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Veröffentlicht am 27.11.2023

So viel besser als Band 1!

Die Polidoris und der Fluch aus dem Eismeer (Bd. 2)
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Die Polidoris stechen in See! Während Petronella und Pellegrino mit den Großeltern auf der Polidoria in Richtung Eismeer segeln, versucht die große Schwester Roberta daheim alles, um das Polidorium, das ...

Die Polidoris stechen in See! Während Petronella und Pellegrino mit den Großeltern auf der Polidoria in Richtung Eismeer segeln, versucht die große Schwester Roberta daheim alles, um das Polidorium, das offiziell unter der Aufsicht des plötzlich aufgetauchten Onkels Udolpho steht, vor dem Untergang zu bewahren. Beide Gruppen stoßen auf große Probleme, alte Widersacher und neue Freunde. Wird es ihnen gemeinsam gelingen, Dr. Oscar zu retten und den Unheil stiftenden Walfänger Hodder Morkel ein für alle Mal in den Finsternistümpel im Garten zu verbannen?
Nachdem mich Band 1 mit seinen gelegentlichen Längen nicht so recht in seinen Bann ziehen konnte, bin ich an diesen Teil mit etwas Skepsis herangetreten. Völlig zu Unrecht, wie sich schnell herausstellte! „Der Fluch aus dem Eismeer“ steckt voller Spannung, einem rasanten Erzähltempo, stets neuen Wendungen, bekannten und neuen Figuren, die jede für sich ein Unikat ist, und einfach wunderbar abgestimmten und angefertigten Illustrationen. Doch eins nach dem anderen:
Was mir im ersten Teil an Tempo gefehlt hat, gab es hier dafür im Doppelpack. Die Polidoris geraten an zwei Schauplätzen von einem Abenteuer ins nächste, sind dabei jedoch stets miteinander verbunden und arbeiten von zwei Seiten aus im Grunde am gleichen Plan. Die Aufteilung der Geschichte auf zwei Erzählstränge sorgte für mehrere spannende Cliffhanger und konnte mich so zu Weiterlesen animieren. Der sehr flüssige Schreibstil tat sein Übriges, sodass ich problemlos 100 Seiten am Stück lesen konnte und wollte.
Die Figuren, besonders Roberta und Petronella, wirken reifer, erfahrener und selbstbewusster als noch im ersten Band. Sie stehen für sich ein und übernehmen beide auf ihre Weise Verantwortung für die und in der Familie. Die Figurenentwicklung ist hier am deutlichsten zu erkennen. Pellegrino bleibt leider weiterhin eine zu oberflächliche und blasse Figur. Vieles von dem, was ihn betrifft, erfahren wir Leser*innen erst retrospektiv durch seine eigenen Erzählungen, was ich als sehr schade empfand. Er ist introvertiert, ja, aber dennoch ein wichtiger Bestandteil dieser Geschichte und der Familie Polidori, mit all seinen Spleens und Eigenschaften. Apropos Spleen: Die weiterhin unsympathischste Figur dieser Geschichte ist und bleibt Oma Gloria Polidori! Sie ist egozentrisch, stur, übergriffig, voreilig, vorlaut, besserwisserisch, eine schreckliche Geheimniskrämerin und denkt selten über die Konsequenzen ihres Handelns nach. Ich werde einfach nicht warm mit ihr, aber darauf ist die Figur auch nicht angelegt, denke ich. Immerhin kann sich Großvater Pernell dieses Mal in ein besseres Licht rücken und lässt sich nicht immer von seiner Frau bevormunden (auch, wenn sie ihn weiterhin sehr rüde bei seiner falschen Wortwahl korrigiert).
Verena Wugeditsch hat auch in diesem Band hervorragende Arbeit bei der Bebilderung der Geschichte geleistet. Es gelingt ihr durchweg, die Atmosphäre punktgenau in ein Bild zu bannen und die Stimmungen der Figuren einzufangen und abzubilden. Der Schwarz-Weiß-Stil passt hier genau zum eher düsteren Grundton der Erzählung. Ich habe mehrfach innegehalten, um mir die Illustrationen genauer anzusehen und auf mich wirken zu lassen.
Der zweite Teil ist für mich absolut gelungen und in sich stimmig und rund. Auch, wenn er natürlich neue Fragen aufwirft, aber ein bisschen was muss ja für den Finalband noch übrig bleiben. Ich bin sehr froh, dass ich der Geschichte noch eine Chance gegeben habe. Es hat sich gelohnt!

