Ich bin immer wieder auf der Suche nach Lesenachschub für unsere Tochter, da sie zu einer richtigen Leseratte mutiert ist. Deshalb war ich gleich sehr gespannt auf dieses etwas andere Buch, das als Wendeabenteuer beschrieben wird. Wir waren auch von dieser neuartigen Idee begeistert, auch wenn sich meine Tochter teilweise etwas schwer getan hat mit den unterschiedlichen Schriftarten.

Die Geschichte dreht sich um Bente, der vom Unglück verfolgt wird. Schlimmer geht immer, ist sein Motto. Das scheint sich an der neuen Schule gleich wieder zu bewahrheiten: Wie soll man aber auch ein unscheinbares Leben führen, wenn plötzlich in den unmöglichsten Situationen eine Tür vor einem steht? Eine Tür, auf der blinkende Buchstaben leuchten: Tritt ein, wenn du dich traust!? Bente ahnt, dass es klug wäre, die Tür links liegen zu lassen. Doch seine Neugier ist größer …

Der Schreibstil ist absolut altersgerecht und man findet recht leicht in die Storyline hinein. Die unterschiedlichen Schriftarten machen ebenfalls was her und sind mal was anderes, jedoch hatte meine Tochter leider ein paar Probleme damit – vor allem am Anfang. Ein echter Hingucker sind aber die Illustrationen, die die Storyline unterstützen.

Auf jeden Fall bleibt dieses Wendeabenteuer wirklich von Anfang bis zum Ende sehr interessant und diese neuartige Idee hat uns gut gefallen. Von uns erhält das Buch deshalb 4 von 5 Sternen!

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Ich lese sehr gerne historische Romane und als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf. Ich wurde auch gut von der emotionalen Storyline unterhalten und habe das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen.

In die Geschichte habe ich recht gut hineingefunden. Anfangs hatte ich jedoch ein paar Probleme mit dem Schreibstil, da dieser etwas „abgehakter“ ist und sehr schnell die Schauplätze und Perspektiven geändert werden. Die historischen Romane, die ich sonst lese, sind etwas flüssiger und bildlicher geschrieben. Trotzdem ist das jetzt nicht negativ gemeint, es ist nur eine Gewohnheitssache. Aber ich kam schnell mit dem Schreibstil klar und war dann auch richtig in der Geschichte drin.

Die einzelnen Charaktere werden authentisch und sympathisch beschrieben. Vor allem die Entwicklung der Figuren hat mir sehr gut gefallen und diese sind mir auch richtig ans Herz gewachsen. Überhaupt war die Storyline die ganze Zeit über sehr emotional und gibt einen einfühlsamen Blick in die Nachkriegszeit preis.

Ich wurde von dem Buch gut unterhalten und vergebe abschließend 4 von 5 Sternen dafür.

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Ich kenne bereits ein paar Bücher von Silke Ziegler und wurde davon immer gut unterhalten. Deshalb war ich auch gleich sehr gespannt auf diesen Roman, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe.

Die Geschichte dreht sich um Linda Martens, die nach mehreren persönlichen Rückschlägen an der idyllischen Bergstraße gemeinsam mit ihrer Großmutter Henny ein kleines Büchercafé eröffnet. Bei dem Versuch, ihre Lieblingsautorin für eine Lesung zu gewinnen, begegnet sie dem gut aussehenden Literaturagenten Daniel Hübner, der ungeahnte Gefühle in ihr weckt. Bis sich herausstellt, dass er ein schwerwiegendes Geheimnis hütet, und wieder einmal alles schiefzugehen droht …

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist schön flüssig, bildlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Deshalb war ich in nur wenigen Tagen mit dem Buch durch. Zudem wird die Geschichte aus der Sicht von Linda, Henry und Daniel im Wechsel erzählt. Das finde ich immer super, denn so kann man das Denken und Handeln besser nachvollziehen. Sowieso sind die einzelnen Figuren allesamt sympathisch und mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen.

Die Wohlfühl-Geschichte blieb zudem die ganze Zeit über unterhaltsam und mitreißend. Ich habe deshalb einige schöne Lesestunden gehabt und freue mich auf weitere Bücher der Autorin. Von mir erhält der Roman auf jeden Fall gute 4 von 5 Sternen.

