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Janine295

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2023

Holpriger Weg

Love You Never Ever
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Eigentlich hat der Ex Navy SEAL West Donovan schon so ziemlich alles gesehen - dachte er zumindest, denn er hat die Rechnung ohne Roxy Goodhart gemacht! Als die aufbrausende Musikerin plötzlich durchnässt ...

Eigentlich hat der Ex Navy SEAL West Donovan schon so ziemlich alles gesehen - dachte er zumindest, denn er hat die Rechnung ohne Roxy Goodhart gemacht! Als die aufbrausende Musikerin plötzlich durchnässt am Fahrweg steht und per Anhalter mitgenommen werden möchte, kann der Cop nicht anders, als ihr zu helfen - und bereut es prompt. Denn Roxy ist nicht nur wunderschön, humorvoll und lebensbejahend, sondern sie lässt Wests Herz auch schneller schlagen. Er tut alles, um dem Rotschopf mit der einzigartigen Stimme zu widerstehen, doch auf einmal taucht Roxy überall auf und Wests Widerstand beginnt zu bröckeln ...

Meine Meinung:
Obwohl ich mich auf die Story sehr gefreut hatte, muss ich leider vorweg nehmen, dass mich das Buch nicht überzeugt hat.
Der Schreibstil der Autorin war aus meiner Sicht eine Katastrophe. Ich wurde nicht gefesselt und fand das lesen des Buches sehr anstrengend.
Die Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen. Während man Roxy meistens wenigstens noch in ihren Handlungen verstanden hat, konnte ich West gar nicht verstehen. Er ging mir um ehrlich zu sein einfach nur auf die nerven.
Die Idee der Story war gut, wurde leider nur nicht gut umgesetzt.

Fazit:
Mich hat das Buch gar nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 27.06.2023

Das Leben nach dem Happy End

Maybe Your Royal
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Inhalt:
Prinz Arthur, Kronprinz von Avonia, und Tessa Sharpe sind verlobt und könnten nicht glücklicher sein. Obwohl, eigentlich schon, denn die Hochzeitsvorbereitungen stellen sich als schwieriger als ...

Inhalt:
Prinz Arthur, Kronprinz von Avonia, und Tessa Sharpe sind verlobt und könnten nicht glücklicher sein. Obwohl, eigentlich schon, denn die Hochzeitsvorbereitungen stellen sich als schwieriger als erwartet heraus. Die Bevölkerung ist nicht amused, dass ihr Prinz eine Bloggerin heiratet, die bis vor Kurzem noch regelmäßig über die Royals hergezogen hat. Und Tessas Schwiegervater in spe versucht vor ihren Augen, seinen Sohn mit einer anderen zu verkuppeln. Während Tessa sich bemüht, ihre Karriere als Journalistin und ein Leben als Prinzessin unter einen Hut zu bringen und dabei die Gunst des Volkes zu gewinnen, beginnt sie sich zu fragen, ob ihre Liebe zu Arthur all diese Probleme wert ist.

Meine Meinung:
Der Schreibstil des Buches ist wie auch schon im ersten Teil des Buches sehr flüssig und angenehm. Allerdings ist das Buch doch sehr zäh.
Die Story dümpelt gefühlt nur vor sich hin. Dies hatte ich aber leider schon nach dem lesen des Klappentextes vermutet, weshalb ich mir unsicher war ob ich das Buch überhaupt lesen möchte.
Aus meiner Sicht hätte es diese Fortsetzung nicht gebraucht. Auch wenn die Idee nett war, zerstört sie eigentlich nur das positive Bild des ersten Bandes.

Fazit:
Wenn man nichts anderes zum lesen findet und den ersten Teil gelesen hat kann man es lesen.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Auf einmal war das Buch zu Ende

Where have the Stars gone
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Inhalt:
Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten ...

Inhalt:
Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Rockstar Tyler, der Inspiration für das neue Album seiner Band sucht. Die beiden haben einiges gemeinsam und zum ersten Mal seit Ingvis Tod hat Saga das Gefühl, wieder atmen zu können. Aber können die entstehenden Gefühle funktionieren? Ihre Zuflucht in den Bergen kann nicht von Dauer sein und Tyler geht bald mit seiner Band auf Welttournee …

Meine Meinung:
Der Schreibstil war sehr leicht und locker. Allerdings hatte das Buch eine länge.