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Veröffentlicht am 03.09.2023

Neue Geheimnisse und alte Feinde

Keeper of the Lost Cities – Sternenmond (Keeper of the Lost Cities 9)
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Keefe ist weg und Sophie weiß nicht, was sie dabei fühlt. Trauer? Erleichterung? Wut? Viel Zeit bleibt ihr jedoch nicht, ihre Gefühle zu ergründen, denn die Foxfire öffnet wieder und die Schüler müssen ...

Keefe ist weg und Sophie weiß nicht, was sie dabei fühlt. Trauer? Erleichterung? Wut? Viel Zeit bleibt ihr jedoch nicht, ihre Gefühle zu ergründen, denn die Foxfire öffnet wieder und die Schüler müssen zurück an die Elfenakademie. Doch viel lieber, als sich durch die Telepathiesitzungen mit Fitz zu quälen, würde sie Pläne schmieden, um Lady Gisela und den Neverseen endlich einmal zuvor zu kommen. Ist sie beim letzten Mal zu weit gegangen, als sie das Lager der Elfenterroristen in Brand gesteckt hat? Stehen ihre Freunde weiterhin hinter ihr oder muss man als Anführerin und Mondlerche auch Dinge tun, die nicht überall Zustimmung finden? Sophie kämpft an mehrere Fronten – doch sind es zu viele?
Der Einstieg des Buches befasst sich mit Sophies Gefühls- und Gedankenwelt und kaum mit Ereignissen oder weitreichenden Handlungen, daher erscheinen die ersten 250 Seiten etwas langatmig (darum gibt es einen halben Stern Abzug von mir). Es wird jedoch schnell deutlich, dass Sophies Tage der Diplomatie gegenüber den Neverseen endgültig vorbei sind. Sie entdeckt einen ganz neuen Kampfeswillen in sich, muss sich dafür aber vor ihren Freunden rechtfertigen. Daher rekapitulieren wir gemeinsam mit ihr, wie sie emotional derzeit zu wem steht. Und eins ist klar: Fitz Vacker kommt dabei nicht so gut weg, wie er es gern hätte. Obwohl er an Sympathiepunkten eingebüßt hatte bei mir in den letzten zwei Bänden, gelingt es ihm hier durch seine Ehrlichkeit, mich wieder etwas mehr auf seine Seite zu ziehen. Und möglicherweise habe ich auch ein klein wenig Mitleid mit ihm, denn so eine Dreiecksbeziehung fordert immer Opfer…
Im Vordergrund dieses Bande steht Sophies emotionale Reifung und die Entwicklung zu einer Anführerin – auch wenn ihr beides nicht ganz geheuer ist. Sie steht mittlerweile für sich ein und wirkt als Protagonistin dadurch noch stärker und präsenter. Die Geschehnisse nehmen gegen Ende des Bandes an Fahrt auf und es werden so einige Geheimnisse aus Verwahrern offenbart, die das große Puzzle endlich weiter zusammenfügen.
Der Cliffhanger ist dieses Mal jedoch fieser als jemals zuvor… Ich denke, so langsam steuert die Autorin auf das große Finale zu! Es bleibt spannend!

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Neue Abenteuer im Saum erwarten dich!

Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war
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Nach den dramatischen Ereignissen auf dem Dach der Physiotherapiepraxis gehen Matilda und Quinn getrennte Wege. Doch wie gern würde Quinn ihr erzählen, was er alles Neues im Saum entdeckt hat! Aber um ...

