Bruce Wayne ist Batman. Er kämpft auf der Erde für Gerechtigkeit und gegen das Böse.
Dieses Buch beinhaltet gleich zwei tolle Geschichten.

In der ersten versucht Ras al Ghul die Menschheit zu dezimieren. Ihm geht der Klimaschutz nicht schnell genug und er ist der Meinung die Erde nur retten zu können, in dem er die Überbevölkerung aufhebt und große Teile der Menschheit vernichtet. Das können Batman und Robin natürlich nicht einfach so geschehen lassen und starten ihren Kampf gegen das Böse.

In der zweiten Geschichte bedroht eine böse Rankpflanze die Menschen im botanischen Garten. Auch hier muss Batman der Sache auf den Grund gehen, um dagegen agieren zu können.

Das Cover des Buches hat mit Batman und seinem Zeichen gleich den Wiedererkennungswert und lockt die Kinder, die diese Figur mögen, magisch an.

Das Buch fühlt sich gut an und hat eine gute Größe.
Die Schriftgröße ist für Grundschulkinder gut. Für Kinder unter 8 Jahren könnte es schwer sein sich beim Lesen zu motivieren, da die Bilder rar gesät sind.
Auch die Schriftart mit dem Erwachsenen „a“ ist für sie zunächst ungewohnt. Hier hätte man besser eine andere gewählt.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Geschichten sind kindgerecht spannend.

Meinen Jungs in der Kita hat das Buch, das ich ihnen vorgelesen habe , gut gefallen.
Zum Selberlesen sollten die Kinder schon lesegeübt sein, da doch fast 100 Wörter pro Seite noch echt heftig ist für die Kleinen.

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Ivy und Sanele müssen das Resort verlassen, als Adrians Verwandschaft auftaucht, um den Betrieb zu übernehmen.
Adrians Neffe wird neuer Geschäftsführer und führt gemeinsam mit Reggie Derringer das Resort. Sehr zum Leidwesen der Mitarbeiter.
Wird es Ivy gelingen,zu beweisen, dass Adrian verstorben ist, und das Resort zurück zu erhalten?

Das Cover hat hohen Wiedererkennungswert, wobei mir die Farben des ersten Teils jedoch deutlich besser gefielen.
Vielleicht passt es aber einfach zur Stimmung im Buch, die doch über weite Teile sehr gedrückt ist.
Sei es durch die Veränderungen in Afrika, oder aber auch die in Indien.

Der Zusammenhalt, und die Freundschaft die Ivy und Sanele auch in dieser harten Zeit entgegen gebracht werden, hat mich begeistert.
Die Verhältnisse und das Leben der Ranjana, der in diesem Band sehr viel Raum gegeben wird, hat mich erschreckt.
Das Verhalten Sanele gegenüber und die Orgien des Happy Valley Sets haben mich schockiert.

Alles in allem ein runder Roman, der einiges an Vorhersehbarkeit hat und gerade im letzten Teil leicht konstruiert wirkt. Mich hat es aber in meiner Lesefreude nicht gestört.

Wieder ein schöner Teil, den man auch ohne Kenntnis des ersten Teils lesen könnte, aber um tiefer in die Geschichte einzutauchen macht es schon Sinn auch den ersten Teil schon gelesen zu haben.

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Der Laden Old Depot Grocery ist über drei Generationen für Glory Ann, Rosemary und Sarah, ein treuer Begleiter. Dann soll er verkauft werden und jede der Frauen macht sich ihre eigenen Gedanken hierzu. In jeder Lebensphase war der Laden auf andere Art wichtig.

Das Cover dieses Generationenromans sieht aus, als wäre der Roman schon mal verfilmt worden. Darüber konnte ich im Netz jedoch nichts finden.
Die drei Protagonistinnen spielen in zwei Handlungssträngen ihre Rollen.
In der Vergangenheit ging es um Glory Ann und ihre Familie, wobei Rosemary die älteste Tochter nicht das Kind ihres Mannes Clarence ist, aber wie ein eigenes Kind geliebt wird.

In der Gegenwart kehrt Sarah, Rosemarys Tochter nach Hause zurück, nachdem sie ihren Mann Aaron verloren hat. Das war mir jedoch bis zur Mitte des Buches nicht wirklich klar. Ich dachte zunächst sie hätte ihn verlassen.
Sie sucht nach ihren Wurzeln und findet bei ihrer Suche mehr Geheimnisse als sie je geahnt hätte.