Die Charaktere waren mir zu oberflächlich. Es wurden immer Themen angeschnitten aber nicht wirklich erläutert. Wenn sie erläutert wurden, dann erst kurz vor Ende des Buches im Schnelldurchgang. Mir viel es deshalb sehr schwer mich in Saga hineinzuversetzen.

Das Buch war schnell gelesen hätte aber etwas mehr Raum zum ende gebraucht. Nachdem im Mittelteil des Buches alles im Schneckentempo lief rannte die Story zum Ende einfach davon. Es blieben viele Fragen offen.

Fazit:
Lockere Story, die schnell gelesen ist. Allerdings hätte diese deutlich besser erzählt werden können.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Irgendwie hab ich es schon geahnt...

Perfect Player
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Inhalt:
Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den ...

Inhalt:
Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.

Meine Meinung:
Der Schribstil ist wie in den vorherigen Büchern des Autorinnen Duos sehr flüssig und angenehm. Im Gegensatz zu den vorherigen Büchern habe ich allerdings etwas länger gebraucht um in das Buch hineinzukommen.

Die Story fand ich teilweise echt zäh. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert bis sie überhaupt erstmal ins Rollen kam und dann wurde alles auch so in die länge gezogen, dass man sich zum Schluss fragte, warum dieser jetzt auf einmal so plötzlich und kurz ist.
Generell fand ich das Ende auch sehr an den Haaren herbeigezogen und wenig realistisch.

Während ich Fern mega gefeiert habe, da sie einfach Schwung und sehr viel Witz in diese Story gebracht hat, war hatten die restlichen Charaktere echt zu kämpfen. Während sich Levi nach und nach in mein Herz geschlichen hat, hätte ich Presley manchmal einfach auf den Mond schießen können. Ihre Handlungen waren nicht immer so klar wie sie das dachte und sie kapierte es einfach nicht. Von Tanner möchte ich gar nicht erst anfangen, dieser war mir nämlich am sympathischen als er das Arschloch in New York was sich nicht kümmert war.

Fazit:
Von der Grundidee der Story ein schönes Buch mit vielen längen und schwer zu mögenden Charakteren.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Enttäuschend

Mister Park Lane
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Inhalt:
Als Ärztin Hartford Kent aus einem Auslandseinsatz zurück nach London kommt, braucht sie dringend eine Wohnung. Dass ihre Eltern sie im Luxusapartment von Joshua Luca einquartieren, gehörte allerdings ...

Inhalt:
Als Ärztin Hartford Kent aus einem Auslandseinsatz zurück nach London kommt, braucht sie dringend eine Wohnung. Dass ihre Eltern sie im Luxusapartment von Joshua Luca einquartieren, gehörte allerdings so gar nicht zu ihrem Plan. Als Teenager war der beste Freund ihres Bruders der Traum ihrer schlaflosen Nächte. Bis ein schlimmer Unfall sie ihre Zukunft kostete und sie ihr altes Leben - und Joshua - hinter sich lassen musste. Ihre Gefühle für ihn sind Geschichte. Dass der mittlerweile millionenschwere Geschäftsmann ihr neuer Mitbewohner ist, macht keinen Unterschied. Oder dass er immer noch dieses charmante Lächeln besitzt. Hartford ist komplett über ihn hinweg. Oder doch nicht?

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist genauso wie in den vorherigen Büchern der Reihe fließend und gut zu lesen. Da ich von den vorherigen Teilen der Reihe sehr begeistert war, hatte ich mich wirklich auf diese Buch gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Nachdem ich wirklich länger gebraucht hatte um überhaupt in diese Buch reinzufinden, konnte ich mich bis zum Ende nicht mit Hartford und Joshua anfreunden. Ich konnte mich nicht in sie und ihre Gefühle hineinversetzen und auch das angebliche Knistern zwischen den beiden kam so gar rüber. Die Story wirkte sehr künstlich und aus meiner Sicht auch gezwungen.

Fazit:
Eine gezwungene Story, die die Autorin nur mit ihrem guten Schreibstil im Ansatz retten konnte.

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