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Veröffentlicht am 24.06.2023

Lesehighlight

In jedem Atemzug nur Du
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Meine Meinung:

Der Klappentext von „In jedem Atemzug nur du“ klang wirklich vielversprechend und war letztlich auch der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich den neuen Roman von der Autorin Jennifer ...

Meine Meinung:

Der Klappentext von „In jedem Atemzug nur du“ klang wirklich vielversprechend und war letztlich auch der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich den neuen Roman von der Autorin Jennifer Wiley unbedingt lesen wollte.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich mit folgenden Adjektiven recht treffend beschreiben: flüssig, locker, detailliert und gefühlvoll. Durch diesen vielfältigen Schreibstil las sich der Roman somit auch wirklich angenehm.

Die Charaktere wirkten auf mich sehr gut durchdacht und ausgearbeitet. Die vielen Facetten der Protagonisten ließen sie so gar nicht eindimensional oder gar langweilig erscheinen. Hazel und Lewis

In ihrem neusten Roman befasste sich Jennifer Wiley mit den Themen wie z.B. tödliche Erbkrankheiten, Organspende/Organtransplantation oder auch häusliche Gewalt und achtete auf eine respektvolle sowie auch feinfühlige Darstellung. Gerade auch weil diese Themenauswahl so eine große Vielfalt an Emotionen bot. Die Portion Drama, welche die Autorin in ihre Geschichte einfließen ließ, erschien mir gut dosiert.

Einziger Kritikpunkt: Mir persönlich fehlte Lewis’ Perspektive. Ich hätte die Geschichte gerne auch aus seiner Sichtweise verfolgt. Er wäre als Protagonist viel „greifbarer“ und authentischer gewesen, wenn man einen Einblick in seine Gedanken- sowie auch Gefühlswelt erhalten hätte.

Fazit: „In jedem Atemzug nur du“ war für mich ein Lesehighlight und sorgte für eine gute Unterhaltung! Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen! Lest dieses Buch! Ihr werdet es nicht bereuen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Ein toller Reihenabschluss!

Dream and Dare (Faith-Reihe 3)
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Meine Meinung:

Auch wenn das Cover zu „Dream And Dare“ im Vergleich zu anderen eher schlicht daher kam, harmonierten Farbgebung sowie Schriftart einfach so gut miteinander, dass gerne erwies es sich der ...

Meine Meinung:

Auch wenn das Cover zu „Dream And Dare“ im Vergleich zu anderen eher schlicht daher kam, harmonierten Farbgebung sowie Schriftart einfach so gut miteinander, dass gerne erwies es sich der Farbgebung und der Schriftart bereits äußerlich schonmal als echter Eye Catcher!

Mit „Dream And Dare“ gelang Sarah Stankewitz auch dieses Mal wieder eine einnehmende sowie emotionsgeladene Geschichte mit der sie ihre Leserschaft wirklich gut zu unterhalten wusste.

Mit Isaac und Hope präsentierte uns Sarah Stankewitz nicht nur zwei liebenswerte sondern auch facettenreiche Persönlichkeiten. Beide Charaktere brachten ihr ganz eigenes Päckchen mit, dem es galt standzuhalten. Die Autorin hatte ihre Charaktere nicht nur gut durchdacht sondern auch bis ins kleinste Detail ausgearbeitet.

Die Beziehung von Isaac und Hope hielt einige „Ups and Downs“ für den Leser bereit, denn ihre Liebe war alles andere als „rosarot“ und „federleicht“. Ihr Weg hielt einige Hindernisse oder auch Stolpersteine für sie bereits, die es galt gemeinsam zu meistern.

Die Autorin wusste gekonnt die verschiedenen Szenen so miteinander zu verknüpfen, dass die Geschichte zu keiner Zeit von der Schwere bzw. Ernsthaftigkeit der Themen erdrückt würde sondern diese immer durch eine gewisse Leichtigkeit wieder durchbrochen wurden. Der Wechsel zwischen Humor, Romantik, Gefühl, Liebe, Tiefgründigkeit und Ernsthaftigkeit sorgte somit nicht nur für eine gute Unterhaltung sondern zugleich auch für eine „intensive“ Stimmung.