Mir gefallen Romane, die in Gegenwart und Vergangenheit spielen. Hier sind mir die Abschnitte ein wenig kurz. So hätten die jeweiligen Erzählungen gerne länger sein können.

Man merkt das die Autorin Seelsorgerin und Theologin ist. Gott spielt im Leben der drei Frauen eine sehr wichtige Rolle und ihr Glaube ist überall präsent und wird auch thematisiert.
Da ich selbst auch ein gläubiger Mensch bin, sprach mich das sehr an. Menschen die nicht an Gott glauben würde es eher stören.

Mich hat die Geschichte um Glory Ann sehr bewegt. Eine Frau, die mit großen Schicksalsschlägen zurecht kommen musste, ohne den Rückhalt in der Familie zu finden. Erschreckender Weise in der Familie eines Predigers. Aber so erlebe ich es leider oft, das mehr Schein als Sein in der Welt gelebt wird.

Ich habe mit Glory Ann und ihren Mädels mitgelitten und mich mit ihnen gefreut.
Ich konnte gut in die Geschichte eintauchen, obwohl mir die Zeitsprünge manchmal zu schnell kamen.
Alles in allem ein schönes Sommerbuch für die Hängematte.

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Wir schreiben das Ende der 20 er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die ungestüme Tochter des Grossindustriellen Stinnes will, nach dem Tod ihres Vaters beweisen, das auch sie das Zeug hat die Firma zu leiten. Zunächst fährt sie erfolgreich Autorennen. 1927 jedoch startet sie ein wahrhaft halsbrecherisches Unternehmen. Sie macht sich zusammen mit ihrem Hund, zwei Technikern und einem Fotografen auf den Weg einmal um die Erde zu fahren.

Ihr Weg führt sie unter andere über den zugefrorenen Bailkalsee, durch die Wüste Gobi und über die Anden, um hier ihre gefährlichsten Touren zu erwähnen. Hierbei opfert sie nicht nur viel Material, auch von so mancher Reisebegleitung muss sie sich im Laufe der Reise verabschieden.

Die Romanbiographie der Clairenore Stinnes ist schon wirklich bemerkenswert. Eine starke Frau ihrer Zeit, die sich gegen ihre Mutter und alle gängigen Konventionen durchsetzt.

Drastisch geschilderte Szenen, hahnebüchene Aktionen und letztendlich viel Glück im Unglück ermöglichen der Deutschen diese Tour weitestgehend unversehrt zu überstehen.
Bisschen gewöhnungsbedürftig waren mir die Namen der Protagonisten, aber mit der Zeit habe ich mich auch daran gewöhnt.

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Amy schlägt auf der Hochzeit ihrer Freundin Charlotte etwas über die Stränge.
Bedingt durch zu viel Alkohol hat sie eine Erinnerungslücke. Sie weiß nur das sie drei Männer geküsst hat und das einer davon Mister Right war, denn sie kann beim ersten Kuss vor ihrem inneren Auge erkennen, wie die Beziehung enden wird.
Mit Hilfe ihrer Freunde May, Jay, Charlotte und Gareth macht sie sich auf die Suche.

Das Cover mit seinen rosaroten Streifen und dem tollen Handlettering hat mir gleich gefallen. So darf ein Wohlfühlbuch aussehen.

Amy ist eine leicht chaotische, aber liebenswerte Protagonistin, die es nicht leicht hat den richtigen Partner zu finden. Schon ihre Mutter hatte die Gabe zu erkennen, wie das Ende ihrer Beziehungen kommen wird.

Amy hat eine tolle, bunte Clique. Bestehend aus den Zwillingen May und Jay, Charlotte die gerade in Marcus ihre bessere Hälfte gefunden hat und heiratet und Gareth, dem verträumten Botaniker.

Die Auswahl ihrer Männer, mit denen sie Beziehungen wünscht, oder hat, lässt in meinen Augen etwas zu wünschen übrig.

Wer ihr Mister Right sein wird war mir schon recht schnell klar, aber das tat meinem Lesegenuss keinen Abbruch.

Es war schön mitzuerleben was alles so in ihrem Leben passiert und wie sich dann doch irgendwie alles fügt.

Am besten hat mir das Kostümfest im Pflegeheim gefallen, obwohl ich mir die einzelnen Charaktere gar nicht wirklich vorstellen konnte, da ich die Serien, die die Autorin für ihre Kostümcharaktere ausgesucht hat alle nicht kenne.

Mich hat das Buch gut unterhalten und am Ende sogar zu Tränen gerührt.

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