Die exzentrische Cassandra hinterlässt ihren Nachkommen ein Buch, in dem sie ihre Lebensgeschichte darlegt und auch die Rolle, die der Pepper-Man darin gespielt hat, ein gefährliches Wesen aus den Wäldern.
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Das Buch ist wahnsinnig interessant aufgebaut, da es größtenteils an Cassandras Nichte und Neffen adressiert ist und man so praktisch direkt ihr Manuskript liest. In diesem ist natürlich Cassandra die Protagonistin und gibt so nicht nur tiefe Einblicke in ihr Leben, sondern auch in ihre Gedankenwelt und ihre Gefühle. Ab der ersten Seite wird eine unglaublich angespannte und mysteriöse Atmosphäre aufgebaut, die sich wirklich durch das ganze Buch zieht und auch nicht nachlässt, sondern konstant bleibt. Grund dafür ist unter anderem auch der tolle Schreibstil. Die Handlung ist wirklich bewegend und besonders interessant finde ich daran, dass man sich nicht sicher sein kann, ob Cassandra überhaupt eine verlässliche Erzählerin ist. So bleiben jede Menge Fragen nach dem Lesen zurück.

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Soleia ist die neue Göttin des Lichts und muss ihre Heimat hinter sich lassen. Auch ihr missglücktes Date Kjell entpuppt sich als neue Gottheit und Soleia beginnt, ihre Gefühle für ihn in Frage zu stellen. Gleichzeitig braut sich weiter das Drama ihrer Gegner zusammen…
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Diese Fortsetzung habe ich lange ersehnt und selbstverständlich wurde ich auch nicht enttäuscht. Genau wie in den vorherigen Bänden passt einfach wieder alles: tolle Charaktere, spannende Handlung, super Schreibstil. Mit einer Lichtgottheit habe ich im Laufe der Reihe gerechnet, aber Kjell hat mich sehr überrascht. Seine Fähigkeiten finde ich einfach nur cool und freue mich, dass es auch so etwas gibt. Generell sind Soleia und Kjell sehr sympathisch und ergänzen sich nicht nur gegenseitig gut, sondern auch die bereits vorhandene Arca-Truppe. Endlich bekommt man mehr Informationen über die Gegenspieler, die den neuen Gottheiten schon seit dem ersten Band der Reihe das Leben schwer machen. Einiges hat mich doch überrascht, obwohl es bereits angedeutet wurde. Jetzt kribbelt es mir in den Fingern und ich würde am liebsten direkt den nächsten Band verschlingen.

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Jules schreibt ihrem Nachbarn Berk Briefe und zwischen den beiden entbrennt eine heiße Brieffreundschaft. Doch dann verpasst sie die Gelegenheit, ihm zu beichten, dass sie seine Brieffreundin ist´…
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Meiner Meinung nach ist Jules die süßeste Protagonistin der ganzen Reihe und vor allem ihre Hobbys machen sie einfach total sympathisch. Genauso wie die Idee, dem ihrer Meinung nach unerreichbaren Berk Briefe zu schreiben. Umso mehr hat mich ihre wirklich grausame Familie schockiert. So wie sie mit der armen Jules umgehen, kann man eigentlich nur großes Mitleid mit ihr haben. Umso glücklicher hat mich die wirklich tolle Dynamik zwischen Jules und Berk gemacht, die sehr schön zu lesen war. Von Anfang an ist die Handlung dramatisch aufgebaut und man kann absolut perfekt mitfiebern, weil nicht nur die Lovestory zwischen Jules und Berk stimmig ist, sondern auch der Plot rund um ihre Familie ist sehr interessant. Abgerundet wird das Buch durch den angenehmen Schreibstil. Das ist auf jeden Fall mein Lieblingsband der Reihe.

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Als Xenia aufwacht, muss sie sich erst Stück für Stück wieder erinnern. Phoenix liegt im Koma, der Rat ist noch immer ein Problem. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als mit ihrn Freunden alles zu tun, damit alles gut wird.
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Der letzte Band der Reihe rund um Xenia, Phoenix und Hunter ist absolut perfekt gelungen. Ich hatte beim Lesen großen Spaß, aber allein der Gedanke, dass es immerhin noch jede Menge Fortsetzungen gibt, macht den Abschiedsschmerz ein wenig geringer. Man muss die liebgewonnen Figuren also noch nicht ganz loslassen. Die wechselnden Sichten sind auch hier wieder absolut passend und man bekommt, wie nicht anders erwartet, einen großartigen Überblick über die letzten Geschehnisse. Obwohl schon seit Beginn der Reihe ja auf die Lösung des Konfliktes hingearbeitet wird, ist es trotzdem super spannend und das Ende konnte mich noch richtig überraschen. Toll abgerundet wurde das Buch von dem sehr angenehmen Schreibstil.

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Ferdinand von Schirach erzählt ungeschönt wahre Geschichten, die die unterschiedlichsten Fälle behandeln.
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Für einen True Crime-Fan wie mich war das Buch auf jeden Fall ein Highlight. Die Fälle werden schön und sachlich vorgestellt. Trotzdem wird dabei innerhalb der einzelnen Geschichten immer eine gute Spannungskurve aufgebaut. Die beschriebenen Verbrechen sind dabei sehr unterschiedlich, Abwechslung ist also definitiv geboten. Tatsächlich kannte ich einige Fälle schon, aber interessant war es trotzdem. Für mich war die spannendste Geschichte die mit den Geschwistern, das war wirklich sehr bewegend. Generell ist es durch den angenehmen Schreibstil sehr einfach, bei den unterschiedlichen Schicksalen mitzufiebern. Da Schirach sich als Jurist gut auskennt, bekommt man auch dahingehend einen guten Blick hinter die Kulissen.

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