Ein toller Fantasyroman
Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kannInhalt: Im Buch geht es auf der einen Seite um Matilda, die in einer streng religiösen Familie aufwächst, aber mehr Freiheit haben möchte. Auf der anderen Seite geht es um Quinn, der sportlich und beliebt ...
Inhalt: Im Buch geht es auf der einen Seite um Matilda, die in einer streng religiösen Familie aufwächst, aber mehr Freiheit haben möchte. Auf der anderen Seite geht es um Quinn, der sportlich und beliebt ist und Matildas Familie nicht leiden kann. Als Quinn auf einer Party ist sieht er ein mysteriöser Mädchen und wird auf einmal Verfolgt, wo er dann einen schweren Unfall hat und auf einmal Sachen sieht, die er sich nicht erklären kann. Weil Matilda soziale Arbeit macht, geht sie mit Quinn spazieren und begleiten ihn zu Arztterminen. Als die Beigen an einen Tag auf den Friedhof gehen sehen sie Dinge, die nicht sein können und auf einmal stecken die Beiden in einem magischen Abenteuer.
Meinung: Ich fand das Buch wie alle von Kerstin Gier so unglaublich gut, weil in der Handlung neben bei so witzige Situation oder Anspielung eingebettet waren.
Matilda war mir von Anfang an sympathisch. Was ich auch sehr gut fand, dass das Buch aus der Sicht von Matilda als auch aus Quinn Sicht erzählt wurde. Die Story war auch sehr spannend und ich kann den zweiten Teil kaum erwarten.
Fazit: Das Buch ist ein ein witziger und spannend Fantasyroman mit sympathischen Charakteren und wer die Edelstein und Sibertrilogie schon mochte wird bei diesem Buch wahrscheinlich auch viel Spaß haben.