Olive trifft Anthony. Liebe auf der ersten Blick, heimliche Treffen und ein Verbrechen, das ihr Leben in Gefahr bringt.
Das Cover ist schön und heiß. Der Klappentext ist ...
Jeder Augenblick zwischen uns
Olive trifft Anthony. Liebe auf der ersten Blick, heimliche Treffen und ein Verbrechen, das ihr Leben in Gefahr bringt.
Das Cover ist schön und heiß. Der Klappentext ist unheimlich ansprechend. Würde ich sofort kaufen.
Die Schreibweise der Autorin ist faszinierend. Schon die ersten Zeilen haben mich in den Bann gezogen. Gefühlvoll, Zeilen, die bis unter die Haut gehen.
Ausserdem finde ich die Geschichte sehr authentisch und spannend. Man kann sich alles gut vorstellen und dadurch noch besser in die Protagonisten hineinversetzen.
Diese sind einfach klasse beschrieben. Verschieden in ihren Charakteren und dennoch passen sie sehr gut zusammen.
Ich muss ganz ehrlich sagen, das mir Omen immer besser gefällt, weil sie ihn endlich mal etwas mehr zu trauen. Er entwickelt sich langsam zu einem Erwachsenen und zu meinem Lieblingshelden. Das er wirklich ...
Ich muss ganz ehrlich sagen, das mir Omen immer besser gefällt, weil sie ihn endlich mal etwas mehr zu trauen. Er entwickelt sich langsam zu einem Erwachsenen und zu meinem Lieblingshelden. Das er wirklich einer ist, versteht man nach diesem Band.
Zwischendurch hatte ich mal ganz das Gefühl wieder in den Anfängen der Reihe zu stecken. Denn dort fand man Witze, Wortspiele. Alles war vertraut, sie waren ein gutes Team. Die ganzen verschiedenen Handlungsstränge und Erzählperspektiven fand ich echt gut.
Die ganzen Gewaltszenen fand ich dieses Mal nicht so schrecklich und zwischendurch nicht ganz so grausam und brutal. Da hat der Autor endlich etwas getan. Es ist ja schließlich ein Jugendroman.
Am Ende gibt es dann wieder mal ein paar Überraschungen und wie so häufig in der Reihe.
"Traum von Ruhm und Tod (Libby Whitman 12)" von Dania Dicken
Devon Colson ist Hollywoodstar, Teenieschwarm – und er wird in seinem eigenen Wohnzimmer erschossen. Als LAPD-Detective Nathan Morris auch ...
"Traum von Ruhm und Tod (Libby Whitman 12)" von Dania Dicken
Devon Colson ist Hollywoodstar, Teenieschwarm – und er wird in seinem eigenen Wohnzimmer erschossen. Als LAPD-Detective Nathan Morris auch nach vier Wochen noch keinen Verdächtigen hat, bittet er FBI-Profilerin Libby Whitman um Hilfe, die Nathan noch von früher kennt. Sie fliegt nach Los Angeles und ermittelt im Umfeld der Stars und Sternchen – und kommt einer Intrige auf die Spur ...
Auch bei diesem Buch von Dania wäre der Klappentext wirklich der Grund für eine Kaufentscheidung. Ausserdem ist er treffend zur Geschichte.
Das Cover finde ich gut gestaltet. Mit der Filmklappe und dem Titel darin. Der Hintergrund ist dunkel und wirkt auch etwas düster. Passend zur tollen Story.
Der Start in die Geschichte ist mir gut gelungen. Habe einfach mal losgelegt. Thema Hollywood fand ich sehr interessant, schon alleine weil es oft mehr Schein als Sein ist.
Beziehungen haben ja immer Höhen und Tiefen, aber die Beziehung von Devon und Lucy ist ungesund. Soll sie jetzt froh sein, dass ihr Stalker eine Lösung gefunden hat. Ich dachte, dass er sie sehr bald kontaktieren wird. Der Weg für ihn war ja jetzt frei.
Owen und Libby versuchen ein Kind zu bekommen, denke nicht dass das bis Ende des Buches klappt. Das wäre zu schnell.
Thema Kyle, ich dachte, dass wir da noch etwas Drama erwarten können, wäre ja sonst langweilig.
Ob sich mein Denken behauptet hat, müsst ihr selber lesen.
Die Ermittlungen haben begonnen. Auch in diesem Teil bekommen wir wieder einen guten Einblick in die Polizeiarbeit.
Auch diesmal wurde ich überrascht und es gibt Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe.
Das Ende hat mir diesmal sehr gut gefallen, weil es einen harmonischen Abschluss gab. Viele privste Dinge wurden aufgearbeitet. Sehr gut gemacht.
Die Autorin Ana schreibt gerade an ihrem Manuskript über die junge Magierin Arithmene, als die Schurken aus ihrer eigenen Geschichte sie entführen. Sie kann entkommen, steckt aber nun in der ebenso vertrauten ...
Die Autorin Ana schreibt gerade an ihrem Manuskript über die junge Magierin Arithmene, als die Schurken aus ihrer eigenen Geschichte sie entführen. Sie kann entkommen, steckt aber nun in der ebenso vertrauten wie fremden Welt ihres Manuskripts fest. Mit Hilfe einer sarkastischen Wanderheilerin und eines charmanten Meisterdiebs heckt sie einen Plan aus, um ein Amulett zu stehlen, mit dem sie wieder nach Hause zurückkehren kann.Und das ist nur der Anfang!
Der flüssige Schreibstil der Autorin hat mir auch diesmal wieder sehr gut gefallen. Der Einstieg ist mir super gelungen. Gerade da mir die Geschichte von Anfang bis Ende gefallen hat.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, alleine schon deshalb, da sie vielseitig sind und das Ganze in einer tollen Welt spielt. Es gibt natürlich einige Nebenprotagonisten.
Ein weiterer Aspekt für die Geschichte ist die Handlung. Sie ist von Anfang bis Ende spannend. Vorhersehbar ist die Handlung auf keiner Weise. Schöne unvorhersehbare Wendungen.
Neben der Handlung, gibt es noch weitere Handlungsstränge, die dann zusammen führen. Man zwitscht zwischen den Handlungssträngen hin und her. Was den Handlungsstrang noch raffinierter machte, sind die witzigen Dialoge in der Geschichte und der lebhafte Schreibstil. Die zwei Protagonistinnen Ana und Arithmene müssen über sich hinauswachsen und ihrer Bestimmung folgen. Ob sie diese erreichen, müsst ihr selber lesen.
Der Klappentext hörte sich schon super an, aber die Geschichte ist so komplex und gut verknüpft, dass man gar nicht alles zusammen fassen kann, was man da gelesen hat.
Erzählt wird aus der Sicht von Aura, ...
Der Klappentext hörte sich schon super an, aber die Geschichte ist so komplex und gut verknüpft, dass man gar nicht alles zusammen fassen kann, was man da gelesen hat.
Erzählt wird aus der Sicht von Aura, Christopher und Gillian. Dadurch wird es durch die drei Handlungsstränge nie langweilig. Es bleibt stetig spannend.
Die Charaktere sind alle sehr kreativ und gut ausgebaut worden, dass dies ein weiterer guter Aspekt für die Geschichte ist.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Herr Meyer hat auch hier wieder einen flüssigen Schreibstil.
Es gab einige Wendungen und Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.