Cover-Bild Happy Place
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 02.05.2023
  • ISBN: 9783426467909
Emily Henry

Happy Place

Urlaub mit dem Ex. Roman
Katharina Naumann (Übersetzer)

Eine zweite Chance für die Liebe. Die neue große RomCom von Bestsellerautorin Emily Henry - voller Charme, Witz und großen Gefühlen
Harriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt – nur haben sie noch niemandem davon erzählt.
So kommt es, dass sie sich nun trotzdem gemeinsam in der Hütte in Maine wiederfinden, die schon seit Jahren das Ausflugsziel ihrer Clique ist. Eine einwöchige Auszeit mit gutem Essen, schönen Erinnerungen, Seeluft und der Hochzeit ihrer besten Freunde steht ihnen bevor – und obendrein müssen sie sich auch noch ein Bett teilen.
Da die Hütte zum Verkauf steht, ist es das letzte Mal, dass sie alle hier zusammenkommen, und Harriet und Wyn bringen es nicht übers Herz, ausgerechnet jetzt ihren Freunden den Urlaub  zu vermiesen. Deshalb beschließen sie, ihre Trennung weiter zu verschweigen.
Denn wie schwer kann es schon sein, nach so vielen gemeinsamen Jahren noch eine weitere Woche die Verliebten zu spielen?
Der funkelnde neue Bestseller über Liebe & Freundschaft von Emily Henry, der Nummer-1-New-York-Times-, Sunday-Times- &  SPIEGEL-Bestseller-Autorin
»Magisch, entzückend und absolut einzigartig. Emily Henrys Bücher sind ein Geschenk an die Welt. Jedes neue Buch mochte ich noch lieber als das vorangegangene. Was wird ihr nächster Roman wohl mit mir anstellen!« Ali Hazelwood

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

War leider nicht meins

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Ein Cottage an der felsigen Küste, mit Kieferndielen voller Astlöcher und Fenstern, die fast immer offen stehen. Der Geruch nach Immergrün und Salzwasser, weiße Leinenvorhänge, die sich träge in der Brise ...

Ein Cottage an der felsigen Küste, mit Kieferndielen voller Astlöcher und Fenstern, die fast immer offen stehen. Der Geruch nach Immergrün und Salzwasser, weiße Leinenvorhänge, die sich träge in der Brise blähen. - 1%

Seit einer Weile sehe ich ständig die Bücher von Emily Henry und lese so oft, wie gut ihre Romane sind. Darunter auch "Happy Place: Urlaub mit dem Ex". Die Story klang richtig gut, Second Chance Romance, Humor, Gefühle.. eigentlich genau meins. Ich war sehr gespannt.

Harriet und Wyn zählen schon seit ihrer Collegezeit als perfektes Paar. Was niemand weiß - sie sind nun schon seit ein paar Monaten getrennt. Als ihre Freundesgruppe ein letztes Mal in das Ferienhaus in Maine fährt, welches zum Verkauf steht, ahnt Harriet nicht, dass sie dort Wyn wiedersieht. Um diesen letzten Urlaub dort nicht zu versauen, verschweigen sie ihre Trennung weiterhin. Es kann ja nicht so schwer sein, nach einer jahrelangen Beziehung für eine Woche ein verliebtes Paar zu spielen.. oder?

Ich weiß nicht, warum, aber jedes Mal, wenn ich zu "Happy Place" greifen wollte, hätte ich mich zum Lesen zwingen müssen - dabei hatte ich eigentlich richtig Lust auf das Buch, die Story klang so gut! Leider blieb dieses Gefühl, wodurch das Buch viel zu lange auf dem SuB war.

Selbst als ich dann endlich mit dem Buch begonnen habe, blieb das so. Ich kam nicht gut in die Geschichte rein, zwar musste ich mich nicht direkt zum Lesen zwingen, gleichzeitig habe ich aber auch nicht so richtig gern zu dem Titel gegriffen, wodurch ich über einen Monat an dem Buch gelesen habe - letztendlich muss ich sagen, dass ich es wohl besser abgebrochen hätte.