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Ich lese sehr gerne New-Adult-Romane, die mich mit interessanten Figuren und einer mitreißenden Storyline unterhalten. Deshalb war ich gleich sehr gespannt auf das Buch, als ich den Klappentext dazu gelesen habe. Ich wurde auch gut davon unterhalten, auch wenn es ein ganz anderer New-Adult-Roman ist, als ich es erwartet habe.

Die Geschichte dreht sich um das Luxushotel Ludovika am Brombachsee, das in diesem Sommer zwei Praktikumsplätze vergeben hat – den einen an Juna: 21, leider noch Lehramtsstudentin, Tochter einer Pfarrerin und eines Künstlers, gesangstechnisch eine Katastrophe. Den anderen an Leo: auch 21, leider bald Hotelmanagementstudent, Sohn der Inhaberin, mit Herz und Seele Musiker. Für sie ist es der erste Schritt auf dem Weg zu ihrem Herzenswunsch: einem eigenen Hotel. Für ihn ist es ein absoluter Albtraum.
Als die zwei von Leos Mutter zu einem Konkurrenzkampf herausgefordert werden, steht für beide nicht weniger als ihre Zukunftspläne auf dem Spiel. Nicht die besten Voraussetzungen für die Gefühle, die sich nach dem ersten schlechten Eindruck voneinander langsam in etwas ganz anderes verwandeln ...

In die Geschichte habe ich sehr gut hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, so dass ich nach nur wenigen Tagen mit dem Buch durch war.

Juna ist mir von Anfang an Herz gewachsen, denn ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln gut identifizieren. Leo hat es mir anfangs etwas schwerer gemacht, aber nach und nach habe ich ihn besser kennenlernen dürfen und auch er hat es in mein Herz geschafft! Mit den Beiden habe ich auf jeden Fall die ganze Zeit über mitgefiebert, auch wenn sie manchmal etwas naiv gehandelt haben.

Die Geschichte bleibt die ganze Zeit unterhaltsam und langweilige Passagen gab es so gut wie keine. Es gibt auch christliche Aspekte, die mir aber gut gefallen haben, obwohl ich das bisher nicht so wirklich in Romanen hatte. Von mir erhält der Roman auf jeden Fall gute 4 von 5 Sternen.

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Bereits als ich den Klappentext zu dem Buch gelesen hatte, war ich gleich sehr gespannt darauf. In nur drei Tagen habe ich das Buch dann auch verschlungen. Jedoch war die Storyline dann doch ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe – aber nicht schlechter.

Die Geschichte dreht sich um Penelope und Helena, die beide ein herausragendes Abschlussprojekt benötigen, um ihre Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. Als sie dem einfachen Straßenverkäufer Elijah begegnen, lässt der Penelopes Herz höherschlagen – und bringt Helena auf eine Idee: Sie will Elijah ausbilden und ihn als Gentleman-Koch ausgeben. Wenn er mit ihrer Hilfe den royalen Kochwettbewerb gewinnt, wäre ihr der Rang als Jahrgangsbeste sicher! Doch Elijahs Verwandlung hat größere Auswirkungen auf die drei als gedacht …

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil passt super zum Genre, ist schön bildlich und flüssig. Die Seiten fliegen nur so dahin. Die drei Hauptfiguren Helena, Penelope und Elijah sind zudem interessant beschrieben, aber auch sehr unterschiedlich. Penelope ist mir im Laufe der Geschichte auch so richtig ans Herz gewachsen, denn mit ihr konnte ich mich am Besten identifizieren. Helena hat es mir dagegen sehr schwer gemacht. Ihre egoistische und kalte Art hat mich teilweise in den Wahnsinn getrieben, aber umso schöner fand ich ihre Entwicklung im Buch.

Überhaupt habe ich überraschenderweise einiges in Sachen Kulinarik und Etikette dazugelernt, was ich so nicht erwartet hatte. Zwar kam mir die Geschichte anfangs etwas wie ein Ratgeber vor, aber das hat sich zur Mitte hin gedreht und dann hat die Storyline richtig an Fahrt aufgenommen.

Auf jeden Fall wurde ich gut unterhalten von dem Buch und finde es schade, dass es jetzt zu Ende ist. Von mir erhält der Roman 4 von 5 Sternen!

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