Zuletzt möchte ich in meiner Rezension der Vollständigkeit halber aber auch noch kurz auf den Kritikpunkt eingehen, der dafür verantwortlich war, dass ich der Geschichte von Hope und Isaac einen Stern abziehen musste. Die Handlung bzw. Storyentwicklung war schnell sehr vorhersehbar, wodurch dementsprechend auch der „Überraschungsmoment“ ausblieb. Ich hätte mir mehr Spannung, Nervenkitzel und Drama gewünscht. Sarah hat schon oft bewiesen, dass sie das wirklich gut beherrscht.

Fazit: Mit „Dream And Dare“ ist der Autorin ein toller Reihenabschluss gelungen, der sich wirklich angenehm las und dem Leser einige schöne und auch traurige Momente bescherte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 07.06.2023

Lesehighlight

Summer's Gone
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Meine Meinung:

Bei „Summer‘s Gone“ handelt es sich um den zweiten Teil der „A Woodside Story“-Reihe. Der Folgeband kann jedoch unabhängig vom Auftaktband gelesen werden, da die Handlung in sich abgeschlossen ...

Meine Meinung:

Bei „Summer‘s Gone“ handelt es sich um den zweiten Teil der „A Woodside Story“-Reihe. Der Folgeband kann jedoch unabhängig vom Auftaktband gelesen werden, da die Handlung in sich abgeschlossen ist.

Anna K. Rhodes verfügt über einen flüssigen, emotionalen sowie einnehmenden Schreibstil mit dem sie ihre Leserschaft gut zu unterhalten wusste.

Ich bin sehr froh darüber, dass die Autorin sich dazu entschieden hatte, uns die Geschichte aus wechselnden Perspektiven zu erzählen. Dadurch ermöglichte sie ihrer Leserschaft, dass sich diese ein umfangreiches Bild von den beiden Hauptcharakteren machen konnten. Wir lernen Summer und Rian nicht nur besser kennen sondern erhalten zugleich auch einen guten Einblick in ihre Gedanken sowie auch Gefühle, was es uns wiederum leichter macht mit ihnen mitzufühlen und ein Verständnis für sie und ihre Verhaltensweisen zu entwickeln.

Die Ausarbeitung der verschiedenen Charaktere ist der Autorin wirklich gut gelungen und ließ keine Wünsche offen. Sie präsentierte ihrer Leserschaft eine breite Vielfalt an den unterschiedlichsten Persönlichkeiten.

Trotz schwerer Themen wie Suizid und häuslicher Gewalt gelang der Autorin ihrer Geschichte u.a. durch das idyllische Kleinstadtsetting, die sympathischen Charaktere, einigen humorvollen Szenen sowie den vielen Momente der Zweisamkeit wieder ein wenig Leichtigkeit zu verleihen, sodass die Handlung den Leser nicht zu sehr belastete.

Hinweis: Wer auf gewisse Themen emotional sehr stark reagiert, sollte vor dem Lesen unbedingt die Triggerwarnung lesen, die sich im hinteren Teil des Buches befindet.

Zuletzt möchte ich noch kurz auf den einzigen Kritikpunkt zu sprechen kommen, den die Geschichte meiner Meinung nach aufwies. Ich hätte mir gewünscht, dass der Spannungsbogen beim „finalen Showdown“ länger aufrecht gehalten worden wäre. Die „Situation“ wurde meiner Meinung nach viel zu schnell abgewickelt und somit konnte sich die Dramaturgie leider nicht komplett entfalten.

Fazit: Bei „Summer‘s Gone“ handelte es sich um eine schöne aber auch emotionale Geschichte, die sich für mich letztlich zu einem Lesehighlight entwickelte. Daher gibt’s von mir auch ganz klar eine Leseempfehlung!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag sowie auch bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Eine gelungene Fortsetzung der „Like Us“-Reihe

We Are Like the Sky
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Meine Meinung:

Bei „We Are Like The Sky“ handelt es sich um den zweiten Band der „Like Us“-Reihe von Marie Niebler. Alle drei Bände ihrer Trilogie beinhalten eigenständige Handlungen und können somit ...

