Als Xenia aufwacht, muss sie sich erst Stück für Stück wieder erinnern. Phoenix liegt im Koma, der Rat ist noch immer ein Problem. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als mit ihrn Freunden alles zu tun, damit alles gut wird.
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Der letzte Band der Reihe rund um Xenia, Phoenix und Hunter ist absolut perfekt gelungen. Ich hatte beim Lesen großen Spaß, aber allein der Gedanke, dass es immerhin noch jede Menge Fortsetzungen gibt, macht den Abschiedsschmerz ein wenig geringer. Man muss die liebgewonnen Figuren also noch nicht ganz loslassen. Die wechselnden Sichten sind auch hier wieder absolut passend und man bekommt, wie nicht anders erwartet, einen großartigen Überblick über die letzten Geschehnisse. Obwohl schon seit Beginn der Reihe ja auf die Lösung des Konfliktes hingearbeitet wird, ist es trotzdem super spannend und das Ende konnte mich noch richtig überraschen. Toll abgerundet wurde das Buch von dem sehr angenehmen Schreibstil.

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Ferdinand von Schirach erzählt ungeschönt wahre Geschichten, die die unterschiedlichsten Fälle behandeln.
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Für einen True Crime-Fan wie mich war das Buch auf jeden Fall ein Highlight. Die Fälle werden schön und sachlich vorgestellt. Trotzdem wird dabei innerhalb der einzelnen Geschichten immer eine gute Spannungskurve aufgebaut. Die beschriebenen Verbrechen sind dabei sehr unterschiedlich, Abwechslung ist also definitiv geboten. Tatsächlich kannte ich einige Fälle schon, aber interessant war es trotzdem. Für mich war die spannendste Geschichte die mit den Geschwistern, das war wirklich sehr bewegend. Generell ist es durch den angenehmen Schreibstil sehr einfach, bei den unterschiedlichen Schicksalen mitzufiebern. Da Schirach sich als Jurist gut auskennt, bekommt man auch dahingehend einen guten Blick hinter die Kulissen.

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Als gut aussehender Quarterback liegen Nix die Menschen eigentlich zu Füßen. Nur seine Nachbarin Elle macht ihm mit Freunden das Leben schwer. Doch als sie immer öfter aufeinandertreffen, beginnt es zwischen ihnen zu funken.
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Allein die Ausgangssituation, die Nix und Elle in ihre Feindschaft katapultiert hat, ist schon wahnsinnig lustig und sorgt so für einen tollen Anfang des Buches. Gerade hier sind die wechselnden Perspektiven der beiden total spannend, weil sich so perfekt nachvollziehen lässt, wie sich die Meinung über den jeweils anderen ändert. Die Dynamik zwischen Elle und Nix ist einfach nur genial, besonders wie die beiden sich immer wieder necken, ist total witzig. Die Lovestory ist auf jeden Fall sehr realistisch geschrieben und man kann wunderbar mitfiebern. Außerdem ist es wirklich schön, auch die Charaktere aus dem ersten Teil noch ein Stückchen weiter begleiten zu können. Wie erwartet ist der Schreibstil wieder schön und sehr angenehm zu lesen.

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Xenia wurde von Phoenix in die Schattenwelt entführt und Hunter versucht alles, um dorthin zu reisen und sie zu retten. Während er versucht, seine Kräfte zu steigern, gewöhnt Xenia sich an ihre neue Umgebung und beginnt zu zweifeln, was das richtige ist.
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Genau wie erwartet ist die Fortsetzung absolut genial und mein absolutes Highlight war wieder die Weiterentwicklung der Charaktere. Es liest sich einfach so wahnsinnig natürlich, wie sich Xenia, Hunter und die anderen im Laufe der Zeit verändern. Dadurch verschieben sich auch die zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander, die die Geschichte so lebendig wirken lassen. Man beginnt teilweise, die bereits gefassten Meinungen zu Figuren wieder zu überdenken. Wie auch in den vorherigen Bänden ist die Handlung einfach nur total spannend und es gibt so viele Wendungen, dass einem beinahe der Kopf schwirrt. Der Cliffhänger am Ende ist absolut übel, ich freue mich also total auf den vierten Teil der Reihe, um noch mehr über die liebgewonnenen Charaktere zu erfahren. Der Schreibstil ist wie immer angenehm und schön an die jeweilige Sicht angepasst.

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Jacque ist ein ganz normales Mädchen, doch als ihr gegenüber Fane als Austauschschüler einzieht, ändert sich alles. Denn er ist ein Werwolf und Jacque ist seine Seelenverwandte. Aber Fane ist nicht der einzige Werwolf in der Stadt…
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Sowohl Jacque als auch Fane sind wirklich wahnsinnig sympathisch als Protagonisten und die Geschichte wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt. Von Anfang an herrscht zwischen den beiden eine wirklich angenehme Dynamik und es ist absolut toll zu lesen, wie sich langsam aber sicher eine zuckersüße Lovestory zwischen den beiden entwickelt. Für mich ein echtes Highlight war auch Jacques Freundeskreis, man merkt einfach direkt, wie perfekt die Mädchen sich ergänzen und es kommt immer wieder zu total witzigen Szenen zwischen ihnen. Die Handlung ist wirklich spannend und gerade mit den immer stärker werdenden Gefühlen zwischen Jacque und Fane bleibt es von Anfang bis Ende interessant. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen.

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