann, der sie gerettet hatte.
Lucas setze sich neben sie und legte den Arm um sie. „Du musst nicht darüber sprechen, wenn es zu weh tut.“
„Ich muss aber darüber sprechen. Du hast es verdient, zu wissen, worauf du dich einlässt.“
„Es gibt nichts, was du mir sagen könntest, das dafür sorgen würde, dass ich nicht mit dir zusammen sein möchte.“
Wartete Lucas auf sie? Hatte er deshalb ihre Beziehung komplett platonisch gehalten und sich vor allem auf Savannah konzentriert, seit sie bei ihm ausgezogen war? Was musste sie tun, um ihm zu sagen, dsss sie bereit für das war, was als Nächstes kam? Ihn anzuspringen erschien ihr dann doch ein wenig extrem, auch wenn der Gedanke daran, wie er sie auffangen würde, sie vor Aufregung ganz kribbelig werden ließ.
Er würde morgen Nachmittag nach Hause kommen, und sie wollten zusammen zu seinen Eltern zum Abendessen fahren. Sie konnte ja mal schauen, ob sie danach vielleicht Lust hatte, ihn anzuspringen.
Sie erschreckte ihn fast zu Tode, als sie sich den Pullover über den Kopf zog und darunter ein sexy Spitzen-BH und volle, wunderschöne Brüste zum Vorschein kamen.
Er war so überwältigt, dass er plötzlich Angst hatte, sie zu berühren.
Aber dann zupfte sie am Knopf seiner Jeans, und sein Kopf wurde ganz leer, als der Großteil seines Blutes gen Süden schoss. Er war noch nie in seinem Leben härter gewesen als jetzt für sie, und er hatte keine Ahnung gehabt, dass er so sehr wollen konnte und dass es ihn schwindelig und aufgeregt gleichzeitig machen konnte.
Sie rutschte mit den Lippen seinen Schaft hinab, streichelte ihn mit der Zunge und schlang die Hand um seine Basis. Sie erinnerte sich plötzlich daran, wie sie das zum ersten Mal mit Jack gemacht hatte, und hatte plötzlich Tränen in den Augen. Sie hatten zusammen alles über die Lust gelernt, sie zu empfangen und sie zu spenden.
Dani hatte nicht bemerkt, dass ihr Tränen über das Gesicht liefen, bis Savannah ihr die Hand an die Wange legte und die Feuchtigkeit mit ihren Fingerchen verrieb.
„Das verstehe ich. Als Jack gestorben ist, hat es geregnet, und dieser Regengeruch ist für mich genauso.“
Lucas drehte sich zu ihr um.
„Das hast du mir nie erzählt.“
Sie zuckte die Achseln. „Ist nicht so wichtig.“
„Natürlich ist es wichtig. Dann brauchst du michvan den Regentagen mehr als an den sonnigen. Das ist doch etwas, was ich wissen muss.“
Das Buch hab ich innerhalb weniger Tage
fertig gehabt, aber ich mochte weder die Übersetzung noch die Geschichte an sich.
Es waren teilweise Sätze im Buch über die ich gestolpert bin und zweimal lesen ...
Das Buch hab ich innerhalb weniger Tage
fertig gehabt, aber ich mochte weder die Übersetzung noch die Geschichte an sich.
Es waren teilweise Sätze im Buch über die ich gestolpert bin und zweimal lesen musste, damit ich sie verstehe.
Man erfährt am Anfang viel über die Arbeit von Sara, der Psychologin und lernt drei ihrer Patienten kennen.
Im weiteren Verlauf kommt eine Sache über Sara raus, die es mir nicht leicht gemacht hat sie zu mögen.
Es wird auch viel über Sara‘s Vergangenheit und Familie erzählt, was für mich eher unbedeutend und langweilig war.
Und jetzt im Nachhinein auch immer noch überflüssig für mich war.
Das Ende konnte es für mich dann auch nicht mehr rausholen.
Schade, aber vielleicht sind Thriller aus Norwegen doch nichts für mich.
Puh, ich bin ziemlich enttäuscht von dem Buch. Ich dachte wir haben hier ein Buch über Abtreibung, das aus der Sicht der Frau erzählt wird, aber nein es handelt eigentlich meistens nur aus der Sicht des ...
Puh, ich bin ziemlich enttäuscht von dem Buch. Ich dachte wir haben hier ein Buch über Abtreibung, das aus der Sicht der Frau erzählt wird, aber nein es handelt eigentlich meistens nur aus der Sicht des Mannes, der unbedingt das Kind behalten möchte, da er selber ganz früh seinen Vater verloren hat.
Er ist ziemlich egoistisch und kommt nicht selber darauf, dass die Entscheidung für ein Kind nicht seine ist, sondern muss sich das erst von einer anderen Frau (ich glaub es war seine Schwester) erklären lassen.
Einzig der Schreibstil hat mir an der Geschichte gefallen.