Meine Meinung:

Bei „We Are Like The Sky“ handelt es sich um den zweiten Band der „Like Us“-Reihe von Marie Niebler. Alle drei Bände ihrer Trilogie beinhalten eigenständige Handlungen und können somit unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Einstieg in die Geschichte verlief glücklicherweise recht reibungslos. Er kam ohne größere Störfaktoren oder auch Hindernisse aus, wodurch auch der Lesefluss nicht negativ beeinflusst wurde.

Leider änderte sich dies jedoch ab der Hälfte des Buches. Die Handlung zog sich dann leider etwas, wodurch letztlich auch der Lesefluss ein wenig ins holpern geriet. Es fühlte sich zwischenzeitlich so an als ob die Geschichte von Leevi und Riven niemals enden wollen würde. Zum Ende hin nahm die Handlung jedoch glücklicherweise wieder eine „positive“ Wendung und erschien mir nicht mehr ganz so langatmig.

Marie Niebler kam auch im zweiten Teil wieder auf ernste Themen zu sprechen. Die Geschichte thematisierte u.a. Alzheimer, Trennung und Verlust. Der Leser fand sich in einem Wechselbad der Gefühle wieder. Es glich einer rasanten Achterbahnfahrt. Die Emotionen, die die Autorin ihre Leserschaft spüren ließ, waren gewaltig!

Das Setting rund um Kanada und Malcolm Island gefiel mir wirklich gut und erwies sich als eine willkommene Abwechslung zu den Settings anderer Romane, die meist überwiegend in Amerika, England oder Deutschland spielen. Die Atmosphäre von Malcom Island hatte irgendwie etwas magisches.

Fazit: Bei „We Are Like The Sky“ handelte es sich im Großen und Ganzen um eine gelungene Fortsetzung der „Like Us“-Trilogie. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Band der Trilogie, der am 22.08.2023 erscheint.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Ein interessanter Reihenauftakt!

Finding Paradise – Weil ich dir vertraue
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Meine Meinung:

Das Cover von „Finding Paradise - Weil ich dir vertraue“ ist wirklich schön geworden. Die Farben harmonieren ganz prima miteinander. Es wirkt schlicht aber zugleich auch elegant. Der Reihenauftakt ...

Meine Meinung:

Das Cover von „Finding Paradise - Weil ich dir vertraue“ ist wirklich schön geworden. Die Farben harmonieren ganz prima miteinander. Es wirkt schlicht aber zugleich auch elegant. Der Reihenauftakt der „Make A Difference“-Dilogie ist somit bereits äußerlich schonmal ein echter Eye-Catcher.

Da ich Bücher aber nicht lediglich aufgrund ihres schönen Covers kaufe und lese, spielt für mich der Klappentext immer eine große und auch wichtige Rolle. Wenn dieser mich nicht zu 100% anspricht, dann darf das Buch (da kann das Cover auch noch so schön sein…) nicht in mein Bücherregal einziehen. Ein Glück also, dass der Klappentext von „Finding Paradise“ sehr interessant klang und mich somit ansprach.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: flüssig, detailliert sowie auch locker-leicht.

Ana Woods präsentierte ihrer Leserschaft mit Jeopardy Island ein tolles Setting, welches wiederum eine Atmosphäre ausstrahlte, die zum Wohlfühlen einlud. Sie verlor aber auch nicht die Sicht auf die wichtigen Aspekte wie Nachhaltigkeit & Umweltschutz und setzte sich in ihrem neusten Roman umfassend mit diesen auseinander.

Zuletzt möchte ich in meiner Rezension noch die Punkte ansprechen, die mir weniger gut gefallen haben. Zum einen fand ich sehr schade, dass wir die Geschichte lediglich aus Kim‘s Perspektive erleben durften. Ich hätte gerne einen Einblick in die Gedanken und Gefühle vom männlichen Gegenpart erhalten. So wirkte Aidan auf mich eher blass und irgendwie „unnahbar“. Leider konnte ich bei ihm auch keine wirkliche Charakterentwicklung erkennen.

Fazit: Mit „Finding Paradise - Weil ich dir vertraue“ ist der Autorin ein interessanter und vor allem unterhaltsamer Reihenauftakt gelungen. Ich bin sehr gespannt auf „Finding Home - Weil du alles für mich bist“ und hoffe sehr, dass der finale Band der Dilogie mir genauso gut gefällt wie der Auftaktband.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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