Nach den dramatischen Ereignissen auf dem Dach der Physiotherapiepraxis gehen Matilda und Quinn getrennte Wege. Doch wie gern würde Quinn ihr erzählen, was er alles Neues im Saum entdeckt hat! Aber um sie zu beschützen, hält er sich von ihr fern. Ohne jedoch zu ahnen, dass auch Matilda heimlich weiter in Sachen Saum-Geheimissen ermittelt und dem Mysterium um Yuri Watanabes Tod, der Quinns Vater war, immer mehr auf die Spur kommt…
Wie auch schon der erste Band kommt dieser Teil in einer wunderschönen Covergestaltung daher. Die Farbe dieses Bandes ist blau-türkis und gefällt mir deutlich besser als der schwarze Vorgänger. Die Illustrationen sind farbenfroh und verträumt, sie stecken voller Details und Leidenschaft. Auch das Mandala im Vorsatzblatt passt optisch hervorragend dazu. Mal wieder ein wahrer Hingucker im Bücherregal! Danke dafür und für den roten Buschschnitt an den Fischer-Verlag.
Und auch Kerstin Gier als Autorin hat mich wieder einmal nicht enttäuscht! Ich liebe ihre fulminanten Wortgefechte und -spiele einfach immer wieder aufs Neue! Ihre Quelle an verniedlichenden Beleidigungen scheint – Gott sei Dank! – nie zu versiegen und kann mich jedes Mal aufs Herzlichste zum Lachen und Schmunzeln bringen.
Ebenfalls mein Herz gewinnen konnten beide Protagonisten: Matilda und Quinn haben sich weiterentwickelt und ihre Charakterzüge kamen in diesem Band etwas klarer und schärfer daher. Das gefiel mir wirklich gut, denn ihre Handlungsintentionen waren so besser nachvollziehbar und gerade Matilda hat ihre etwas kindlich-naive Seite aus dem ersten Band hier fast zur Gänze abgelegt. Ich vermute, das hängt auch damit zusammen, dass wir drei – der/die Leser*innen, Quinn und Matilda – gemeinsam so viel mehr über die Geheimnisse des Saums erfahren und sich der rote Faden der Erkenntnis nun auch für uns klarer hervorhebt. Teilweise fehlte mir dies im ersten Band und die Informationslosigkeit war leicht frustrierend.
Einen halben Stern abziehen muss ich leider, weil die Geschichte zwischendurch ein paar Längen aufwies und ich mich ab und an tatsächlich motivieren musste, weiterzulesen. Aber ein Auftritt und ein kesser Spruch von Baximilian Grimm und schon hatte ich wieder Freude an der Geschichte.
Ich bin nun in freudiger Erwartung auf das sicherlich spannende Finale dieser Reihe und versuche mich bis dahin in meinen Träumen auch auf den Weg in den Saum zu machen. Vielleicht hilft mir ja ein gewissen Wasserspeier-Dämon dabei, mich an den Sphinxen vorbei zu schleichen…

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Veröffentlicht am 25.06.2023

Eine wunderbar vorgelesene Sammlung mittelalterlicher Erzählungen

König Artus – Die Geschichte von Artus, seinem geheimnisvollen Ratgeber Merlin und den Rittern der Tafelrunde
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Auch ohne Spezialist für mittelhochdeutsche Literatur zu sein, kennt man die Erzählungen rund um den sagenumwobenen König Artus von Camelot, der es als einziger schaffte, das Schwert Excalibur aus dem ...

Auch ohne Spezialist für mittelhochdeutsche Literatur zu sein, kennt man die Erzählungen rund um den sagenumwobenen König Artus von Camelot, der es als einziger schaffte, das Schwert Excalibur aus dem Stein zu ziehen. Doch in dieser Geschichte geht es um so viel mehr: Alles beginnt bei Uther Pendragon, Artus‘ Vater, der mit Hilfe von Merlins Magie die Frau eines anderen verführt und so Artus zeugt, der wiederum von Merlin versteckt werden muss, bis er alt genug ist, um das Schwert aus dem Stein zu ziehen und die Herrschaft als König von Britannien zu übernehmen. Es wird erzählt von Ginevra, Artus‘ Frau, die heimlich Ritter Lancelot liebt und der wiederum auszieht, um Ehre und Kampf zu suchen und sich so von der unerfüllten Liebe zur Königin zu befreien versucht. Auch Ritter Erec und seine Frau Enit finden hier ihren Platz mit ihren Âventiuren, ebenso wie Tristan und Isolde, der Löwenritter Iwein und der Gralsritter Parzival. Auch das Ende der Herrschaft König Artus‘ wird nicht übergangen, sondern mit der Invasion der römischen Heere und Mordreds Verrat eingeläutet.
Auguste Lechner hat mit dieser Erzählung eine Kompilation der mittelhochdeutschen epischen Werke erschaffen. Als Mediävistin wird mir ein klein wenig zu viel gekürzt und zusammengeschnitten, was nicht zusammen gehört. Aber darüber kann ich hinwegsehen, wenn dadurch das Interesse an der mittelalterlichen Epik gesteigert wird. Die Neubearbeitung ist gelungen und wurde an ein modernes Publikum angepasst. Die Quellen (z. B. Hartmann von Aue, Geoffrey von Monmouth) kommen mir als Wissenschaftlerin etwas zu kurz, daher gibt es einen halben Stern Abzug.
Eine echte Bereicherung der Geschichte ist die Tatsache, dass sie von David Nathan vorgelesen wird. Mit seiner ganz besonderen Art gelingt es ihm, ein echtes Erlebnis aus dieser Erzählung zu machen. Seine Stimme passt hervorragend zu dieser spannenden und mystischen Thematik.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

Diesen Erlebnispark vergisst man nicht so schnell…

StoryWorld (Band 1) - Amulett der Tausend Wasser
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Dieses Jahr will Sascha es endlich schaffen! Sie will den Lesewettbewerb gewinnen und damit ihr Einsiedlerinnendasein als Stipendiantin am Mädcheninternat St. Anna beenden und gleichzeitig ihrer Feindin ...