Dabei wollte ich dieses Buch wirklich so gern mögen! Die Story um Harriet und Wyn, das Traumpaar in der Freundesgruppe schlechthin, klang richtig gut. Es ist eine Second Chance Story, die schon in Richtung Fake Dating geht, da sie ihren Freunden vorspielen, noch zusammen zu sein, dazu ein wundervoller Freundeskreis, Humor.. die Geschichte hatte eigentlich alles, was ich gern mag. An sich fand ich das Buch auch an keinem Punkt besonders schlecht, doch ich wurde einfach überhaupt nicht warm damit. Zwischenzeitlich hatte ich auch ehrlich gesagt kaum noch Interesse daran, wie die Story verlaufen wird, grob konnte ich mir das Ganze eh schon denken, Überraschungen im Handlungsverlauf gab es für mich keine. Erst sehr spät gefiel mir das Buch etwas besser, aber das hat es nicht rausgerissen. Emotionen kamen bei mir nicht an und auch von RomCom habe ich nicht viel gemerkt. War es vielleicht der falsche Zeitpunkt? Ich weiß es nicht.

Emily Henry erzählt die Geschichte aus Sicht von Harriet und springt dabei immer mal wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit. Das gefiel mir ziemlich gut, so hat man erfahren, wie Harriet und Wyn an den Punkt gelangen konnten, an dem sie zu Beginn des Buches sind. Der Schreibstil las sich zwar an sich flüssig, ich habe aber das Gefühl gehabt, nur sehr langsam durch die digitalen Seiten zu kommen.

Durch meine Probleme mit dem Buch habe ich auch keinen Zugang zu den Charakteren gefunden. Sie handelten zwar an sich ganz glaubwürdig, aber ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen, habe mich ihnen nicht verbunden gefühlt, konnte nicht mit ihnen mitfühlen, was ich sehr schade fand.

Mein Fazit:
"Happy Place" und ich.. das war leider nichts. Grundsätzlich fand ich das Buch zwar nicht schlecht, aber ich wurde einfach überhaupt nicht warm mit der Story oder den Charakteren, habe über einen Monat dafür gebraucht.. dabei wollte ich das Buch eigentlich wirklich mögen.

Veröffentlicht am 05.07.2023

Happy Place

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Werbung. Der Liebesroman “Happy Place” ist aktuell in aller Munde, egal wo man hinsieht, man sieht dieses Buch. Es ist mein erster Roman von Emily Henry, deshalb war ich sehr gespannt. Das Buch ist am ...

Werbung. Der Liebesroman “Happy Place” ist aktuell in aller Munde, egal wo man hinsieht, man sieht dieses Buch. Es ist mein erster Roman von Emily Henry, deshalb war ich sehr gespannt. Das Buch ist am 02.05.2023 im Knaur Verlag erschienen und hat 450 Seiten. Harriet und Wyn haben sich vor Monaten getrennt. Doch nun sind sie zum alljährlichen Sommerurlaub ihres Freundeskreises eingeladen und niemand von ihnen weiß, dass sich die beiden getrennt haben. Weil die Hochzeit von einem der Pärchen kurz bevor steht, wollen Wyn und Harriet die Freude nicht trüben und spielen deshalb das glückliche Paar – auch wenn sie das nicht mehr sind.

MEINE MEINUNG
Zunächst einmal muss man sagen, dass die Ausgangssituation ziemlich kurios ist. Und ehrlich gesagt fand ich sie ziemlich konstruiert. Wir erleben die gesamte Geschichte aus Harriets Sicht. Wir erleben also, wie sie auf der Insel ankommt, wie sie zum Ferienhaus gefahren wird und wie sie auf einmal Wyn gegenübersteht, ohne gewusst zu haben, dass er kommt. Und als hätten ihre Freunde den Braten gerochen, haben die beiden zum ersten Mal seit Jahren Sommerurlaub in diesem Ferienhaus das schönste und romantischste Doppelzimmer bekommen. Die gesamte Situation soll Spannungen erzeugen. Sexuelle, nervöse, angespannte. Aber ehrlich gesagt fand ich es, wie bereits erwähnt, viel zu konstruiert.

Harriet und Wyn sind aufgrund der anstehenden Spontanhochzeit ihrer Freunde in der misslichen Lage, ein verliebtes und vor allem verlobtes Paar zu spielen. Denn sie haben noch niemandem von der Trennung erzählt, obwohl es Monate her ist. Das ist vielleicht insofern nachvollziehbar, weil sich der gesamte Freundeskreis aufgrund ihrer unterschiedlichen Leben nur noch selten sieht. Jedenfalls sind die beiden dadurch gezwungen, miteinander zu reden. Nur tun sie es nicht.

