Zusammenfassung:

Katy zieht mit ihrer Mutter vom sonnigen Florida ins graue West Virginia und ist Anfangs wenig angetan davon. Da sie sich in ihrer neuen Heimat noch nicht auskennt, beschließt sie die Nachbarn nach dem Weg zum Supermarkt zu fragen. Als ihr der gutaussehende Damon Black die Tür öffnet und unfreundlich auf ihre Fragen reagiert, beschließt Kat ihm von nun an aus dem Weg zu gehen. Doch dies ist nicht so einfach, denn seine Schwester Dee entpuppt sich als liebenswerte Mitschülerin, mit der Kat gerne befreundet sein würde. Ihr Schicksal nimmt im Laufe der Geschichte eine andere Wendung als sie anfängt zu realisieren, dass komische Dinge in der Stadt passieren und das gerade immer dann, wenn Damon oder Dee in der Nähe sind.


Meinung: Zu allererst möchte ich hervorheben wie wunderschön ich das Cover finde. Jennifer L. Armentrouts Schreibstil ist flüssig und ich kam gut durch die Seiten.
Mir ist jedoch zu wenig in den ersten 150 Seiten passiert und ich war ein wenig von der Geschichte gelangweilt. Auch Damon konnte ich die ersten 200 Seiten überhaupt nicht durchschauen und einschätzen. Er war mir zu launisch und selbstgefällig. Wohingegen er in anderen Stellen etwas von seinem Herzen offenbart hat. An sich finde ich die Idee mit den Lyx super spannend und Lichtwesen sind auch mal was anderes. Hier kommen einige neue Fantasyelemente mit ins Spiel. Von einigen anderen habe ich gehört, dass Obsidian sie ein wenig an die BISS Reihe erinnert. Das kann ich auch bestätigen, was ich aber jetzt nicht weiter schlimm fand. Trotz der 3 Sterne gebe ich dem zweiten Band noch eine Chance, da mich das Thema rund um die Lyx dennoch interessiert.

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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo oder wie ich die Rezension anfangen soll. Ich verbinde mit diesem Buch definitiv eine Hassliebe.
An den Schreibstil habe ich mich anfangs erst noch gewöhnen müssen, trotzdem hatte der Stil und auch die Story eine Sogwirkung auf mich. Ich bin ziemlich fix durch das Buch gekommen obwohl ich so meine Probleme mit der Handlung hatte. Very Bad Kings war meine erste Geschichte mit den Thematiken "Bully Romance" und "Reverse Harem". Vielleicht liegen mir die beiden Schwerpunkte einfach nicht. Während des Lesens habe ich mich die ganze Zeit gefragt ob ich das Buch mag und weiß es auch nach Beendung immer noch nicht. Auch mit den Protagonisten hatte ich so meine Problemchen. Ich fand Mable an einigen Stellen super krass naiv und für mich haben viele ihrer Handlungen keinen Sinn ergeben. Auch die "Bad Boys" fand ich etwas zu Charakterlos ausgearbeitet. Für mich hatten sie zu wenig Tiefgang. Aber ich nehme an vieles wird noch in den Folgebänden erklärt. Trotz allem hat mich die Geschichte gefesselt und ich wüsste schon gerne wie es weitergeht. Ich bin einfach total Zwiegespalten.

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"Herzenswünsche" von Marina Umezawa
beinhaltet 3 kleine Kurzgeschichten.


Zusammenfassung:

In "Herzenswünsche" geht es um die Highschoolschülerin Hotaru, die sich nichts mehr wünscht als verliebt zu sein. Als der gutaussehende Frauenmagnet Shinri davon Wind bekommt, macht er es sich zur Aufgabe ihr beizubringen und zu zeigen, was Liebe ist.