Dieses Jahr will Sascha es endlich schaffen! Sie will den Lesewettbewerb gewinnen und damit ihr Einsiedlerinnendasein als Stipendiantin am Mädcheninternat St. Anna beenden und gleichzeitig ihrer Feindin Chloe den Titel entreißen. Ihr Vorhaben gelingt tatsächlich: Mit einem Buch Vorsprung gewinnt Sascha den Wettbewerb. Der Hauptpreis ist dieses Jahr jedoch etwas ungewöhnlich: Anstatt eines Büchergutscheins gewinnt Sascha einen Aufenthalt in dem neuen und noch nicht offiziell eröffneten Themenpark „StoryWorld“. Aus Mitleid nimmt Sascha Chloe als Begleitperson mit, ahnt dabei aber nicht, wie sehr die beiden Mädchen ihre Differenzen überwinden und zusammenarbeiten müssen. Denn StoryWorld entpuppt sich als Real-Life-Erlebnispark der gruseligen Sorte… Und auch ihr vom Park gestellter Begleiter Henry ist alles andere als durchschaubar.
Vorweg erst einmal ein Dank an den Loewe Verlag für dieses tolle und hochwertige Buchpaket! Die Lesezeichen zu „StoryWorld“ und „Die Gilde der Hutmacher“ sind direkt zum Einsatz gekommen. :)
Aufmerksam geworden bin ich auf diese Geschichte auf Grund des wirklich herausragenden Covers. Melanie Korte hat wunderschöne Illustrationen zu diesem Buch angefertigt und die Geschichte für meinen Geschmack absolut authentisch eingefangen und dargestellt. Das farbige Cover verrät lediglich, dass wir in die Welt der Meere abtauchen werden, gibt aber weiter nichts über den Erlebnispark oder das Geschehen preis. Ich bin wahrlich kein Fan davon, die Protagonisten bildlich einzufangen, weil ich mir die Figuren lieber selbst vorstelle und es meistens zu keiner Überschneidung zwischen meiner Fantasie und der des Illustrators oder der Illustratorin kommt. Aber hier bin ich mir mit Melanie Korte einig über die Darstellung von Chloe und Sascha! Ich habe mich daher auf jedes der Bilder gefreut und sie mir recht intensiv angesehen, was sonst eher selten vorkommt, wenn ich unglücklich bin über die Figurendarstellung. Die Wahl, hier Schwarz-Weiß-Kolorationen zu verwenden, war treffend. Sie heben den stellenweise doch recht düsteren Charakter der Erzählung fabelhaft hervor und sind nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern erwecken die Geschichte – so jedenfalls für mich – visuell zum Leben.
Wer dann den Buchdeckel öffnet, taucht ein in eine spannende, aufregende und actionreiche Abenteuergeschichte mit zwei mutigen Protagonistinnen, die über sich hinauswachsen, und die zusammenfinden (müssen), obwohl sie gegensätzlicher kaum sein könnten. Sascha ist die Impulsive, Geradlinige und auf ihre Art eine Kämpferin, der bisher im Leben nicht viel geschenkt wurde; und Chloe ist das Mädchen aus wohlhabendem Haus, die unter Leistungsdruck steht, aber eher besonnen ist. Im Fokus dieser Geschichte stehen die Themen Vertrauen, Zusammenhalt und Freundschaft, Mut, Hilfsbereitschaft und das Verzeihen.
Einen halben Stern muss ich jedoch abziehen, da mich der Epilog bzw. das Ende etwas unbefriedigt zurückgelassen hat. Für meinen Geschmack wird man als Leser mit zu wenig Hintergrundinformation versorgt und es erfolgte auch kein richtiges ‚Anfüttern‘ auf das, was in Band 2 geschehen könnte. Außerdem fehlte es an Auskünften bezüglich Natur und Zweck des Erlebnisparks. Wer genau ist dieser Zelpetin? Und wieso kann er so einen großen Park bauen und darin Fabelwesen und Monster gefangen halten? Und was hat es überhaupt mit Henry auf sich? Wieso kann Saschas Wellensittich plötzlich sprechen und weshalb hinterfragt das eigentlich niemand näher?
Schön finde ich die Möglichkeit, bei Antolin Punkte zu sammeln nach dem Lesen. Das ist ein guter Anreiz für Kinder, diese mit knapp 260 Seiten gut lesbare Geschichte in Angriff zu nehmen und sie damit zum Lesen zu motivieren. Ich selbst konnte das Buch zügig durchlesen und habe an einem Abend durchaus fast 100 Seiten geschafft.
Ich bin gespannt, wen wir im zweiten Teil wiedersehen werden und ob noch mehr der sieben Themenwelten des Parks erkundet werden. Auf ein Wiedersehen in StoryWorld!

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