Die Geschichte wird in zwei Handlungsebenen erzählt. Einmal das Kennen lernen der beiden, Harriets Happy Place. Und zum anderen die Realität, in der sie gerade leben und ein verlobtes Pärchen spielen. Rückblenden sind wirklich nicht meins. Ich mag es nicht gerne, wenn ich aus der aktuellen Situation herausgerissen werde, um die Vergangenheit zu durchleuchten und vergangenem Geschehen eine Bedeutung für das Heute einzuverleiben. Ich lese lieber chronologische Geschichten und tatsächlich fand ich die Vergangenheits-Story, also den Happy Place, viel lieber als die Realität.

Die Realität hat mich einfach nicht so wirklich überzeugt. Dieses “Pärchen spielen” fand ich ziemlich langweilig, weil gefühlt auch nichts passiert ist. Da sind immer nur Harriets endlos lange Gedanken. Auch im Nachhinein fällt es mir schwer, viel mehr inhaltliches zusammenzufassen, weil meiner Meinung nach nicht viel mehr vorhanden ist.

Das einzig positive an dem ganzen Buch war für mich die “Eskalation” am Ende. Wenn all die angespannten Momente in einer Explosion enden, die nicht nur Wyn und Harriet erfasst, sondern auch ihre Freunde. Genau diesen Moment fand ich in diesem Buch grandios, ich hing nur so an den Seiten. Aber auch ein tolles Ende kann all die langatmigen Seiten zuvor nicht aufwiegen.

FAZIT
Von “Happy Place” habe ich mir deutlich mehr erhofft. Ich dachte, es würde DAS Sommerbuch schlechthin werden und eine Romanze zum dahinschmelzen. Von dem Sommer-Vibe, von dem ich in vielen anderen Rezensionen gelesen habe, habe ich nicht viel verspürt. Und auch die Romanze hat mich bitter enttäuscht. Aber vielleicht lag das daran, dass mir die Handlung von Anfang an zu konstruiert vorkam und ich mich zu sehr über die Charaktere aufregen musste, weil das Buch bereits nach einem Viertel hätte beendet werden können, wenn sie nur einmal offen und ehrlich miteinander gesprochen hätten. Miscommunication ist nur dann ein funktionierendes Trope für mich, wenn ich nachvollziehen kann, warum die Charaktere nicht miteinander sprechen.

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Veröffentlicht am 22.06.2023

Zu wenig Drive und Witz für mich.

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Die großen Gefühle zwischen Harriet und Wyn konnte mich nicht überzeugen, beide wirkten auf mich auch nicht sympathisch. Der Schreibstil ist neben der passenden Wortwahl nicht ausdruckstark genug, leider ...

Die großen Gefühle zwischen Harriet und Wyn konnte mich nicht überzeugen, beide wirkten auf mich auch nicht sympathisch. Der Schreibstil ist neben der passenden Wortwahl nicht ausdruckstark genug, leider eher langweilig dahin plätschernd ohne genug Gigs oder überraschende Momente. Selbst durch die Zeitsprünge kommt nicht genug Dynamik ins Spiel. Die Idee einer zweiten Chance mit dem Ex-Partner halte ich an sich für nicht schlecht, aber die Umsetzung hat mich nicht angesprochen. Die Nebenfiguren bleiben im Gesamtverlauf ebenfalls sehr blass in ihrem Charakter. Freundschaften und Verliebtheit neben Trennung während der Studienzeit und danach werden thematisiert. Aber wo bleiben die lustigen Szenen in dieser Romantik-Komödie? Das Cover weckt Sommerurlaubs-Feeling mit Relaxen im Wasser – auch farblich ansprechend kreiert. Hier würde ich insgesamt keine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Balance zwischen Freundschaft und Liebe

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Balance zwischen Freundschaft und Liebe

Kurze Inhaltsangabe
Harriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige ...

Balance zwischen Freundschaft und Liebe

Kurze Inhaltsangabe
Harriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt – nur haben sie noch niemandem davon erzählt.

So kommt es, dass sie sich nun trotzdem gemeinsam in der Hütte in Maine wiederfinden, die schon seit Jahren das Ausflugsziel ihrer Clique ist. Eine einwöchige Auszeit mit gutem Essen, schönen Erinnerungen, Seeluft und der Hochzeit ihrer besten Freunde steht ihnen bevor – und obendrein müssen sie sich auch noch ein Bett teilen.