In der zweiten Kurzgeschichte "Der rote Schicksalsfaden" ist Mayu wegen ihrer etwas anderen Art die Außenseiterin der Klasse. Als Brillenträgerin wird sie ein wenig gehänselt und als ihr diese eines Tages runterfällt, hebt ausgerechnet der beliebte Akechi sie auf. Als er sie sich selbst zum Spaß aufsetzt, kann er mithilfe dieser Brille einen roten Faden an Mayus Ringfinger erkennen. Und auch Mayu sieht ab da an die roten Fäden bei ihren Mitschülern. Doch was hat das ganze zu bedeuten?

In der dritten Geschichte "Sag mir mit dieser Stimme, dass du mich liebst geht es um die gesundheitlich angeschlagene Kokoro, die längere Zeit in einem Krankenhaus verbringen musste. Dort hörte sie jeden Tag eine Radiosendung und "verliebte" sich ein wenig in die Stimme des Moderators. Seine Stimme gab ihr Kraft während ihres Aufenthaltes. Nachdem sie endlich wieder zur Schule gehen darf, läuft sie Masumi in die Arme, dessen Stimme sie an die des Moderators erinnert.


Meinung:

Das Cover und der Zeichenstil von Marina gefallen mir unglaublich gut. Nur deswegen habe ich mir diesen Manga gekauft. Denn gehört oder gelesen hatte ich vorher noch nichts von ihr. Leider war ich ein wenig enttäuscht von dem Manga und der Kurzgeschichten. Klar ist mir bewusst, dass es sich hier um Kurzgeschichten handelt und man viel weniger Input mit einbringen kann. Dennoch hat mir irgendetwas gefehlt. Da ich auch gelesen habe, dass der Manga ab 13 Jahren ist, hatte ich auch nicht ganz so viele Erwartungen zum Thema Liebe. Ich fand jedoch wie die Themen behandelt worden sind niedlich aber auch sehr naiv. Unter anderem die Liebeserklärungen kamen für mich viel zu schnell und plump. Auch die 3 verschiedenen Typen sehen alle sehr ähnlich aus. Da hätte ich mir ein wenig mehr "Persönlichkeit" gewünscht.

Leider ist der Manga meiner Meinung nach nicht ganz so empfehlenswert.

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HANDLUNG: Kurz vor Weihnachten stirbt Harriets Großmutter und lässt ihren tieftraurigen Ehemann in den Hamptons alleine zurück, woraufhin Harriet beschließt ihrem Großvater in der schwierigen Zeit beizustehen. Kurz vor den Feiertagen gibt es noch so einiges zu organisieren und Harriet nimmt sich dieser Aufgabe an, wobei sie dann auf Mack trifft, der sich in der Vergangenheit in ihr Herz geschlichen und dann plötzlich und ohne Vorwarnung aus dem Staub gemacht hat.


Fazit: Winterzauber in den Hamptons ist ein Teil der "Winterzauber Reihe" von Mandy Baggott, lässt sich aber auch unabhängig von den anderen Teilen lesen, da diese in anderen Städten spielen. Das Cover ist wiedereinmal wunderschön, es glitzert und schenkt einem gleich weihnachtliche Vibes.
Der Schreibstil von Mandy Baggott ist leicht zu lesen und flüssig. Jedoch fand ich die Charaktere in diesem Buch nicht gut genug ausgearbeitet. Ich habe einfach nicht verstanden, warum Harriet so lange an ihrem Partner festgehalten hat, denn ich konnte zwischen den beiden einfach absolut keine Wärme und Liebe spüren. Auch Macks Verhaltensweisen konnte ich nicht immer Nachvollziehen. Bis zum Ende hin war ich ein wenig distanziert zu den Charakteren und habe aus diesen Gründen auch öfter mal Seiten unbewusst quergelesen.

Das Setting wiederum war ein Träumchen, man konnte sich alles bildhaft vorstellen und es hat Spaß gemacht die Charaktere in der Weihnachtszeit zu begleiten und mit ihnen die ganzen Feste zu erleben, die in der Kleinstadt zu den Feiertagen veranstaltet werden.

Rundum ist Winterzauber in den Hamptons ein solides 3 Sterne Buch geworden.

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