Cover-Bild The Ravenhood - Flock
Band 1 der Reihe "The-Ravenhood-Trilogie"
(79)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Dark Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 22.03.2023
  • ISBN: 9783734112737
Kate Stewart

The Ravenhood - Flock

Roman - Die heiße TikTok-Sensation endlich auf Deutsch!
Bettina Hengesbach (Übersetzer)

»Sei ganz ehrlich: Wenn du dich nicht zwischen uns entscheiden müsstest, würdest du es dennoch tun?«

Der Deal ist simpel: Ein Jahr lang soll die 19-jährige Cecelia zu ihrem entfremdeten Vater nach Triple Falls ziehen und in dessen Fabrik arbeiten. Im Gegenzug erhält sie Zugang zu seinem Vermögen. Angewiesen auf das Geld, um ihrer kranken Mutter helfen zu können, willigt Cecelia ein – nichts ahnend, dass sie als Tochter des Chefs dort nicht den einfachsten Start haben wird. Doch das ändert sich, als sie Sean kennenlernt. Der attraktive Kollege macht sie mit seinen Freunden bekannt, einer Gruppe junger Männer, die alle nach ihren eigenen Regeln leben und dasselbe Raben-Tattoo tragen. Verwirrt von ihren Gefühlen für Sean, aber auch für dessen geheimnisvollen Kumpel Dominic, ist Cecelia entschlossen, das Jahr zu nutzen, um herauszufinden, was – und vor allem wen – sie wirklich will …

TikTok made me buy it – der erste Band der »The Ravenhood«-Trilogie endlich auf Deutsch!

Weitere Bände der Reihe:
Band 1: The Ravenhood – Flock
Band 2: The Ravenhood – Exodus
Band 3: The Ravenhood – The Finish Line

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2023

Abbruch-Rezi

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„Entwickelst Du etwa Gefühle für mich, Babe?“ - schon der Buchschnitt hätte mich warnen sollen. Bei solchen Sprüchen entwickele ich spontanen Brechreiz, was ehrlicherweise auch die größte Emotion war, ...

„Entwickelst Du etwa Gefühle für mich, Babe?“ - schon der Buchschnitt hätte mich warnen sollen. Bei solchen Sprüchen entwickele ich spontanen Brechreiz, was ehrlicherweise auch die größte Emotion war, die dieses Buch geweckt hat.

Sowieso geht es eher um Erektionen und „Feuchte zwischen den Beinen“ als um Emotionen. Damit wir uns richtig verstehen: Ich mag Bücher, die „spicy“ sind - das ist nicht der Grund, weshalb ich bei diesem Buch nur 150 Seiten geschafft und es dann aufgegeben habe.

Nein, es ist die komplette Abwesenheit von interessanten Charakteren, Story, Tiefe und Sinn. Die 19-jährige Cecilia, Mauerblümchen vom Dorf, muss ein Jahr bei ihrem schwerreichen Erzeuger in einem anderen unbedeutenden Dorf (Triple Falls) verbringen und in seiner Firma (Fortune 500!) Taschenrechner auf ihre Funktion zu prüfen. Schon das finde ich dermaßen uninspiriert, dass mir die Worte fehlen.

Dort trifft sie aber zum Glück auf Sean, der umwerfend gut aussieht, was mehrfach im oberflächlichsten Backfisch-Stil beschrieben wird. Meine Güte, da schämt man sich ja für seine Geschlechtsgenossinnen, selbst wenn es fiktive Charaktere sind. Das soll sich ja eine Frau ausgedacht haben - irritierend.

Ansonsten gehört Sean zu einer Jungs-Clique in diesem Provinzkaff, die alle eine Raben-Tättowierung tragen und irgendetwas Geheimnisvolles ausstrahlen sollen. Leider nichts, was meine Neugierde geweckt hätte, es wirkt alles wirklich furchtbar irrelevant. Und unplausibel, während Cecilia am ersten Abend auf der Party der Clique noch negativ auffällt, gilt sie ab dem zweiten Tag plötzlich als Inventar - als (teilweise einziges) Mädel in einer reinen Jungs-Gruppe? Come on…

Etwas mehr als 100 Seiten inspirationsfreie Pseudo-Romanze musste ich über mich ergehen lassen, bis es dann zur Sache ging. Und dann muss ich Sätze lesen wie „lege meine Hand fest um seine Erektion“. Seine Erektion. Wer denkt so etwas? Wer sagt so etwas? Wer schreibt so etwas? Geht es um sie selbst, ist es entweder „zwischen meinen Beinen“ oder „meine Pussy“. Prüderie und pornografisch-detaillierte Beschreibung von Sexszenen kriegt nicht jeder hin, das ist schon (sorry für das Klischee) typisch amerikanisch. Da kommt in mir dann auch nicht wirklich Stimmung auf…

Nachdem sie es endlich getan haben, sollte es besser werden, wurde mir von anderen Leserinnen avisiert - wurde es aber nicht. Abbruch nach 150 von etwas mehr als 400 Seiten des ersten Bandes, reichte dann wirklich. Für dieses Buch war mir meine Zeit zu schade.

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Veröffentlicht am 12.04.2024

Null Story, toxisch und so langweilig - Flop des Jahres

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Keine Ahnung wieso ich dieses Buch nicht abgebrochen habe, aber ich hatte einfach gehofft, dass noch was passiert.
Das Buch war so langweilig, es ist eigentlich nichts passiert. Von dem vielversprechendem ...

Keine Ahnung wieso ich dieses Buch nicht abgebrochen habe, aber ich hatte einfach gehofft, dass noch was passiert.
Das Buch war so langweilig, es ist eigentlich nichts passiert. Von dem vielversprechendem Anfang war leider schnell nichts mehr zu spüren und eigentlich ging es dann doch nur um eine so nervige und toxische Liebesbeziehung mit viel Sex, die sich immer wieder im Kreis gedreht hat. Zudem gab es so viele Geheimnisse und vage Andeutungen, und erst in den letzten Seiten wurde mal Klartext gesprochen. Man hätte dieses Buch auch einfach halbieren können, doch die nicht vorhandene story hätte man dennoch suchen müssen.
Ich kann leider nichts positives darauf mitnehmen, außer, dass ich mir das Geld für die weiteren Bande späten kann.
Keine Empfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Nicht meinen Geschmack getroffen

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Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen, obwohl ich es so sehr mögen wollte.

Durch den riesigen Hype auf Booktok im englischen Raum und den Rezensionen von deutschen Booktokern als dann die Übersetzung ...

Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen, obwohl ich es so sehr mögen wollte.

Durch den riesigen Hype auf Booktok im englischen Raum und den Rezensionen von deutschen Booktokern als dann die Übersetzung rauskam, musste ich mir dieses Buch einfach zulegen. In der Theorie hätte es meinen Geschmack ganz gut getroffen. Ich habe beispielsweise auch gerne die Kingston Reihe von Jane S. Wonda gelesen und sehr gemocht. Ich hatte gehofft, dass die Dynamik zwischen den Charakteren hier halbwechs ähnlich ist.

Bei Ravenhood - Flock war das allerdings ganz anders. Ich habe es gelesen und mir immer wieder zwischendrin gedacht "Was lese ich hier eigentlich?". Alleine der Anfang ging so wahnsinnig schnell, dass ich das Verhalten von Cee überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Man lernt jemanden bei der Arbeit kennen, geht direkt zu ihm nachhause und verbringt dann auf einmal jeden Tag mit ihm und seinen Freunden? Das erschließt sich mir leider nicht.

Mitten im Buch passieren dann so unfassbar dumme Dinge, dass ich es am liebsten einfach abgebrochen hätte. Sean zerstört Cee's Apple Watch, einfach nur um seinen Standpunkt klarzumachen. Er setzt als Bedingung, dass sie ihr Handy bei den Treffen nicht dabei haben darf. Ehm, wie toxisch ist das denn bitte? Der Typ ist einfach eine wandelnde Red Flag und ich konnte mich wirklich 0 in die Protagonistin & ihre Gefühle hineinversetzen. Ehrlicherweise weiß ich nicht, wieso mich hier die Red Flags so genervt haben und ich auf der anderen Seite meine Moralvorstellungen für Dark Romance beiseite stellen kann. Es war wahrscheinlich einfach das Zusammenspiel aus allen Kritikpunkten.

Der Prolog hat sich für mich leider angefühlt, als wenn ich von der Autorin selbst einen Spoiler aufgedrückt bekommen hätte.
Als ich dann auch noch herausgefunden habe, dass im 2. Band der Love Interest gewechselt wird war's für mich komplett vorbei. Ich werde diese Reihe nicht weiterlesen und bin sehr enttäuscht über dieses Buch.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Buchabbruch!

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger.

Nachdem ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch hatte, zieht die 19-jährige Cecelia für ein Jahr zu ihrem Vater, zu dem sie praktisch keinen Kontakt hat, mit ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger.

Nachdem ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch hatte, zieht die 19-jährige Cecelia für ein Jahr zu ihrem Vater, zu dem sie praktisch keinen Kontakt hat, mit Ausnahme von Unterhaltsschecks, um in dessen Firma zu arbeiten. Danach wird sie mit 20 Zugang zu einem Teil seines Vermögens bekommen und kann ihre Mutter finanziell absichern. Doch in Triple Falls ist nichts so, wie sie es erwartet hätte.
Sie begegnet in der Fabrik ihres Vaters Sean, der sie seinen Freunden vorstellt und Cecelias Leben ändert sich für immer.


Ich muss gestehen: Ich habe das Buch abgebrochen. Wie ihr wisst, tue ich das nur äußerst selten, aber mich hat dieses Buch einfach total abgestoßen und null gepackt.

Mein erstes Problem war direkt der Prolog, der verriet nämlich extrem viel über die „damals“-Handlung und im „damals“ spielt der Rest des Buches – vor allem, wie die Beziehung der Protagonisten letztlich ausging. Das hat mir direkt den Spaß genommen und ich fühlte mich gespoilert.

Das nächste Problem war der Schreibstil, oder vielmehr das, was die Protagonistin dachte und sagte an manchen Stellen. Zum Beispiel noch im Prolog, als sie an die Beziehung mit dem Protagonisten denkt, die sie vor sechs Jahren führte, denkt sie daran, dass sie „immer noch die salzigen Tropfen seines Spermas schmecken“ kann (S. 15). Das fand ich wirklich cringe.
Dann geht es um ihre Mutter bzw. deren neuen Freund. Mit ihrer Mutter hatte sie immer ein ach so enges Verhältnis, aber plötzlich will die nichts mehr mit ihr zu tun haben, trotzdem will sie jetzt ein Jahr bei ihrem fremden Vater leben, um ihre Mutter (!) finanziell abzusichern. Total logisch. Der Freund ihrer Mutter ist ja soooo ein toller Kerl – der tolle Kerl lässt ihre Mutter bei sich einziehen, will aber mit deren unehelicher Tochter nichts zu tun haben. Toller Kerl, alles klar.
Als sie sich in der Firma vorstellt, finde ich es toll, dass sie direkt zugibt, die Tochter des Chefs zu sein, aber dann sagt sie, dass sie es nicht verraten wird, wenn jemand „nachmittags Lust auf ein Tête-á-Tête in der Besenkammer“ habe (S. 28). Geht’s noch merkwürdiger?

Und das sind nur Beispiele vom Anfang, es geht leider ähnlich cringe weiter. Im Prinzip geht es ganz lange nur um eins: Sex. Und diese Sex-Szenen empfand ich leider eher als merkwürdig denn als antörnend oder sinnlich.


Fazit: Ich habe das Buch letztlich schweren Herzens abgebrochen. Ich wollte es mögen, ich wollte ihm eine Chance geben und ich wollte es durchziehen, aber nachdem es in mir andauernd den Drang ausgelöst hat, vor Frust zu schreien, habe ich dann doch lieber abgebrochen und meine Zeit einem anderen Buch geschenkt.

Mir war es zu merkwürdig, zu cringe, um es in Jugendsprache auszudrücken. Es konnte mich nicht packen und zudem fühlte ich mich bereits durch den Prolog gespoilert.

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