Da die Hütte zum Verkauf steht, ist es das letzte Mal, dass sie alle hier zusammenkommen, und Harriet und Wyn bringen es nicht übers Herz, ausgerechnet jetzt ihren Freunden den Urlaub zu vermiesen. Deshalb beschließen sie, ihre Trennung weiter zu verschweigen. Denn wie schwer kann es schon sein, nach so vielen gemeinsamen Jahren noch eine weitere Woche die Verliebten zu spielen?

Meine Meinung
Das poppige Cover und die kurze Inhaltsangabe haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin konnte mich leider überhaupt nicht abholen und ich kann noch nicht einmal so ganz genau benennen, woran das gelegen haben könnte. Mir persönlich war die ganze Story zu langatmig, zu unspektakulär und einfach nicht spannend genug.

Die Idee zur Geschichte ist wahrlich nicht neu, doch ich habe geglaubt, dass es sicher absolut witzig und vielleicht auch ein bisschen aufregend sein könnte, über eine zweite Chance für die Liebe zu lesen. Doch leider konnte mich diese Geschichte überhaupt nicht einfangen und demzufolge auch nicht begeistern. Vielmehr habe ich mich fast von Anfang an durch Harriet´s und Wyn´s Vergangenheit bzw. Zukunft gequält und auch mit sämtlichen anderen Protagonisten konnte ich rein gar nichts anfangen. Ich habe mehrfach darüber nachgedacht, das Buch einfach abzubrechen, andererseits habe ich aber die Hoffnung auch nicht aufgegeben, dass ab der nächsten Seite alles einfach nur besser werden könnte. Dem war leider nicht so.

Ich tue mich wirklich schwer damit, Bücher nicht gut zu bewerten, da ich weiß, wieviel Herzblut und Zeit der jeweiligen Autorin hinter jeder einzelnen Seite steckt. Doch hier kann ich wirklich nicht viel finden, was ich positiv hervorheben könnte.

Nach vielen langatmigen, langweiligen Seiten und nicht erwähnenswerten Situationen/Begebenheiten hat mich das Ende dann so richtig ratlos zurück gelassen. Das Gute ist, dass es wenigstens eine handfeste Erklärung gab, womit ich ehrlich gesagt schon gar nicht mehr so richtig gerechnet habe. Doch trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb hat mir das Buch trotzdem nicht wesentlich besser gefallen.

Fazit
Schade, ich habe mir hier von dieser Geschichte definitiv viel mehr versprochen!

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Wo sind Witz, Charme und die großen Gefühle ?!

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Lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen, weil ich mir super unschlüssig war, was größtenteils der Optik zuzusprechen ist, die nicht meinem Geschmack entspricht, der Klappentext aber ganz gut klang, ...

Lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen, weil ich mir super unschlüssig war, was größtenteils der Optik zuzusprechen ist, die nicht meinem Geschmack entspricht, der Klappentext aber ganz gut klang, hmm, meine Zweifel blieben, doch durch einen aktuellen Anlass entschied ich mich dann letztendlich doch für mein erstes Buch Emily Henry und muss leider sagen, das mich die Geschichte inhaltlich leider nicht abholen konnte.
Die im Klappentext angekündigten großen Gefühle, Witz und Charme habe ich leider vergeblich gesucht, das RomCom-Feeling fehlte komplett.

Ich fand Emilys Schreibstil modern, leider störte er durch verwirrende Wendungen leider ziemlich häufig meinen Lesefluss, denn obwohl die Kapitel mit Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet sind, so hatte die Erzählerin Harriet immer wieder Momente, in denen sie an bestimmte Momente dachte, sodass plötzlich in der Gegenwart die Vergangenheit lag.

Die Charaktere waren mir zwar nicht unsympathisch, aber eine Verbindung konnte ich zu ihnen nicht aufbauen, da sie für meine Verhältnisse leider super oberflächlich dargestellt wurden und man keine Chance bekam tiefere Einblicke zu erhalten.

Die Geschichte empfand ich die meiste Zeit leider als super langweilig, weil gefühlt nichts passierte, die Entwicklung zwischen Harriet und Wyn fand ich null gefühlvoll, nicht altersgerecht und oft einfach nur nervig, weil so ein Hin und Her die Geschichte stört.
Ich finde den Gedanken hinter der Geschichte schön, diese jahrzehntelangen Freundschaften total besonders, das Ende war für alle beteiligten richtig und wichtig und vermittelte eine wichtige Botschaft, das war leider aber das Einzige, was mir gefallen hat und kann leider nichts wirklich mehr retten.

Vielen Dank an Knaur und Netgalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar, dies nimmt keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung.