Meinung

Daniela Vogel ist eine Autorin, welche den Leser nur allzu gern nach Schottland entführt und dazu noch zusätzlich einen auf eine Reise durch die Zeit mitnimmt.

Ein authenthischer, fesselnder und bildlicher Stil sorgen für einen guten Lesefluss. Auch die ein oder andere informative Passagen mit geschichtlichen Aspekten wurden eingebaut und sorgten somit für das Gefühl realer Spannung.

Die raue und herausfordernde Zeit in der schottischen Geschichte wird sehr realistisch beschrieben, sodass es ein leichtes ist mit den Charakteren - allen voran Anni mitzufiebern. Neben ihr schaffte es aber auch der männliche Part mich zu überzeugen. Für mich hätte es bei der Verbindung zwischen den Beiden noch ein Hauch mehr Gefühl sein können.

Fazit
Ein interessanter und spannender Zeitreiseroman. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Einstieg in die Story, dem Stil war ein längerer Prozess. Es dauerte ein wenig, bis ich mich einfinden konnte. Doch die Geschichte hatte von Beginn an, meine Neugier geweckt und versprühte auch direkt Spannung.

Die Protagonisten sind alle im Jugendalter und kämpfen um ihren Platz in der Akademie, aber ebenso auch in der Gesellschaft. Allesamt waren es tolle Charaktere, die nicht nur ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, sondern sich ebenso auch mit dem "Erwachsenwerden" auseinander setzen. Vor allem der Hauptprotagonist, seine Sichtweise und besonderen Fähigkeiten haben mir gut gefallen.

Das Ende war für mich nachhallend und ein gelungener Abschluss für den ersten Band, der so manche Spekulation für die Fortsetzung offen lässt.

Fazit
Dark Academia Vibes, tolle Charaktere und spannende Handlung. Für mich ein gelungener Einstieg in die magische Bibliothek von Alexandria. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Orden der Wächter ist ein neues Werk aus der Feder von C.M. Cris, welche mich bereits mit ihren letzten Geschichten in den Bann ziehen konnte. Wie bereits in den anderen Titeln schaffte es auch hier der Schreibstil direkt zu gewinnen.

Auch, wenn ich wenige Merkmale der Hauptcharaktere teile, hatte ich dennoch das Gefühl eine Verbindung zu ihr aufbauen zu können. Stellenweise erinnerte mich die Art des Stils an einen Kriminalroman. Charlie DeRogue ist eine starke Charaktere und eine Kämpferin - sie stellt ihre Familie an erster Stelle und ist bereit ihr Glück für deren Wohlbefinden hinten an zu stellen.

Nazarec ist ein vielschichtiger Charakter, welcher natürlich verboten aussieht und sich so auch klassisch für eine Romantasy-Story manches Gefühl in den beiden regt. Man spürte deutlich das kribbeln in den Zeilen. Die Handlung an sich schaffte es mich nicht ganz so zu überraschen, wie die anderen Titel der Autorin, aber eines ist sicher - ich wurde gut unterhalten ;)

Fazit
Orden der Wächter ist eine magische, gefühlvolle und spannende Geschichte. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Minen der Macht wurde geschrieben von 5 bekannten Autoren und schon allein das machte mich neugierig auf die Geschichte.
Der Beginn war etwas zäh, da ich eine Weile brauchte mich mit den Charakteren und Setting auseinander zu setzen. Danach war der Schreibstil jedoch flüssig und großes Lob ans Lektorat es waren keine Unterschiede vom Stil her erkennbar.
Die Handlung überzeugte durch Spannung, aber auch die Protagonisten schafften es mich zu fesseln. Diese punkteten vor allem durch Tiefe und Vielfältigkeit in ihren Eigenschaften. Neben stellenweise gewaltreichen Szenen kam aber auch der Humor nicht zu kurz. Die Mischung und besonders das Magiesystem sagten mir sehr zu.
Fazit
Minen der Macht ist ein faszinierender Auftakt mit großartigem Wortbuilding und interessanten Charakteren. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Dieser Titel zeichnete sich vor allem durch Humor aus. Der Stil der Autorin brachte mich des Öfteren zum Schmunzeln, zum Lachen oder auch hier und da zum Kopfschütteln.

Es machte einfach Freude der Story zu folgen. Die Handlung ist an und für sich nicht überschwänglich von Spannung durchdrängt, aber sie zeichnete sich durch Authenthizität aus. Meistens ist es ja so, dass die Charaktere es schlichtweg hinnehemen "besonders" zu sein. Dies war hier anders - June freundet sich langsam mit dem Gedanken an, stellt Fragen, bewältigt innerlich einen Konflikt und vieles mehr, was den Inhalt "echt" wirken ließ.

Sternzeichen sind im Allgemeinen bereits eine sehr faszinierende Welt. Die Autorin hat hier nicht nur den jeweiligen Charakteren die ein oder andere passende "Macht" zur Verfügung gestellt, sondern ebenso auch hier und da gewisse Charaktermerkmale gesetzt. Allzu gern hätte ich noch viel mehr über diese "Welt" erfahren.

Die Protagonisten sind vielseitig. Aber man muss dazu sagen, dass viele der Charaktere nur oberflächlich behandelt werden. Nachdem der Fokus aber auf den Hauptcharakteren liegt und man über diese so manchen spannenden Fakt erfährt störte mich das keineswegs.

Fazit
Servants of the moon ist ein spannender Auftakt, welcher mich auf die Fortsetzung hinfiebern lässt. 4.5 von 5 Sternen

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